Eheschließungen von Angehörigen der Waffen-SS

  • Hallo Marga,


    danke für die beiden obigen Beiträge!

    Sie sprechen für sich!


    Wenn man diesen Unsinn liest, kocht es in mir hoch! Gott sei Dank, dass ich nicht in diesem System leben musste!

    Auch wenn ich in vielen Dingen unser heutiges System nicht mehr gutheißen kann, das damalige hätte ich nicht erleben wollen!


    Viele Grüße

    Horst

  • Guten Abend Horst,


    Ja, du hast völlig Recht, sprichst mir wieder aus der Seele. Ich muss manchmal doppelt lesen um sicher zu sein, ob das da wirklich steht, bevor ich es abschreibe. Glaub mir es steht wirklich da. Auf der Wewelsburg hätte ich verschiedene interessante Bücher über den Herrn H. H. erwerben können. Habe es nicht gemacht, im Gegensatz zu sonst immer. Ich glaube, was ich bis jetzt über diesen Mann gelesen habe, reicht mir. Damit muss man sich erstmal auseinandersetzen. Aber mit diesem Thema bin ich noch nicht fertig. Da tut sich noch einiges auf. Bin gerade unterwegs, geht bald weiter.


    Danke für die Reaktion und herzliche Grüße

    Marga

  • Hallo Marga,


    habe mir den ganzen Thread sicherheitshalber nochmal komplett durchgelesen, um nichts überlesen zu haben. Mich treibt die Frage um, wie die Erlasse zur Heirat von Mitgliedern der SS mit dem ,,Lebensborn" zusammen passen. Nachdem Himmler den Stand der Ehe zwischen SS-Männern und ,,geeigneten" Frauen, die dem Rasseideal Himmlers entsprachen, als so immanent wichtig erachtete, erscheint mir doch der ,,Lebensborn" diesem Ideal zuwider zu laufen. Ging es doch bei letzterem mehr oder weniger darum, ,,arischen" Nachwuchs auf Teufel komm heraus zu zeugen. Hintergrund war doch ab 1935 die Anzahl dieser Kinder signifikant zu erhöhen. Durch die Kriegsverluste der Waffen-SS verschärfte sich dieses Problem. Mich würde interessieren, wie Himmler diesen Widerspruch auflöste.


    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wirbelwind,


    wenn es nach Himmler gegangen wäre, hätte es eine Vielehe gegeben. Aber das wurde wohl verboten oder hat sich durch den Widerstand in der SS, wenn ich das alles noch richtig weiß, erledigt, denn mit der Vielehe wäre der Stand der Ehefrauen aufgeweicht worden.


    Wie alle Wissen, hatte Himmler eine Geliebte und zwei Kinder mit ihr.


    Zu Lebensborn kann ich dir nur die Links empfehlen.


    Hier habe ich noch einen äußerst interessanten Bericht zum Lebensborn von Lebendiges Museum online


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo,

    wenn ich es richtig verstanden habe, fuhr Himmler mehrgleisig. Einerseits legte er viel Wert auf eine ,,arische" Vermählung der SS-Angehörigen und anderseits animierte er mehr oder wenig ledige Frauen, die dem Rasseideal entsprachen, ihre unehelichen Kinder mit SS-Angehörigen auszutragen. Nun ja, wieder mal ein Zeichen von Doppelmoral. Schließlich galt damals die Ehe noch etwas.

    Selbst tschechische Kleinkinder, deren Eltern in Lidice zu Tode kamen, wurden ,,eingedeutscht". Ob über den ,,Lebensborn" ist mir allerdings nicht bekannt. Wie bereits im Link über den Lebensborn beschrieben, hatten norwegische Frauen und Mädchen, die von deutschen Wehrmachtsangehörigen schwanger wurden und Kinder gebaren, nach dem Krieg viel auszuhalten.

    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wirbelwind,


    Leider habe ich nirgends etwas darüber gelesen, wie Himmler diesen Widerspruch aufgelöst hat. Wahrscheinlich müsste ich mir dann doch eine Biografie über ihn kaufen und lesen. Ehrlich gesagt glaube ich aber, er hat ihn nicht lösen können. Er war einfach ein gefährlicher Spinner. Wenn ich mir seine Person so anschaue, kann ich nur darüber staunen, dass gerade er solche ungeheuerlichen Beschlüsse hat nehmen dürfen. Dadurch , dass man ihn gewähren ließ, wurde er letztendlich immer extremer.


