Hallo Saskia,

zunächst ein herzliches Willkommen von mir in diesem Forum!
Du wirst hier mit Sicherheit entsprechende Fachleute finden, die Dir weiterhelfen können.

Auf Deine Frage kann ich Dir zunächst nur antworten, dass die Uniform Deines Großvaters m.E. einen Soldaten der Infanterie, Dienstgrad kann ich leider nicht erkennen, zeigt. Er hat weiße Kragenspiegel!

Auf einen Angehörigen der Waffen-SS deutet diese Uniform nicht hin.

Das schließt aber nicht aus, dass er im Laufe seiner Dienstzeit dort als Ausbilder tätig war!

Viele Grüße

Horst

Hallo Gerhard,

ich danke Dir ganz herzlich für die Einstellung dieser Dokumente!

Sie sind für mich sehr interessant, besonders da ich derartige Zeugnisse dieser seltenen Einheiten bislang noch nicht gesehen habe!

Gruß

Horst

Hallo Marga,

vielen Dank für diese weiteren Beschreibungen!

Ich möchte mich wieder einmal bei dir bedanken, dass du eine derartige Arbeit auf dich nimmst, um uns zu helfen. Hätte ich einige dieser Beschreibungen schon damals bei meiner Familienchronik nutzen können, wäre mir manche Recherche erspart geblieben!

Ich finde es toll, wie du dich hier im Forum einsetzst! Mach bitte weiter so, zum Nutzen von uns allen!

Gruß

Horst

Hallo Michael,

ja, das macht Sinn!

Das o.a. Datum hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, als ich das Merkblatt las!

Vielen Dank für Deinen Hinweis!

Gruß

Horst

Hallo Michael,

vielen Dank für das Merkblatt!

Ist Dir bekannt, warum deutsche Soldaten Rom nicht in Uniform betreten durften, wie in Nr. 4 des Merkblatts angeordnet?

Gruß

Horst

Hallo Antje,

wieder einmal hast Du eine bemerkenswerte Dokumentation aufgetan und hier eingestellt! Vielen Dank dafür!

Obwohl es nur eine kurze Darstellung eines Mannes aus Frankfurt ist, gibt dieser beeindruckende Bericht die Lebensgeschichte eines Mannes wieder, der in der Nazi-Zeit als Kind und Jugendlicher mit jüdischen Wurzeln viel erlebt und erlitten hat und trotzdem zu einem Vorbild für viele, auch für mich, herangewachsen ist. Seine Geschichte im "Dritten Reich", die leider viel zu kurz dargestellt ist, zeigt sehr eindrucksvoll, was Juden, Sinti und Roma und viele andere Verfolgte erleben mussten.

Leider gibt es nicht mehr Überlebende dieser Zeit, die uns heute davon erzählen können!

Viele Dank und viele Grüße

Horst

Hallo Antje,

vielen Dank für Deine Nachforschungen und die gefundene Ausarbeitung!

Ich werde sie bei passender Gelegenheit ausführlich studieren. An solchen Informationen bin ich sehr interessiert!

Viele Grüße

Horst

Hallo Antje,

dieser Stab ist mir nicht geläufig!

Ist irgendwo aufgeführt, welche Aufgaben dieser Stab hat und wie sich die einzelnen Abteilungen zusammensetzen?

Gruße

Horst

Hallo Vitali,

vielen Dank für Deine Antwort!

Ich gehe davon aus, dass Du das russische Verteidigungsministerium meinst!

Kann man da so einfach im Zentralarchiv recherchieren, oder benötigt man eine spezielle Berechtigung?

Gruß

Horst

Hallo Vitalii,

vielen Dank für diese Informationen!

Ich bin sehr überrascht, wie detailliert sie sind. Zum Teil sind da Informationen dabei, wo ich mir überhaupt nicht vorstellen kann, wie diese in die Hände der Russen fallen konnten.

Woher hast Du denn diese sehr umfangreichen Informationen?

Gruß

Horst

Hallo Antje,

es ist schon sehr tragisch, dass sich der "Führer" mit solchen schwerwiegenden Dingen beschäftigen musste!

Da ist es kein Wunder, dass seine Zeit für die "Kriegführung" natürlich begrenzt war, und er deshalb kaum sinnvolle Führung praktizieren konnte und seine Befehle sehr unverständlich waren!

Gruß

Horst

Hallo Marga,

vielen Dank für die Einstellung dieses Dokumentes!

