Kampfhandlungen um Lisow - 1945

  • Meldung vom 01.12.1944 Verband: schwere Panzer-Abteilung 501

    Unterstellungsverhältnis: XXXXII.Armee-Korps

    1. Personelle Lage am Stichtag der Meldung:


    a) Personal:

    Soll / Fehl / Ist / Kr. u. Verw. inner. 8 Wochen

    Offiziere: 20 (13) / + 1 (+1) / 21 (14) / 1

    Unteroffiziere: 265 / 21 / 244 / 8

    Mannschaften: 580 / + 56 / 636 / 17

    Hiwi: --* / --* / --* / --

    Insgesamt: 878 / + 37** / 915 / 26

    (mit Hiwi): (878) / (+ 37) / (915) / (26)

    * Stellen sind durch Soldaten besetzt.

    ** Begründung des Übersolls:

    a) 1 Offizier z. Hegru. A Ia Pz. k??t.

    b) 1 Zahlmeister zum Korps-Nachrichten-Führer XXXXVIII.Panzer-Korps kommandiert

    c) 7 Offiziers-Bewerber, die als überzählig zu führen sind

    d) 8 Panzerkampfwagen VI (Tiger) über soll, die mit 40 Unteroffizieren und Mannschaften besetzt werden müssen

    b) Verluste und sonstige Abgänge: Потери и другие выбытия

    In der Berichtzeit vom 01.11.1944 bis 30.11.

    Tot / verwundet / vermisst / krank / sonstiges / Insgesamt

    Offiziere: -- / --(1) / -- / -- / 2 / 2 (1)

    Unteroffiziere: -- / -- / -- / 4 / 5 / 9

    Mannschaften: -- / -- / -- / 10 / 14 / 24

    Insgesamt: -- / -- (1) / -- / 14 / 21 / 35 (1)

    c) In der Berichtzeit eingetroffener Ersatz: Ersatz / Genesene / Insgesamt

    Offiziere: 5 (2) / -- / 5 (2)

    Unteroffiziere: 1 / 1 / 2

    Mannschaften: -- / 4 / 4

    Insgesamt: 6 (2) / 5 / 11 (2)

    d) über 1 Jahr nicht beurlaubt:

    insgesamt: 108 Köpfe 12 % der Ist-Stärke

    davon: 12-18 Monate / 19-24 Monate / über 24 Monate

    107 / -- / --

    Platzkarten im Berichtsmonat zugewiesen:

    2. Materielle Lage:

    Soll / einsatzbereit / in kurzfristiger Instandsetzung / Insgesamt

    Gepanzerte Fahrzeuge

    Berge Tiger -- / 2 / 1 / 3

    Berge Panther 5 / 1 / -- / 1

    Pz VI 45 / 51 / 2 / 53

    SPW/PSW/Art. 11 / 8 / -- / 8

    Kraftfahrzeuge Kräder mit Ketten 14 / 1 / 3 / 4

    Kräder m.ang.Bwg. -- / 3 / 2 / 5

    Sonstige Kräder 6 / 6 / 3 / 9

    Pkw

    Gelände 41 / 20 / 18 / 38 O 2 / 11 / 3 / Lkw

    Maultiere 6 / 6 / 3 / 9

    Gelände 105 / 62 / 13 / 75 O 11 / 31 / 4 /

    Tonnage 399 / 323 / 71 / 394

    Ketten-Fahrzeuge

    Zgkw 1 – 5to 7 / 4 / 2 / 6

    Zgkw 8 – 18to 13 / 8 / 3 / 11

    RSO -- / -- / -- / --

    Waffen

    s.Pak -- / -- / -- / --

    8,8cm Kw.K. 45 / 53 / -- / 53

    MG ()MG 42 128 (36) / 141 (34) / -- (--) / 141 (34)

    Sonstige Waffen

    Maschinenpistolen 116 / 116 / -- / 116

    Pistolen 346 / 267 / -- / 267

    3. Pferdefehlstellen:

    4. Kurzes Werturteil des Kommandeurs:

    Ausbildungsstand: Gut.

    Stimmung der Truppe: Einsatzfreudig

    Besondere Schwierigkeiten: Trotz weiterer Bemühungen ist es der Abteilung nicht geglückt, Ausgleichsgetriebe für Henschel-Lkw. zu bekommen. Da sich die Ausfälle häufen, ist der Nachschub von Ausgleichsgetrieben besonders dringend.

    Einen weiteren Engpass in der Instandsetzung bilden Lenk- und Schaltgetriebe für Kettenkräder.

    Grad der Beweglichkeit: 100%

    Kampfwert und Verwendungsmöglichkeit: I

    (Unterschrift/nicht lesbar)

    Major und Abteilungs-Kommandeur

    5. Kurze Stellungnahme der vorgesetzten Dienststelle:

    E i n v e r s t a n d e n

    gez. Recknagel

    General der Infanterie

    12.12.1944

    Für die Richtigkeit

    Unterschrift/nicht lesbar)

    Leutnant

    BA MA RH 10/220


    Gliderunga-Anwendungen 20 PID, 16 TD, 17 TD. Berichte des Generalinspektors.

    Vitaliy Dnepr Ukraine.


    PS Ein wenig über anderen Unsinn, den die deutsche Führung im Rahmen unserer Recherchen arrangiert hat. Oben habe ich den Geheimdienstbericht der 9. Armee vorgestellt (erste Seite), der die Vorbereitung der russischen Offensive Anfang Januar 45 begründet. Trotzdem wurden Anfang 1945 die 5. SS-Panzer-Division „Wiking“ und die 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“ des Korps Hille nach Ungarn verlegt. Die 10. Panzergrenadier-Division rückte am 12. Januar in die 9. Armee ein. Brandenburg und Hermann Göring waren ebenfalls unterwegs und beteiligten sich nicht an der Beseitigung der Durchbrüche an der Weichsel, nicht an der Verteidigung Ostpreußens.


    Alle diese 5 mechanisierten Divisionen kämpften einfach nicht dort, wo sie gebraucht wurden. All dies fiel auf die Schultern der fünf verbleibenden mechanisierten Divisionen. 16, 17, 19, 25 Panzer- und 20 Panzergrenadier-Divisionen. Sie versagten. Um das Loch im Ofen des Einsturzes an der Weichsel zu schließen, wurden 29 Divisionen unterschiedlicher Kampfqualität geworfen. Als die russischen Panzerarmeen die Oder erreichten, stand ihnen eine deutsche Gruppe von schwächerer Qualität gegenüber als an der Weichsel. Und nur der Fehler von Marschall Schukow rettete Berlin im Februar 1945. Damit kann man argumentieren. Nun, versuchen Sie es. Viel Erfolg.


    Da der Beitrag eine begrenzte Anzahl von Zeichen hat, konnte ich in diesen Beiträgen nicht viel aufnehmen. Aber alle Charaktere in diesem Drama stehen auf der Bühne, und ich werde beginnen, den Verlauf der Feindseligkeiten zu beschreiben.

  • Hallo Vitaliy ,


    herzlichen Dank für deine Ausführungen! Es ist ausgesprochen interessant was da an der Front so passiert ist.


    Du schreibst dass sehr wichtige Divisionen an anderen Orten eingesetzt waren, dass wurde leider durch Hitler befohlen. Weder eine Division, noch ein Armee-Oberkommando oder andere unterstellte Einheiten durften ohne Befehl aus Berlin, irgendetwas unternehmen.


    Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass Hitler Medikamentenabhängig war und seine Paranoia, seine Fehleinschätzungen etc. darauf zurückzuführen sind.


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Vitaliy, hallo Antje.


    Es ist bekannt, dass A. H. gegen 1943 Medikamenten- und Drogenabhängig war. Doch Historiker und Gutachter stuften ihn bis zum "Endkampf um Berlin" als voll zurechnungsfähig ein. Das heißt, der Österreicher aus Braunau am Inn wusste zu jeder Zeit, was er tat und was er befahl. Leider hielt er sich aufgrund seiner frühen außenpolitischen Erfolge und der anfänglichen Blitzsiege für ein "militärisches Genie". Fehler machte er nie, Schuld waren stets die Anderen. Eine Eigenschaft, die er schon als Kind aufgewiesen hatte.


    Erst nachdem die Ostfront zusammengebrochen und die Alliierten ihren D-Day veranstaltet hatten, und infolge dessen beide auf deutsches Reichsgebiet vorstießen, begannen die Paranoia Hitlers: Er begann im FHQ Divisionen herumzuschieben, die es nicht mehr gab und kein General wagte sich, ihm zu widersprechen. Als im Kampf um Berlin General der Waffen-SS Steiner weigerte, einen aussichtslosen Kampf mit seiner "Kampfgruppe" zu führen, brach Hitler zusammen: "Mich haben alle verraten ... zuerst die Wehrmacht, dann die Luftwaffe ... und jetzt auch die SS!"


    Das sich Hitler bis zum Schluss keiner Schuld bewusst war, bezeugt diese Aussage: "Wenn der Krieg verloren geht, wird auch das Volk verloren sein. […] Es sei nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil sei es besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hätte sich als das schwächere erwiesen und dem stärkeren Ostvolk gehöre dann ausschliesslich die Zukunft. Was nach dem Kampf übrigbliebe, seien ohnehin nur die Minderwertigen; denn die Guten seien gefallen."


    Liebe Grüße,

    Michael

  • Hallo Michael, hallo Antje.

    1. Zuerst habe ich eine Bitte an Michael. Es ist möglich, einige der Namen und Abteilungen in meinen vorherigen Beiträgen zu korrigieren.

    XXIV Panzerkorps (General der Panzertruppe Nehring, Walther Kurt Joseph). 4 Pz AOK (General der Panzertruppe Fritz-Hubert Gräser).

    KG. 10 Stk. Grün. Div., 20 Pz. Grün. Div., 16 Pz. Div., 17 Pz. Abt.

    Und andere werden Sie finden. Der Übersetzer hat mich im Stich gelassen, aber ich habe nicht aufgepasst. Ich verspreche, in Zukunft vorsichtiger zu sein.


    2. Ich möchte ein wenig mit Ihnen streiten. Meine Position ist näher an der von Michael. Bei der Analyse seiner Befehle habe ich jedoch nicht diejenigen seiner Fehler gesehen, die Adolf zugeschrieben werden. In deutschen Quellen habe ich zum Beispiel gelesen, dass die Reserven von 4 Pz AOK am 12. Januar Artilleriebeschuss ausgesetzt waren. Dies war der Grund für den schwachen Widerstand in der zweiten Verteidigungslinie und die Unterbrechung des Gegenschlags des 24. Panzerkorps. Es ist nicht wahr. 20 Stk. Grün. Div., 16 Pz. Div., 17 Pz. Div 72 In. Abt. das sind die wichtigsten Reserven. Keine dieser Divisionen war nicht von Artillerie oder Luftfahrt betroffen. Es gab keinen Gegenangriff durch Gräser, der K.G. 10 Stk. Grün. Abt. um 9 AOK und Walther Nehring oder sein Hauptquartier, die das Signal "Boxkampf" zu spät gesendet haben. Diese Fehler sind für diese besondere Situation und für diese besonderen Kräfte kritischer.


    Und doch gelang es Heinz Wilhelm Guderian nicht, Hitler die Notwendigkeit zu beweisen, Brandenburg und Hermann Göring am 6. oder 8. Januar in die Nähe von Kielce zu verlegen. Es war überhaupt nicht seine Schuld, aber er wusste nicht rechtzeitig von diesen Plänen. Obwohl er viele Kontroversen über die russische Offensive von der Weichsel hatte.

    Ich kann nicht sagen, wie es der Verteidigung von Kielce geholfen hätte. Aber K. G. 10 Stk. Grün. Div., 20 Pz. Grün. Abt. das sind 2 Divisionen, nicht 1 Division. Aber die Geschichte hat keine konjunktive Stimmung.


    Damit kann ich Adolf Hitler recht gut rechtfertigen. Obwohl er auch für die Schwächung der Front an der Weichsel verantwortlich ist. Sein Krieg mit den Guderianern hatte negative Folgen. Die deutsche Armee war ein Trishkin-Kaftan (der russische Begriff bedeutet wörtlich Kleidung, die nicht Ihrer Größe entspricht, wenn eine Person versucht, eine kahle Stelle zu bedecken und die Kleidung zu ziehen, aber eine andere kahle Stelle öffnet. Oder auf andere Weise. Kleidung, die nicht kann alles abdecken.).

    Ich werde in meiner Argumentation nicht weiter gehen. Sonst breche ich deutsche Gesetze. Und ich halte mich an die Gesetze.

    Die Bedeutung meines Beitrags. Die deutschen Generäle, die Adolf Hitler für all ihre Fehler verantwortlich machen, sind so weit gegangen, dass sie jetzt leicht bei Manipulationen erwischt werden.


    Ich möchte deutsche Historiker unterstützen, die offener über Adolf Hitler schreiben und gleichzeitig gesetzlich vor dem Vorwurf der Unterstützung des Nationalsozialismus geschützt werden sollen. Gleichzeitig muss die öffentliche Kontrolle als Sicherung erhalten bleiben.


    3. Im September dieses Jahres wurde in Polen ein Buch meines Freundes Konrad Maj veröffentlicht. Konrad ist Ethnograph, Sammler und Archäologe und lebt unweit von Moravica. Er hat ein Buch über die gleichen Ereignisse geschrieben, über die meine Geschichte. Dies ist sein zweites Buch. Auf der Registerkarte befindet sich sein Buch und ein Blatt, auf dem der Zeuge der Schlachten im Dorf Lisuv liegt. Noch am Leben.


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    PS Als nächstes wende ich mich der Beschreibung der Feindseligkeiten zu. Und möge Gott mir helfen, alles ehrlich und offen zu schreiben.

  • Hallo Reukoff

    1. Zuerst habe ich eine Bitte an Michael. Es ist möglich, einige der Namen und Abteilungen in meinen vorherigen Beiträgen zu korrigieren.

    entschuldige bitte die späte Rückmeldung aber ich bin im Moment leider nur begrenzt verfügbar. Selbstverständlich ist es möglich, noch nachträgliche Änderungen in deinen Beiträgen vorzunehmen. Aufgrund meiner zeitlichen Einschränkung möchte ich dich jedoch bitten, dazu mit meinem Moderator Daniel in Kontakt zu treten. Er wird dann für dich alle notwendigen Änderungen vornehmen. Zudem möchte ich mich nochmal aktiv für deine umfangreiche Ausarbeitung hier im Forum bedanken. Ich bin leider noch nicht zu einer vollständigen Sichtung gekommen aber auch das ist nur noch eine Frage der Zeit.