    Ich finde es wichtig, dass die Nachwelt nachlesen kann, was dieser Mann für Verbrechen begangen hat, aber das Vertiefen in seinen widersprüchlichen Charakter flößt mir, je länger ich Beschlüsse von ihm abschreibe, auch ein Gefühl von Abscheu und Grauen ein.


    Herzliche Grüße

    Marga

  • Hallo zusammen,



    Fortsetzung aus den Mitteilungsblättern für die weltanschauliche Schulung der Ordnungspolizei vom Juni/Juli 1942.


    Quelle: Nara T-175 R-230



    Leitsätze für die Gattenwahl.


    Gedenke, dass du ein Deutscher bist! Alles was du bist, bist du nicht aus eigenem Verdienst, sondern durch dein Volk. Ob du willst oder nicht, du gehörst zu ihm; denn du bist aus ihm hervorgegangen. Darum denke bei allem, was du tust, ob es deinem Volke förderlich ist!


    Du sollst Geist und Seele rein erhalten! Erhalte, was du an Anlagen hast, werde, was du deinen Anlagen nach sein kannst. Halte fern von Geist und Seele alles, was dir innerlich fremd ist, was deiner Art zuwider ist, was dein Gewissen dir verbietet. Aussicht auf Geld und Gut, Aussicht auf schnelleres Fortkommen, Aussicht auf Genuss verleiten oft dazu, dies zu vergessen. Sei darum wahr gegen dich selbst und vor allem gegen deinen zukünftigen Lebensgefährten.


    Halte deinen Körper rein! Was dir an Gesundheit von deinen Eltern verliehen worden ist, erhalte es, um deinem Volke zu dienen. Hüte dich, nutzlos und leichtsinnig damit zu spielen. Der Genuss eines Augenblicks kann die Gesundheit und das Erbgut dauernd zerstören, dir, deinen Kindern und Enkeln zum Fluche. Was du von deinem zukünftigen Lebensgefährten verlangst, musst du auch von dir selbst verlangen. Gedenke, dass du ein deutscher Ahnherr werden wirst!


    Du sollst, wenn du erbgesund bist, nicht ehelos bleiben! Alle Eigenschaften deines Körpers und Geistes vergehen, wenn du ohne Nachkommen stirbst. Sie sind ein Erbe, ein Geschenk deines Vorfahren. Sie leben in dir in ununterbrochener Kette weiter. Wer ohne zwingenden Grund ehelos bleibt, unterbricht diese Kette der Geschlechter. -- Dein Leben ist zeitlich begrenzt; Sippe und Volk bestehen fort. Geistiges und körperliches Erbgut feiert in den Kindern Auferstehung.


    Heirate nur aus Liebe! Geld ist vergängliches Gut und macht nicht dauernd glücklich. Wo der göttliche Funke der Liebe fehlt, kann auch nie eine gute Ehe entstehen. Reichtum des Herzens und des Gemütes sind die Grundlagen einer dauerhaften und glücklichen Ehe. -- Darum sei deine Liebe nicht blind, sondern sehend und sich der Verantwortung bewusst!


    Wähle als Deutscher nur einen Gatten gleichen oder artverwandten Blutes! Wo Anlage zu Anlage passt, herrscht Gleichklang. Wo ungleiche Rassen sich mischen, gibt es Missklang. Mischung nicht zueinander passender Rassen führt im Leben der Menschen und Völker zur Entartung und Untergang, um so schneller, je weniger die Rasseneigenschaften zueinander passen. Hüte dich vorm Niedergang! Glück ist nur bei Gleichgearteten möglich. -- Der nordische Blutseinschlag verbindet das ganze deutsche Volk. Jeder Deutsche hat daran mehr oder weniger Anteil. Diesen Anteil zu erhalten und zu mehren ist heilige Pflicht.