Dieser Befehl ist meines Erachtens ausgewogen und so formuliert, dass niemand ihn irgendwie bemängeln oder missverstehen kann kann.

Gruß

Horst

Liebe Antje,

wieder einmal ein sehr beeindruckendes Zeugnis der grausamen Geschehnisse der Zeit des "Dritten Reichs".

Ich danke Dir ganz besonders dafür, dass Du es eingestellt hast!

Mir sind zwar im Groben die Zustände hinsichtlich der menschenverachtenden Behandlung von Systemgegnern damals bekannt, aber das Vorhandensein derartiger "Folterkellern in Wohnquartieren" ist mir in diesem Ausmaß nicht geläufig! Es ist für mich nicht zu begreifen, wie unmenschlich "Systemangehörige" der SA und SS gegen Nachbarn, Freunde und Mitbürger vorgehen konnten. Allein die geschilderten Strafen in den KZ, Lagern usw. sind unerträglich. "Pfahlhängen" und weitere Strafen anzuwenden, erfordert schon ein gehöriges Maß an Verrohrung, Grausamkeit und Menschenverachtung!

Das treibt mir Wut, aber auch Scham ins Gemüt!

Ich werde jetzt versuchen, noch mehr Informationen in der Literatur zu solchen ehemaligen Vorläufern der KZ zu bekommen!

Vielen Dank und viele Grüße

Horst

Hallo Antje,

eine sehr interessante und beeindruckende Dokumentation.

Ich würde mich sehr gerne dort einmal umsehen und versuchen, einige Daten zu meinen Suchen von Angehörigen zu finden. Meine Familienchronik ist doch sehr aufwändig und es ist sehr schwer, weitere Informationen zu finden.

Gruß

Horst

Hallo Zusammen,

auch ich wünsche allen Usern ein frohes, besinnliches und erholsames Weihnachtsfest. Mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen!

Für das Neue Jahr wünsche ich allen Glück, Zufriedenheit und vor allem Gesundheit!

Aber ganz besonders wünsche ich der ganzen Welt endlich Freiheit, Unabhängigkeit, Glück und ganz besonders Frieden. Ich hoffe, dass die Menschheit endlich einmal Vernunft annimmt und merkt, dass Kriege NIEMANDEM nützen, sondern allen nur LEID bringen!

Viele liebe Grüße

Horst

Hallo Marga,

weißt Du, warum es Berufssoldaten und Wehrmachtsbeamten untersagt war, Brieftauben außerhalb der Dienstbereiche zu halten?

Der Sinn dieser Verordnung geht mir derzeit noch nicht auf!

Gruß Horst

Hallo many,

vielen Dank für das Foto!

Ist Dir denn bekannt, wo (Ort, Platz) dieser "Schilderwald" stand?

Gruß

Horst

Hallo Michael,

auch von mir die allerbesten Glückwünsche zum Geburtstag, verbunden mit den besten Wünschen für eine gute Gesundheit!

Mach weiter so, in diesem Forum fühlt man sich gut aufgehoben und angenommen!

Gruß

Horst

Hallo Wolf,

auch bei Kirchseeon gab es ein US-Kriegsgefangenenlager.

Dort ist u.a. mein Vater als Kriegsgefangener gewesen!

Gruß

Horst

Hallo Wolf,

der VB war, und ist auch heute noch, ein Bestandteil einer Artillerie- oder Mörsereinheit, ob gezogen oder auf Selbstfahrlafette. Er war mit seinem VB-Trupp, siehe Teil 7, abgesetzt von seiner Einheit vorne bei der kämpfenden Truppe, während die Artillerie-, oder auch Mörsereinheiten, ja etwas hinter der kämpfenden Truppe aus Feuerstellungen wirkten.

Der VB-Trupp-Führer beobachtete und lenkte meist den Feuerkampf der schießenden Einheiten, die ja das Wirkungsfeuer ihrer Geschütze nicht sahen. Dazu war er über Funk oder Feldtelefon mit seiner Einheit verbunden.

Nach Schußabgabe der feuernden Batterien beobachtete der VB-Trupp-Führer die Einschläge und korrigierte die Schußwerte der Einschläge oder lenkte die Treffer. Dies geschah immer im Zusammenwirken mit dem jeweiligen Führer der kämpfenden Truppe, d.h. der VB-Trupp befand sich meist in der unmittelbaren Nähe der Kommandeure.
Insgesamt lenkte der Trupp also das Feuer der schießenden Einheiten!

Gruß

Horst