    Gruß

    Michael


    PS: Es ist mir bisher leider auch nicht gelungen, ergänzende Infos zu deinen Inhalten zu finden. Alles was ich bisher gefunden habe, war nur sehr oberflächig und daher aus meiner Sicht nicht erwähnenswert.


    Daniel : bitte alles notwenige abstimmen und entsprechend ändern. Zudem wäre es gut, wenn wir zu Verbesserung der Lesbarkeit ein paar Absätze einfügen könnten, danke!

  • Hallo die Herren.

    Danke Michael.


    1. Mir ist aufgefallen, dass Sie mein Post über Adolf Hitler schockiert hat. Ja, es kann sein. Mein Ziel beim Schreiben dieses Beitrags ist es nicht, für den Nationalsozialismus zu werben.

    Ich bin kein Fan der Doktrin des Menschenhasses. Ich halte es jedoch für notwendig, dieses Phänomen zu untersuchen. Denn Erfahrung ist bekanntlich der Sohn schwerer Fehler.

    Oder wenn Sie wollen "Sie haben Wissen, dann sind Sie bewaffnet". Je mehr Mythen über diese Person existieren, desto mehr verwandeln sich seine Theorien in Religion.

    In der Ukraine fand dieses Jahr in der Hauptstadt Kiew die Galizische SS-Schützendivision 14. Es war offen gezackt (mit einem Nazi-Gruß). Dies wird nicht nur von Ihrer Presse nicht wahrgenommen.

    Aber auch die ukrainische Polizei. Als sich ukrainische Bürger an die Polizei wandten und auf die Nazi-Begrüßung der Marschteilnehmer achteten, wandte sich die Polizei einfach ab und tat so, als ob sie es nicht bemerkt hätte. Es gibt Foto- und Videobeweise. Was ist das? Generell habe ich ein schwieriges Verhältnis zu Adolf, gerade weil ich Historiker bin. Meine oberste Priorität ist wahr.


    2. Über Informationen in sowjetischen Militärdokumenten. Oft wurden in diesen Dokumenten wissentlich falsche Informationen geschrieben. Dies soll Historiker oder westliche Leser nicht täuschen. Diese Dokumente waren geheim und niemand dachte damals an Historiker oder Leser. Der Grund ist ein anderer. Manchmal war die Person, die diese Dokumente verfasste, nicht zuständig, und manchmal wurden die Behörden absichtlich irregeführt. Vermutlich gab es auch andere unterschiedliche Gründe.


    Ich werde Beispiele geben.

    Zum Beispiel: 69 Armee von Generaloberst Kolpakchi. 1 Belarussische Front von Marschall Schukow. In der ZhBD (deutsche Fassung des KTB) der 69. Armee vom 14. Januar 1945 wurde der Zeitpunkt des Einsatzes des Panzerkorps fälschlicherweise angegeben.


    Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass das Korps um 14.00 Uhr im Zusammenhang mit dem Durchbruch der Armee auf allen drei feindlichen Verteidigungslinien eingezogen wird. Ich nehme an, es wurde absichtlich für das Hauptquartier von Marschall Schukow geschrieben. Kolpakchi kannte Schukows Haltung zu der seiner Meinung nach verfrühten Einführung von Panzerreserven in die Schlacht. Wenn Sie den ZhBD 11 TC-Kommandanten Ivan Ivanovich Yushchuk lesen, dann wurde das Korps auf mündlichen Befehl von Kolpakchi um 12.30 - 13.00 Uhr in die Schlacht gezogen und durchbrach teilweise die 2. Verteidigungslinie und durchbrach die 3. Linie unabhängig und in Zusammenarbeit mit den Infanterie.

    Kolpakchis Aktionen waren erfolgreich, aber wenn man die Kampfhandlungen auf seiner Eisenbahn studiert, kommt es zu einer Zeitkollision. Auf dem Niveau einer Zeitmaschine.


    Beispiel Nummer zwei: Wir benötigen dieses Beispiel, um den Grund für K.G. 10 Stk. Grün. Div bei 9 AOK. Josef Harpe befahl Nehring und Gräser, die Kampfgruppe aufgrund der Aktionen der 3. Garde zu verlegen. Armeegeneral Oberst Gordow.

    Ich werde ausführlicher beschreiben, um den Prozess zu verstehen. Im XXIV. Panzerkorps General der Panzertruppe Walther Nehring gab es 4 mechanisierte Divisionen. Das ist K. G. 10 Stk. Grün. Div., 20 Pz. Grün. Div., 16 Pz. Div., 17 Pz. Abt. und 424 sPz. Abt. Am 12. Januar 1945, abends um 18 Uhr, kommt anderen Quellen zufolge um 10 Uhr der Befehl, K.G. 10 Stk. Grün. Abt. von 4 Pz. AOK bis 9 AOK. Von der Nähe von Kielce in die Region Radom. Fast zeitgleich wird die Division Hermann Göring vom anderen Kommando entsandt, das am 15. Januar in Kielce eintreffen soll.


    6.00 Am 12. Januar führt Konev bereits 11 Stunden lang eine Offensive vom Brückenkopf Baranovsky (Sandomirsky) aus. Und die Divisionen werden hier und da gehen.


    Kehren wir zur Beschreibung der Kollision in den ZhBD 3 Guards zurück. Heer. Archiv: TsAMO, Fund: 312, Inventar: 4245, Akte: 421, Liste des Anfangs des Dokuments im Fall: 1. Diese Zeitschrift beschreibt nicht die private Operation 389 der Rotbanner-Division Berdichevskaya des Helden der Sowjets Union, Generalmajor Kolobov (6198 Mann Stand 01/10/45) 76 sk 3 Garde A bei der Einnahme einer namenlosen Höhe 251,3 westlich von Rakuv in der Zone der bevorstehenden Offensive. Die Durchsuchung erfolgte am 1 und 2/1279 pp in der Nacht vom 10. auf den 11. Januar 1945 um 2.00 Uhr. Diese Operation war der Grund für den Rückzug der deutschen Artillerie auf Reservestellungen und den generellen Rückzug der Infanterie noch vor Beginn der Offensivoperation. Das steht nicht im Magazin. Die Deutschen nahmen es einfach und begannen plötzlich, sich zurückzuziehen. Darüber hinaus stellte das Magazin fest, dass der Feind schwach verteidigt und die Hauptverluste (bis zu 75%) von Minen ausgeht. Insgesamt wurden 16 Opfer getötet und 49 Menschen verletzt, darunter der Kommandant von 175 TBR und der Kommandant von 1451 SAP.


    Die Deutschen zerstörten bis zu 200 Soldaten und Offiziere, 4 schwere Maschinengewehre, unterdrückten das Feuer von 4 Batterien und 4 Mörsergruppen. 40 Personen wurden gefangen genommen. Lassen Sie uns in das Geschriebene eintauchen. 16 Menschen wurden bei der Offensive einer ganzen Armee von 9 Divisionen getötet. 75% wurden von Minen gesprengt, das sind 12 Personen.


    Es stellte sich heraus, dass 4 aus allen anderen Gründen starben. Zum Beispiel 2 Leute von der Artillerie, stellen Sie sich zum Beispiel 2 weitere aus unserem eigenen Feuer vor. Dies ist bei solchen Operationen ganz logisch. Oder zB 2 Personen nicht aus eigenem Feuer, sondern aus deutschen Kugeln. Dann stellt sich heraus, dass etwa 1 Maschinengewehr funktioniert hat. Alle anderen Waffen klemmten oder die deutschen Soldaten waren einfach nicht da. Es ist alles Schnaps. Ich habe immer gewusst, dass Alkohol nicht zum Guten führt.