    Bei der Wahl deines Gatten, frage nach seinen Vorfahren! Du heiratest nicht deinen Gatten allein, sondern mit ihm seine Sippe und seine Ahnen. Wertvolle Nachkommen sind nur da zu erwarten, wo wertvolle Ahnen vorhanden sind. Gaben des Verstandes und der Seele sind ebenso ein Erbteil, wie die Farbe der Augen und Haare. Schlechte Anlagen vererben sich ebenso wie gute. -- Es gibt nichts Kostbareres auf der Welt, als Keime edler Rasse; verdorbene Keimmasse kann nicht in gute umgewandelt werden. Darum heirate auch nie den einzigen guten Menschen aus einer schlechten Familie!


    Gesundheit ist Voraussetzung auch für äußere Schönheit! Gesundheit bietet die beste Gewähr für dauerndes Glück, denn sie ist Voraussetzung für äußere Schönheit und seelischen Ausgleich. Verlange von deinem zukünftigen Gefährten, dass er sich ärztlich auf Ehetauglichkeit untersuchen lässt, wie du es selber auch tun musst!


    Suche dir nicht einen Gespielen, sondern einen Gefährten für die Ehe! Die Ehe ist nicht ein vorübergehendes Spiel zwischen zwei Menschen, sondern eine dauernde Bindung. Der Sinn der Ehe ist die Aufzucht gesunder Kinder. -- Nur bei seelisch, körperlich und rassisch gleichgearteten Menschen kann dieses Hochziel erreicht werden zum Segen ihrer selbst und ihres Volkes; denn jede Rasse hat ihre eigene Seele. Nur gleiche Seelen werden einander verstehen. -- Ein allzu großer Altersunterschied zwischen Ehegatten kann leicht das Gleichgewicht in der Ehe gefährden.



    Gruß Marga

  • Guten Tag zusammen,



    ebenfalls aus den obengenannten Mitteilungsblättern folgender Text.


    Quelle: Nara T-175 R-230


    Namensänderung der Kriegerbräute.


    Wünsche auf Namensänderung spielen im Kriege besonders eine Rolle, wenn aus der Verlobung mit einem Gefallenen ein Kind hervorgegangen oder zu erwarten ist. Die Namensänderung bedeutet ferner stets eine Stärkung und Betonung des Gefühls der Zugehörigkeit zu dem Gefallenen und eine Ehrung seines Andenkens. Von der Bearbeitungsstelle für Namensänderungen sind die Gesuche von Bräuten und Brautkindern Kriegsgefallener auf Verleihung des Familiennamens des Verstorbenen ausdrücklich ausgenommen.


    Die Entscheidung über die Namensänderung erfolgt auf Antrag in der Form eines gebührenfreien Verwaltungsaktes. Der Verstorbene muss die ernstliche Heiratsabsicht gehabt haben. Dieser Nachweis ist nicht schwer, wenn das Aufgebot schon bestellt war oder eine öffentliche Verlobung oder ein Ringwechsel stattgefunden hatte. Es ist jedoch erforderlich, dass nachweislich ernste Schritte zur Eheschließung unternommen worden sind. Es genügt, dass die ernstliche Heiratsabsicht des Verstorbenen aus Briefen oder sonstigen Aufzeichnungen oder auch aus Aussagen von Zeugen hervorgeht. Die Anforderungen an den Nachweis sollen nicht überspannt werden, wenn auch andererseits vermieden werden muss, dem letzten Willen des Gefallenen Gewalt anzutun. Wenn bei einer minderjährigen Braut der gesetzliche Vertreter seine Genehmigung versagt hatte und das Verlöbnis dadurch unwirksam geworden war, so kann einem Namensänderungsantrag, den der gesetzliche Vertreter jetzt selbst stellt, gleichfalls entsprochen werden. Die Genehmigung kann auch so erfolgen, wenn das Eheversprechen an eine zu Lebzeiten des Bräutigams nicht mehr eingetretene Bedingung geknüpft war, wie Einwilligung der Eltern, Examensablegung, feste Anstellung.