    Aber in diesem Fall ist es kein Schnaps. Es ist wahrscheinlich Wodka. Der Beamte, der das geschrieben hat, war betrunken.

    Man kann hier viele Texte aller Art schreiben, aber die Gründe, dieses Magazin auf diese Weise zu schreiben, liegen nicht auf der Hand. Kampfberichte, Einsatzberichte. Dokumentennummer: 27, Datum der Dokumentenerstellung: 13.01.1945 Archiv: TsAMO, Fonds: 865, Inventar: 1, Akte: 152, Teil 1, Blatt des Anfangs des Dokuments in der Akte: 86 das können Sie lesen für den ersten Einsatztag 253 Der SD verlor 14 Tote, 55 Verwundete, 3.329 SD verlor 9 Tote, 53 Verwundete, es gab keine Kranken.

    Die 58. Schützendivision, die erstere in der Vorhut, verlor 88 Tote, 357 Verwundete und 8. Ich füge hinzu, das ist noch nicht alles. Die Armee verlor immer noch mindestens 12 Tote in anderen Einheiten. Natürlich sind die Verluste für das vorrückende Heer noch gering. Aber wir kennen jetzt ihre Ursache. Die Aktionen des 389. Regiments waren am 11. Januar wieder da.

    Dieses Kampferlebnis wurde von einem ganz anderen 32 SK studiert. Dort wurden diese Dokumente aufbewahrt. Wenn dies und der Fall nicht gewesen wäre, hätten wir uns gefragt, warum die Deutschen plötzlich begannen, sich zurückzuziehen. Jetzt können Sie antworten. Die Eroberung der Höhe 251,3 verschaffte der russischen Artillerie den Vorteil und die Deutschen mussten ihre eigenen zurückziehen und gleichzeitig die Konfiguration der Infanteriestellungen ändern. Hinter diesem Geschäft erwischte die russische Offensive die Deutschen.


    Nun die Schlussfolgerungen. Alle Dokumente müssen geprüft und erneut geprüft werden. Denn Wodka in Russland, wie Schnaps in Deutschland, wird noch immer nicht abgesagt.

    Und das gilt auch für deutsche Dokumente. Und das zeige ich dir.

    Nun zum Umzug von K.G. 10 Stk. Grün. Abt. Dies ist meine Version von Ereignissen. Vielleicht haben Sie andere Gedanken zu diesen Ereignissen. Ja, und über andere kann das gleiche ihre eigenen Interpretationen sein. Ihre alternative Meinung wird nicht nur begrüßt, sondern sogar gefördert. Woher wissen wir sonst die Wahrheit? Ich kann, wie alle anderen auch, falsch liegen. Und jemand muss mich korrigieren. Vielleicht streite ich mit dir. Das ist nicht schrecklich. Wahrheit wird in Kontroversen geboren.


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    Tab. Die Kampfzusammensetzung der 3. Gardearmee von General Oberst Gordov am 31. Dezember 1944. Die Quelle wird im Dateinamen angegeben.

  • Hallo Vitali,


    als erstes vielen Dank für deine Ausführungen. Sie sind sehr detailiert und interessant. Ich habe die Einheiten entsprechend angepasst und den Text (der besseren Lesbarkeit wegen) etwas formatiert.


    Horrido


    Daniel

    Suche Infos über die Eisenbahnpioniere und die Eisenbahnentseuchungszüge.

  • Hallo Michael, Hallo MicBy67, Hallo Marga, Hallo Antje. Hallo Daniel. Hallo an alle anderen Mitglieder des Forums, die ich noch nicht kenne.


    Bevor wir beginnen, die Feindseligkeiten zu beschreiben, müssen die Standards für die Bilanzierung von Truppen vereinbart werden. Und noch ein paar andere Details.

    1. Über die Registrierung von Panzern. In russischen und deutschen Dokumenten wurden Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge unterschiedlich gezählt. Zum Beispiel Sd.Kfz. 165, Gewicht 24 Tonnen.

    15 cm schwere Panzerhaubitze auf Geschützwagen III / IV (Sf) Hummel oder 10,5 cm leichte 11 Tonnen Sd.Kfz SPG. 124 Wespe basierend auf dem PzKpfw II Ausf F. Der Panzer wurde nie berücksichtigt, und diese Selbstfahrlafetten gehörten zur Artillerie. Die Russen führten die Aufzeichnungen anders. Alles, was sich auf einem Panzerchassis befindet, sind Panzer.

    Die Su-122 ist beispielsweise eine 122-mm-Haubitze auf Basis des T-34-Chassis. Gewicht 29 Tonnen. Er galt als Panzer und wurde sowohl von deutschen Historikern als auch von Panzerexperten als Panzer gezählt. Dies ist ein Widerspruch. Wir werden es entfernen, aber die Anzahl von Hummel und Wespe wird immer angezeigt, wie z. B. ein paar Posts oben. Die Zusammensetzung der Panzer 4 Pz. AOK diese Maschinen sind im Lieferumfang enthalten. Aber der Text gibt ihre Nummer für jede Division an. Es besteht die Möglichkeit, Mathematik zu üben.

    Aber meiner Meinung nach ist das eine so kleine Fälschung. In der 4. Panzerarmee von Lelyushenko gehören zu den Panzern die Su-57. Dies ist ein M-3 Schützenpanzer mit einer englischen 57-mm-Kanone. Und obwohl der Panzerabwehrwert dieser Waffe zweifelhaft ist, wird diese Maschine als Panzerabwehr-Selbstfahrlafette eingestuft. Ich werde sie auch nicht aus dem RKS-Bericht über die Anzahl der Panzer entfernen. Die Anzahl dieser Autos auf der Liste wird einfach angezeigt.

    2. Gepanzerte Mannschaftswagen. Nach einer seltsamen Tradition geben die Artikel über Panzerdivisionen nicht die Anzahl der Schützenpanzer an. Oder selten angegeben.

    Obwohl die deutsche Industrie diese Fahrzeuge zu Lasten der Panzer produzierte. Es ist nicht nur das. Darüber hinaus begannen die Russen, die Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs zu studieren, gepanzerte Personaltransporter herzustellen und mechanisierte Einheiten in großer Zahl damit zu sättigen. Dies führte schließlich zur Entwicklung des BMP-1.

    Es ist im Wesentlichen ein leichter Panzer mit einem 6-Mann-Truppenabteil. Es hatte sogar begrenzte Panzerabwehrfähigkeiten.

    Schützenpanzer der Bundeswehr waren mit Panzereinheiten und teilweise Panzergrenadiereinheiten bewaffnet. Sie ermöglichten es, Panzer schnell in die Offensive zu eskortieren. Verstärken Sie die Infanterie in der Defensive.

    Sie führten zu einer starken Reduzierung der Verluste an wertvoller Panzerinfanterie. Sie hatten einen gewissen Panzerabwehrwert. Zum Beispiel Sd.Kfz. 251/22. Ein "Hanomag" in einem Panzergraben ist ein Bunker, der in jeden bedrohten Abschnitt der KHL-Front verlegt werden könnte. Mit 2-cm-Schnellfeuer-Flugabwehrgeschützen konnte sie eine ganze Infanterieeinheit kompensieren. Ein gepanzerter Mannschaftstransporter konnte sich mit seiner Mobilität ebenso gut dem feindlichen Feuer entziehen. Daher werden diese Maschinen sicher angezeigt. In den Berichten des Generalinspektors der Panzerkräfte wurden deren Panzerabwehr- und andere Fähigkeiten angegeben. Bei Geschützen 7,5 cm L-24 separat und bei Pak-40 allgemein gemäß einer speziellen Fußnote. Für mich ist der Wert dieser Art von gepanzerten Fahrzeugen unbestreitbar und ich werde ihre Anwesenheit, wo immer ich kann, anzeigen. Auch schnelllaufende Halbkettentraktoren haben ihren Wert. Vor allem für die Artillerie. Aber ich habe wenig Informationen über sie. Und ich werde diesen Artikel in begrenzter Weise zeigen.

    3. Einige andere Details, auf die ich Sie ebenfalls aufmerksam machen möchte. Spezielle Panzerabwehrfähigkeiten. 1945 begannen die deutschen Truppen, solche Panzerabwehrwaffen wie Faustpatrones massiv einzusetzen. In praktisch jeder Infanteriedivision wurden spezielle "Alarmeinheiten" geschaffen. Jetzt war es nicht mehr nötig, Panzerabwehrgranaten auf Panzer zu werfen oder magnetische Minen auf ihre Panzerung zu legen. Nun konnte die Infanterie Panzer in einer Entfernung von 30 bis 150 Metern sicherer treffen. Eine Panzerabwehrhandgranate flog etwa 20 Meter weit, und um eine Mine zu installieren, musste man sich einem Panzer auf Armeslänge nähern.

    Jetzt sind die Panzerabwehrfähigkeiten der Infanterie deutlich gewachsen. Jede Armee hatte Spezialbataillone in 9 AOK, es waren 475 Panzer-Zerstörer-Bataillon und in 4 Pz. AOK 472 Panzer Zerstörer Bataillon. In Polen, wo Städte und Gemeinden 1,5 - 2 Kilometer voneinander entfernt lagen und zwischen ihnen zahlreiche Bauernhöfe und nur separate Gebäude standen.

    Viele kleine Wälder und Wäldchen. Viele Flüsse und Bäche, an deren Ufern massiv Büsche und Bäume wuchsen. Zusätzliche Verteidigungsfähigkeiten für solche Einheiten geschaffen.

    Es gibt eine Stelle in meiner Geschichte, an der solche Unterteilungen Wirkung gezeigt haben, und ich werde Ihnen von diesem Fall erzählen. Aber zu meiner Überraschung gab es keine massiven Auswirkungen der neuen Panzerabwehrwaffen. Aber ich möchte die Mitglieder des Forums fragen. Vielleicht haben einige von euch mehr Informationen. Zusammensetzung von 472 Panzer Zerstörer Bataillon nach Staat. Offiziere 8. Unteroffiziere 59. Soldat 437. Hiwi 5. Sattelschlepper 3. Leichte Geländewagen mit Allradantrieb 3. Personenkraftwagen 23. Lastkraftwagen 44. M.G. 12. Panzerschreck 216.

    Über das XXIV. Panzerkorps. Südlich und westlich von Khmelnik und 17 Pz. Abt. es gab einige Teile im Zusammenhang mit dem XXIV. Panzerkorps. Dies sind 63 Reserveregimenter und 15 und 24 Baubataillone. Auch ungefähr gleich, nämlich östlich von Krakau, befanden sich 3.500 Soldaten von 10 Pz. Grün. Abt. 41 Panzergrenadiere-Regiment Artillerie-Einheiten, eine Kompanie von Selbstfahrlafetten, ein Reservebataillon, Nachschubeinheiten und andere. Die Divisionsbildung war praktisch abgeschlossen und die Vereinigung der Division zu einem Ganzen sollte am 14. Januar beginnen. Diese Einheiten traten am dritten Tag der Offensive und bis zum Ende der Operation in die Schlacht ein. Daher 10 Pz. Grün. Abt. wurde in Stücke gerissen und kämpfte nicht als ganze Einheit. Der größte Teil war K.G. 10 Stk. Grün. Abt. Konev, der sich in der Nähe von Kielce befand und dort am 12. Januar um 22.00 Uhr abreiste, rückte bereits vor und blieb 1,5 Tage bis zur Einnahme von Kielce. Und K. G. 10 Stk. Grün. Abt. verließ Kielce erfolgreich mit einem beschleunigten Marsch nach Tsipilov und war an kritischen Tagen auf dem Schlachtfeld abwesend. Sie wurde auf dem Marsch angegriffen und die Vorteile von ihr waren wie von der "Vorteile des Melkens einer männlichen Ziege.".


    In diesem Sinne beginne ich meine Geschichte.

    Am 12. Januar 1945 begann die Weichsel-Oder-Operation oder in deutschen Dokumenten der Angriff von Marschall Konev vom Brückenkopf Baranow.

    Durchbruch.


    13. Armee, in deren Zone die 4. Panzer-Armee in die Schlacht eintrat Die Operation begann am 12. Januar 1945 um 5 Uhr morgens.

    102 SK (SK-Schützenkorps).

    Um 05:00 Uhr, nach 10 Minuten Artilleriefeuer, griffen die vorderen Bataillone Hill 251.2 an.

    10.00 Uhr nach 1 Stunde 47 Minuten Artillerievorbereitung, ging mit den Hauptkräften in die Offensive und bewegte sich 77 Minuten lang hinter dem Sperrfeuer. 117 Wachen SD und 172 SD mit Verstärkungsmittel 372 glap, 150 tabr, 26 tap, 768 glap. In der zweiten Staffel, 121 Wachen. sd.

    Verluste des Korps töteten 80 Menschen, verwundeten 140.

    Feindliche Verluste 350 Tote, Häftlinge 17 von 442 S. 168 S. Bericht 172 sd bis 117 Gefangenenbericht für den 12. Januar Nr.

    Im Streifen dieses Korps befanden sich die 13. Garde. SD, die am 4. Januar um den Wald in der Region Korytnitsa zu kämpfen begann. Und dann kämpften die 117 Wachen. sd am 10. Januar. Hier gelang es den Deutschen nicht, eine neue Verteidigungslinie wiederherzustellen und nicht einmal durchgehende Minenfelder zu schaffen. Sie begannen sich ab Anfang des 12. Januars von dort zurückzuziehen, und die Angreifer und die Verteidiger hatten weniger Verluste als ihre Nachbarn.

    Die Korpsverluste nahmen am zweiten Tag der Offensive am 13. Januar zu, 110 Menschen wurden getötet und 200 verwundet.

  • Fortsetzung des vorherigen Beitrags. Stunde


    Notiz.

    Am 14. Januar nahm die 172. Schützendivision 3 Soldaten und einem Feldwebel des Pz.Gren.Rgt.90 und der 120. Aufklärungsabteilung der 29. PGD im Raum Slepets-Schljachtske Borkuv gefangen. Etwas früher habe ich geschrieben, dass die Vorhut-Trupp 16 Motorisierte Schützenbrigade in der Nacht vom 12. auf den 13. Januar auf die gleichen 20 Pz gestoßen ist. Grün. Abt. im Gebiet Bilcza Podgórze. Es liegt auf der Nordseite des Flusses Czarna Nida auf halbem Weg von Moravica nach Kielce. Dank dieser Daten können wir annehmen, wo die Hauptkräfte der 20 Pz. Grün. Abt. Zur gleichen Zeit stand das 7. Panzerbataillon vor dem 17 Pz. Abt. hinter den Stellungen der 168. Infanteriedivision vor der 52. russischen Armee.