    Eine notwendige Voraussetzung ist, dass der Verlobte als Wehrmachtsangehöriger unerwartet verstorben ist. In gleicher Weise können Namensänderungen beantragt werden, wenn der Verlobte auf Grund eines staatlichen Befehls bei besonderem Einsatz oder wenn er als Opfer der Arbeit unerwartet gestorben ist. Dem besonderen Einsatz auf staatlichen Befehl wird der Einsatz auf Grund eines Parteibefehls, z.B. nach Luftangriffen, gleichzusetzen sein. Zu dem Antrag hat eine Anhörung der unmittelbar Beteiligten stattzufinden, in der Regel nur der beiderseitigen Eltern und Geschwister.


    Mit der Namensänderung ist meist die Erklärung der Braut verbunden, die Bezeichnung Frau führen zu dürfen. Bräute gefallener Krieger können diese Erklärung bei der zuständigen Ortspolizeibehörde auch dann abgeben, wenn ein Kind aus dem Verlöbnis nicht hervorgegangen ist. In diesen Fällen kann dem neuen Namen der Braut der bisherige Geburtsname mit einem Bindestrich oder mit dem Wort "geb." angefügt werden. Die Rechtsfolgen der Namensänderung sind ausschließlich namensrechtlicher Natur. Der Personenstand wird nicht geändert. Auch die Bezeichnung Frau verschafft der Braut nicht die rechtliche Stellung einer verheirateten oder verheiratet gewesenen Frau. Bei amtlicher Erhebung über den Familienstand muss sie sich wahrheitsgemäß als ledig bezeichnen. Im Gemeinschaftsleben soll sie dagegen die Stellung der verheiratet gewesenen Frau haben. Mit der Abgabe der Erklärung darf sie sich nicht mehr "Fräulein" nennen, sie kann jedoch ihre Erklärung widerrufen. Die Namensänderung der Braut erstreckt sich ohne weiteres auf die minderjährigen Kinder, die aus der Verbindung mit dem Verstorbenen hervorgegangen sind.



    Herzliche Grüße

    Marga

  • Guten Tag zusammen,



    Ein Fund zu den Ehrenpatenschaften des Reichsführers - SS


    Quelle: Befehlsblatt der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes.


    Ehrenpatenschaften des Reichsführers - SS


    Runderlass des Reichssicherheitshauptamtes vom 16.2.1944


    -- I A 6 Nr. 622/43 --


    (1) Bei Geburt des 7. Kindes von SS-Angehörigen können beim Heiratsamt im Rasse- und Siedlungshauptamt-SS Ehrenpatenschaften des Reichsführers-SS beantragt werden.


    (2) Antragsrichtlinien sind bei den örtlich zuständigen SS-Standarten (SS-Sippenpfleger) oder bei den SS-Oberabschnitten zu erfahren. Für Angehörige des Reichssicherheitshauptamtes werden Auskünfte durch das Referat I A 6 erteilt.


    I. V.: Schulz.


    An Sich. Pol. u. SD. --- Befehlsblatt Seite 38.



    Gruß Marga

  • Hallo,


    wäre für mich interessant zu erfahren, was mit einer Ehrenpatenschaft von Himmler bei der Geburt des 7. Kindes verbunden war.

    Diese Regelung existiert heute noch. Allerdings ohne Himmler. Der jeweilige Bundespräsident übernimmt auf Antrag der Eltern dann die entsprechende Patenschaft. Ist mit einer Urkunde und einem Geldgeschenk verbunden.


    MfG Wirbelwind

  • Hallo,


    ich stimme Wirbelwind absolut zu!

    Auch mich würde interessieren, was "Himmler" mit dieser Ehrenpatenschaft verband!

    Vielleicht kann das jemand irgendwo rausfinden. Ich versuche natürlich auch etwas zu finden.


    Gruß

    Horst

  • Guten Tag Wirbelwind, guten Tag Horst,



    diese Frage hatte ich mir natürlich auch gestellt. Wie du Wirbelwind schon sagtest, gibt es diese Regelung heute noch. Wer möchte kann eine Ehrenpatenschaft beim 7. Kind beantragen. Der Bundespräsident übernimmt in der heutigen Zeit diese Aufgabe.


    www.bundespraesident.de: Der Bundespräsident / Jubiläen und Ehrenpatenschaften


    Ansonsten habe ich noch nicht so ganz viel herausgefunden. Bis auf:


    Zeitzeuge Guntram Weber: Patenkind Heinrich Himmlers (zeitzeugen-portal.de)


    Here’s What to Know About Lebensborn, the Nazi Human Selective Breeding and Child Abduction Program (historycollection.com)



    wenn mir noch etwas begegnet, hört ihr von mir.