    27 SC

    Um 5.00 Uhr wurde eine 10-minütige Artillerievorbereitung (Artillerieangriff) durchgeführt.

    5.15 Angriff der vorderen Bataillone, eines aus jeder Division und einer Strafkompanie. 6 Wachen SD, 112 SD, 280 SD mit Verstärkung.

    Die wetterbegrenzte Flugaufklärung verzeichnete 5 Flugzeugüberflüge.

    10.00 Uhr nach 30 Minuten Artillerievorbereitung startete die Offensive mit den Hauptkräften und bewegte sich 77 Minuten lang hinter dem Sperrfeuer.

    Verluste des Korps töteten 175 Menschen, verwundeten 218.

    Verluste des Feindes wurden bis zu 500 Soldaten und Offiziere, 5 Artilleriebatterien, 3 Mörserbatterien, 12 Maschinengewehre für getötet erklärt. Gefangennahme von 109 Soldaten aus 168 und 68 Infanteriedivisionen.

    Trophäen. 12 Geschütze verschiedener Kaliber, 12 Maschinengewehre.

    Und in diesem Gebäude sind die Verluste im Gegenteil gefallen. Am 13. Januar verlor das Korps 35 Tote und 65 Verwundete.


    24 SC

    Er war in der zweiten Staffel und wurde während dieser zwei Tage nicht in die Schlacht gezogen. Verluste, wenn überhaupt, waren minimal.


    Der Durchbruch verlief nach Plan, und es wurde noch etwas weniger Zeit dafür aufgewendet.


    Die Registerkarte enthält einen Artillerie-Vorbereitungsplan, der dem Aktionsplan aller anderen Einheiten überlagert ist und die Anzahl der Granaten ihrer Kaliber und das abgefeuerte Fass anzeigt. Ich werde Ihnen helfen, es teilweise zu lesen.

    Zuerst muss der Plan von unten gelesen werden.


    Zeit "Ч" ist der Beginn der Operation, die am 12. Januar 1945 um 5.00 Uhr begann.

    Da es keinen Luftangriff gab, beginnen wir ab Punkt 6 zu lesen.

    Und mehr Artikel 11, 12, 13 Mörser. 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 Artilleriegeschütze. Die Kaliber sind oben geschrieben. Diese Spalten enthalten die Anzahl der zu einem bestimmten Zeitpunkt abgefeuerten Granaten. Punkte 5, 6, 7, 8, 9 Artilleriegruppen. Es zeigt an, auf welche Ziele geschossen wird. Punkt 10 Flugzeug wurde nicht verwendet. Nicht fliegendes Wetter. Artikel 2 Zeitraum der Artillerieoffensive. 3 Dauer ab Zeitpunkt Kap. 4 Infanterie- und Panzeraktivität zu diesem Zeitpunkt.


    Also vom unteren Punkt 6 der Spalten 2, 3, 4.

    Attacke. "Ч". Die Infanterie nach ihm greift die Vorderkante des Feindes an.


    Punkt 5.Spalten 2, 3, 4.

    Feuerangriff entlang der Vorderkante und der nächsten Tiefe; Teil der Mittel auf den Knoten der gesamten taktischen Tiefe.

    15 Minuten. Stunde "Ч" von 0 bis 15 Minuten.

    Es gibt einen Strich. Ich erzähle es dir von mir. Vorhutabteilungen des 1. Bataillons jeder Division und eine Strafkompanie bereiten sich zum Angriff vor. Wenige Sekunden später gingen die meisten der vorderen Stoßbataillone zum Angriff über.

    Punkt 4. Spalten 2, 3, 4.

    Ein Teil der Mittel besteht darin, angreifende Infanteriezüge zu unterstützen. Der Rest der Mittel zerstört weiterhin Feueranlagen (meist auf der 2. Linie und den Absperrpositionen).

    30 Minuten. Stunde "Ч" von 15 bis 45 Minuten.

    Züge greifen den ersten feindlichen Graben an. Die Bataillone nehmen die Startposition für den Angriff zur Unterstützung der Angriffszüge ein.


    Punkt 3.Spalten 2, 3, 4.

    Feuerangriff auf Artillerie- und Mörserbatterien, NP- und Panzerabwehrkanonen.

    7 Minuten. Stunde "Ч" von 45 bis 52 Minuten.


    In der Bereitschaft, den Angriff von Zügen mit Panzern zu simulieren, um nicht unterdrückte feindliche Schusspunkte zu identifizieren. (Bataillone an den Stellen, an denen die vorderen Gräben erobert werden, besetzen die eroberten Positionen, sie räumen die Durchgänge für Panzer dahinter. Vor dem ersten feindlichen Graben für den Durchgang von Verstärkungen und Panzern. Brücken über die Gräben bauen, Durchgänge räumen)


    Punkt 2. Spalten 2, 3, 4.

    Methodische Unterdrückung, Zerstörung und Zerstörung von Zielen in der gesamten taktischen Verteidigungstiefe.

    40 Minuten. Stunde "Ч" von 52 bis 92 Minuten.

    Beobachten und korrigieren Sie Artilleriefeuer in ihre Richtungen


    Punkt 1. Spalten 2, 3, 4.

    Feuerangriff.

    15 Minuten. Stunde "Ч" von 92 bis 107 Minuten.

    Bindestrich.

    Allgemeine Offensive aller Divisionen.


    Zusätzlich.

    2 und 1 Punkte unter realen Bedingungen am 12. Januar begannen um 10.00 Uhr.

    Die ganze Zeit über griffen Bataillone zwischen 5 und 10 Uhr die 2. und 3. Linie der Akop- und Cut-off-Stellungen an. Unzerstörte Schießstände wurden identifiziert. Korrigiertes Artilleriefeuer. Stellenweise eroberten sie in Wirklichkeit einen Teil der zweiten Linie der Hauptverteidigungslinie. Dies gilt für die Realitäten in der Band der 13. Armee.


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    PS Nach meinen Schätzungen betrugen die deutschen Verluste im Band 102 des Vereinigten Königreichs und 27 des Vereinigten Königreichs etwa 800 Tote und Verwundete von deutscher Seite. Ungefähr 250 - 300 Menschen getötet. Diese hohen Verluste sind auf die Unfähigkeit zurückzuführen, am ersten Tag des Durchbruchs an der Weichsel medizinische Hilfe zu leisten. Die Verwundeten starben oder wurden gefangen genommen. Nur wer leichte Wunden am Oberkörper hatte, hatte eine Chance, zu sich selbst zu gehen. Möglich wurde dies dadurch, dass die Fortschritte am zweiten Tag vielerorts minimal oder gar nicht waren. An anderen Tagen bereiteten die Russen den Deutschen kein solches Glück mehr. In der nächsten Folge werde ich ein paar Verhörberichte aus dieser Zeit zitieren: Erster Einsatztag. Ich habe viele solcher Protokolle.

  • Hallo Reukoff,


    bitte gib mir doch eine Rückmeldung, ob die Änderungen in den vorherigen Beiträgen so nun in Ordnung sind.

    Ich stelle mir zu dem letzten Beitrag noch ein paar Fragen, damit es inhaltlich klar bleibt. Was ist die 16-MBR-Software? Den Dienstgrad Seargent-Major in der deutschen Wehrmacht gab es nicht, welcher Dienstgrad ist gemeint? Meintest du wirklich die 90. Marinedivision auf deutscher Seite? Diese gab es nachweislich nicht?

    Dann habe ich noch die Frage ob der Thementitel jetzt so korrekt ist, oder auf welche Einheit sich der ganze Themenstrang bezieht. Du kannst mir gerne konkret sagen wo und was geändert werden soll, dann werde ich dies gerne erledigen.


    Horrido


    Daniel

    Suche Infos über die Eisenbahnpioniere und die Eisenbahnentseuchungszüge.

  • Hallo Daniel,

    Danke für deine Nachricht. 16-MBR-Software. Ich habe diese Notation geändert in

    # 29 auf Vorhut-Trupp 16 Motorisierte Schützenbrigade. In # 14 gibt es eine Erklärung für die russischen Buchstaben der Software - das ist PO 16 (Advance Detachment 16 MBR. Aber manchmal wird (ПО) als Software übersetzt. Und in Zukunft werde ich so schreiben Vorhut-Trupp 16 Motorisierte Schützenbrigade.

    Ich habe diese Inschriften nicht gefunden. " Den Dienstgrad Seargent-Major in der deutschen Wehrmacht gab es nicht, welcher Dienstgrad ist gemeint? Meintest du wirklich die 90. Marinedivision auf deutscher Seite? Diese gab es nachweislich nicht?" Bitte teilen Sie mir den genauen Ort dieser Inschriften mit.

    # 5 hat eine genaue Liste aller deutschen Einheiten, die in meiner Geschichte sein werden.

    Was den Titel dieses Themas angeht. Mein erster Titel war "Tod 424 sPzAbt". Nach der deutschen und westlichen Version kamen im Dorf Lisuv 424 sPzAbt bei einem Hinterhalt von IS-2-Panzern ums Leben. Dies ist eine falsche Version. Die Hauptstreitkräfte von 424 sPzAbt starben am 13., 14., 15. und 16. Januar 1945. Außerdem an verschiedenen Orten. Außerdem trafen sie sich nicht mit den IS-2-Panzern. Um zu erklären, wie 424 sPzAbt nach Lisow gelangten und wie die 61. Garde-Panzerbrigade dorthin gelangte, beginnt diese Geschichte. Ich muss dir vom Durchbruch der Front an der Weichsel erzählen. wie 16 und 17 Pz. Abt. und andere Abteilungen. Und kurz die Aktionen der Truppen auf dem Baranov-Brückenkopf. Ich hoffe, meine Erklärung ist klar. Wenn nicht, lass es mich wissen.

    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    PS Etwa 90 Marine-Divisionen gefunden. Tatsächlich müssen Sie so schreiben Pz.Gren.Rgt.90. In Zukunft verspreche ich, deutsche Einheiten und militärische Dienstgrade auf Deutsch zu schreiben. Und in der letzten Geschichte habe ich das vor 17 Pz geschrieben. Abt. es gab einen Pz.Abt.7, aber Sie sollten Pz.Abt.8 lesen. Es ist ein Tippfehler. Die 20 Pz. Gren. Div. war Pz.Abt. 8. Diese Einheit kämpfte gegen die 52. Armee. Und dann der Pz.Abt. 8. zog sich zusammen mit 17 Pz. Div. zurück.

  • Hallo Vitali,


    kennst du das Übersetzungprogramm deepl.com? Sonst probiere das mal aus. Ich finde es besser als Google.


    Daniel hat sich auf deinen Beitrag in Post #29 bezogen:


    „Notiz.

    Am 14. Januar nahm die 172. Schützendivision 3 Soldaten und einen Sergeant-Major der 90. Marinedivision und der 120. Aufklärungsabteilung der 29. PGD im Raum Slepets-Schljachtske Borkuv gefangen. “


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Antje,

    Ich teste derzeit mehrere Übersetzer. Dies ist der Grund für die Verzögerung bei neuen Geschichten. Google Übersetzer enttäuscht. Vielen Dank für Ihr Feedback. Dort sollten Sie Pz.Gren.Rgt.90 lesen.


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.

  • Hallo Vitali,


    vielen Dank für die Korrektur, kannst du uns den Sergeant-Major aus dem gleichen Absatz noch korrigieren?


    Grüße

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Michael, Hallo MicBy67, Hallo Marga, Hallo Antje. Hallo Daniel. Hallo an alle anderen Mitglieder des Forums, die ich noch nicht kenne.


    Berichtigung Feldwebel. Warum Google Sergeant-Major übersetzt. Das ist für mich nicht klar.


    In Nr. 29 wird der Durchbruch der Verteidigung am Morgen des 12. Januar 1945 beschrieben. Der Durchbruch ist nicht überall gelungen. Die 6. Armee war nicht in der Lage, die Verteidigungsanlagen zu durchbrechen. Und die 60. Armee durchbrach die Verteidigungsanlagen mit Mühe. Sie sind weit hinter dem Zeitplan zurück und legen die Flanken der 5. Gardearmee frei. Die 13. Armee durchbrach die Verteidigungslinien dank der Durchbrüche der 117. und 13. CD, die vor Beginn der Generaloffensive erzielt wurden. (Beschreibung siehe oben). Die 52. Armee durchbrach die deutschen Stellungen ungleichmäßig. Einige Einheiten gingen voran, andere blieben zurück. Doch insgesamt gelang der 52. Armee der Durchbruch, wenn auch mit mehr Verlusten als der 13. Armee. Die 3. Gardearmee und die 5. Gardearmee brachen leicht durch und setzten sich sofort stark ab. Daher hatten die 6. Armee und die 60. Armee, die zurückgeblieben waren, keinen Einfluss auf den Gesamterfolg. Wie auch in sekundären Gebieten.


    Betrachten wir nun den Durchbruch von deutscher Seite. Ehrlich gesagt habe ich die deutschen Dokumente mit der Analyse der Kämpfe vom 12. Januar nicht. Aber es gibt Gefangene. Und einige von ihnen sind ziemlich offen.

    Vernehmungsprotokoll.


    Stroessner Kurt, Oberst, Kommandeur, 575. Infantrie-Regiment, 304. Infantrie-Division. Geboren im Jahr 1904. Stadt Selb Staat Bayern. War nicht Mitglied einer Partei. Seit 1923 in der Armee. Erster Offiziersrang im Jahr 1925. Oberst seit Februar 1944. Diente seit Juni 1943 als Regimentskommandeur. Diente seit Juni 1941 an der Ostfront. Feldpost Nr. 28795.


    ... Nach meinen obigen Informationen haben die Russen auf dem Brückenkopf an der Weichsel 35 Infanteriedivisionen, drei Panzerkorps und bis zu 2000 Flugzeuge konzentriert. Auf dem Brückenkopf und hinter der Weichsel gibt es eine große Menge an Artillerie, zum Beispiel in der Gegend von Nowa Wieś - östlich von Stopnica im Umkreis von 5 Kilometern - 300 Geschütze ohne Mörser. Davon gibt es ein spezielles Luftbild.


    Wir dachten, dass sich vor dem XXXXVIII. Panzerkorps (oder XLVIII. Panzerkorps) die Truppen der 60. Unser Kommando war fest davon überzeugt, dass der Hauptstoß der Russen in Richtung Kielce erfolgen würde. Dann ging es weiter nach Radom in der Erwartung, mit den vorrückenden Truppen aus dem Brückenkopf "Warka" verbunden zu werden. ( Autor. K.G. 10 Pz. Grün. Div. verließ in der Hitze des Gefechts den Raum Kielce und begab sich in den Raum Zwolen. Zwischen den Brückenköpfen von Warka und Baranow zu stehen. Daher war sie auf dem Vormarsch, als Kielce zu wenig Truppen hatte, um diesen wichtigen Punkt zu verteidigen. Und wer gab den Befehl dazu? Generaloberst Josef Harpe (1887-1968) oder sein Stab. Hier zeigt der "Vernehmungsbericht" den wahrscheinlichen Grund).