    Herzliche Grüße

    Marga

  • Hallo Marga, hallo Wirbelwind,


    auch ich habe bislang keine besonderen Hinweise gefunden, außer dem, was Marga oben in dem Link zum Zeitzeugen Guntram Weber aufgezeigt hat.

    Ein Hinweis deutet an, dass mit der Urkunde auch offenbar ein Geschenk verbunden war!


    Gruß

    Horst

  • Liebe Marga,


    vielen Dank für das Einstellen der Dokumente. Ich werde sie eingehend lesen, wenn es mir wieder etwas besser geht. Interessant sind die Dokumente der LeMo, nur steht mir jetzt nicht der Kopf danach. Ich hätte da eine Frage: weiß irgendjemand hier im Forum etwas über das Entbindungsheim in Egersburg, in dem ich 1944 geboren wurde? Meine Mutter war Luftwaffenangehörige. Vielen Dank an alle und einen schönen Sonntag noch.


    Liebe Grüße


    Heidi

  • Guten Tag Heidi,


    Es freut mich sehr etwas von dir zu hören. Allerdings nicht darüber, dass es dir nicht gut geht. Ich wünsche dir gute Besserung !


    Mal sehen, ob sich etwas über das Entbindungsheim Egersburg finden lässt. Wenn nicht von mir, dann hoffentlich von anderen Usern. Wie ich dich kenne, hast du sicher schon das Netz von vorne bis hinten durchstöbert. ;)


    Schönen Sonntag und alles Gute.


    Marga


    PS

    Kann es sein, dass der Ort Elgersburg heißt und sich in Thüringen befindet?

  • Hallo Heidi und gute Besserung,


    an der Stelle direkt erwähnt gemeint ist Elgersburg in Thüringen, Heidi hatte das bereits in einem anderen Beitrag erwähnt:


    RAD-Lager in Thüringen


    Ich habe bisher nicht allzu viel finden können, aber immerhin eine Ansichtskarte:


    https://www.akpool.de/ansichts…be-saeuglingsheim-der-nsv


    Horrido


    Daniel

    Suche Infos über die Eisenbahnpioniere und die Eisenbahnentseuchungszüge.

  • Hallo Heidi,


    Leider habe ich auch nicht viel mehr als ein paar bereits verkaufte Ansichtskarten aus der Zeit finden können. Ich habe deinen Beitrag noch einmal gelesen , vielleicht findet sich ja im Laufe der Zeit noch mehr dazu.


    6303 Elgersburg Haus Mutterliebe: Ansichtskarten-Center Onlineshop


    Der Artikel mit der oldthing-id 39251164 ist aktuell ausverkauft.


    Herzliche Grüße

    Marga

  • Hallo Heidi,


    vielleicht würde sich ja mal eine Anfrage im Archivportal Thüringen lohnen, obwohl ich leider online keine Inhalte sehen kann:


    http://www.archive-in-thueringen.de/de/bestand/view/id/27851


    Diese geschichtlichen Reiseführer haben mir auch schon oftmals geholfen:


    https://www.amazon.de/Militärgeschichtlicher-Reiseführer-Thüringen-Horst-Rohde/dp/3813205312


    Gruß

    Michael


    PS: auch von mir gute Besserung.

  • Hallo, ihr Lieben,


    vielen Dank für eure Antworten. Mir geht es besser, danke der Nachfrage und der guten Wünsche. Es war eine Zahnwurzelentzündung und etwas schmerzhaft.


    Haus Mutterliebe stimmt, denn das weiß ich von meiner Cousine, die leider inzwischen verstorben ist. Somit ist meine beste Informationsquelle erloschen. Ich habe noch ein Bild, das mich auf dem Arm einer Kinderschwester im Haus Mutterliebe zeigt.


    Es stimmt, ich habe Elgersburg gemeint. War ein Tippfehler. Danke für die Korrektur.


    Vielen Dank für eure Bemühungen.


    Liebe Grüße


    Heidi