    Zitieren wir nun eine Passage aus dem Dokument.

    Mit einer russischen Großoffensive in Richtung Busko-Zdrój war nicht zu rechnen. Wir dachten, dass die Russen einen lokalen Angriff in diese Richtung starten würden, um unsere Kräfte zu binden. Eine russische Offensive wurde im Laufe des letzten Monats erwartet. In diesem Zusammenhang wurden die Minenfelder der Russen ausgekundschaftet, um festzustellen, ob sie im Zusammenhang mit der bevorstehenden Offensive vermint werden würden.


    In der Nacht zum 12. Januar 1945 nahm unser Spähtrupp gegen 1 Uhr einen russischen Pionier des Pionierbataillons der 9. Luftlandedivision fest, der das Minenfeld räumte. Im Verhör sagte der Gefangene aus, dass die Russen am 12. Januar 1945 morgens mit der Offensive beginnen würden. Insbesondere sollte ein Regiment dieser Division auf einer 1 km langen Front vorrücken. Die Pioniere hatten den Auftrag, zu diesem Zweck ein Minenfeld zu räumen.


    Wir hielten die Aussage des Gefangenen für zutreffend, und ich kam zu dem Schluss, dass die Russen wegen der ungünstigen Wetterbedingungen, die die Aktionen der russischen Flugzeuge einschränken würden, keine größere Offensive in dieser Richtung starten würden. Stattdessen werden sie versuchen, Stopnica zu erobern. Welche Gegenmaßnahmen von unserem Kommando ergriffen wurden, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass unsere Artillerie mehrere Bombenangriffe auf das angebliche Sammelgebiet der russischen Truppen durchgeführt hat. Die Soldaten meines Regiments wurden in Alarmbereitschaft versetzt. Am frühen Morgen des 12. Januar begannen die Russen mit einem 30-minütigen Bombardement. Das Feuer war unwirksam und es gab fast keine Verluste, mit Ausnahme von 4 Maschinengewehren.


    Ich schloss daraus, dass die Russen in diesem Gebiet eine intensive Aufklärung durchführten, um uns aus dem ersten Graben zu drängen und die Verwirrung unserer Truppen zu nutzen, um unser Minenfeld zu räumen und ihnen den Rückzug nach Stoepnica zu erleichtern. Ich meldete meinen Rückzug an Major von Koblinski, den Stabschef der 304. Infanteriedivision, der mir zustimmte. (Die Nachnamen wurden doppelt übersetzt und können ungenau sein).


    Wir waren sicher, dass die Russen keine Großoffensive in dieser Richtung unternehmen würden. Damit haben wir uns gründlich verkalkuliert. Gegen 10 Uhr am 12. Januar 1945 eröffneten die Russen an diesem Frontabschnitt das schwere Artillerie- und Mörserfeuer, das so wirksam und genau war, dass in der ersten Stunde die Kontrolle über das Regiment und die Kommunikation mit dem Divisionshauptquartier verloren ging. Der Artillerie- und Mörserbeschuss richtete sich hauptsächlich gegen Beobachtungsposten, Gefechtsstände und Hauptquartiere. Ich war erstaunt, wie genau die Russen die Lage unserer Hauptquartiere und kritischen Punkte kannten.


    Mein Regiment war völlig lahmgelegt. Wie hoch die Verluste waren, kann ich nicht sagen. Ich sah nur eine Gruppe von 20 bis 30 Soldaten, die vom Schlachtfeld flohen. Von den 60 Männern, die mit mir im Regimentsgefechtsstand waren, wurden 30-40 % getötet und verwundet. Von den 8 Beamten wurden 3 getötet. Mein Adjutant, der Adjutant des Kommandanten der Artilleriedivision und der Versorgungsoffizier. (Von 60 Männern wurden 20 bis 25 getötet und verwundet, darunter 3 getötete Offiziere. Autor). Außer mir wurde auch der Kommandeur der Artilleriedivision, Hauptmann Wenzil, gefangen genommen. Das Schicksal der anderen 3 Beamten ist mir nicht bekannt. Aber es ist unwahrscheinlich, dass sie hätten entkommen können.

    Strossner wurde am 12. Januar 1945 bei Wolitz gefangen genommen.


    Er wurde verhört. Leiter der Nachrichtenabteilung des Stabes der 1. ukrainischen Front, Generalmajor Lenchik. Hauptmann Dmitriev, Leiter der Ermittlungsabteilung der Nachrichtenabteilung des Hauptquartiers der 1. ukrainischen Front. Militärdolmetscher der 4. Abteilung des Nachrichtendienstes des Hauptquartiers der 1. ukrainischen Front, Oberleutnant Maykova. Das Verhör wurde am 13.1.45 durchgeführt.


    Ein weiterer Vernehmungsbericht.

    (Die 4. Batterie gehörte zur 2. Batterie , 27. Artillerieregiment, 17. Panzerdivision und wurde zur Verstärkung der 304. Infanteriedivision verlegt. Der Kommandeur der 2. Division war Hauptmann Zeid. Sie lag sechs oder sieben Kilometer hinter den vorderen Stellungen der Division. Autor).


    Stabsfeldwebel Karl Stock, 4. Batterie, 27. Artillerieregiment. Geboren 1910. Geboren in Hausen Staat Bayern. Überparteilich. Sekundarstufe, Sachbearbeiter. Seit 1930 in der Armee. Im Juni 1941 war er an der Ostfront. Feldpost Nr. 20940.

    Auszug.


    Dem Artillerieangriff am frühen Morgen wurde keine besondere Bedeutung beigemessen. Es handelte sich um eine Maßnahme von lokaler Bedeutung. Bei diesem Artillerieangriff gab es keine Verluste. Das zweite Artilleriefeuer mit allen Arten von Geschützen und Mörsern war so überwältigend, dass die Soldaten und Offiziere die Fassung verloren. Es war das erste Mal im ganzen Krieg, dass ich unter so schrecklichen Beschuss geriet... Die Soldaten warfen ihre Gewehre weg und verteilten sich. Die Geschütze der 4. Batterie wurden von den russischen Panzern vollständig zerstört.


    Diese Aussagen wurden von Ober - Gefreiter der 2. Division Joseph Leahannmeyer bestätigt.

    Das Verhör fand am 14. Januar 1945 statt.


    Hauptmann Dmitriev, Leiter der Ermittlungsabteilung der Nachrichtenabteilung des Hauptquartiers der 1. ukrainischen Front. Militärdolmetscher der 4. Abteilung des Nachrichtendienstes des Hauptquartiers der 1. ukrainischen Front, Oberleutnant Maykova. Das Verhör wurde am 14.1.45 durchgeführt.


    Fortsetzung folgt.

  • Siehe Anfang oben.


    Ein weiterer Vernehmungsbericht.

    Hans Lieber Deutscher, geboren 1921 in Breslau. Seit 1939 in der Armee, seit 1942 an der Ostfront. Füsilierbataillon, 68. Infanteriedivision. Hat sich am 13. Januar 1945 freiwillig ergeben.

    Auszug.


    Die Division erlitt schwere Verluste. Einige Bataillone hatten nur noch 30 Mann. Unser Bataillon hatte noch 70 Mann. Bataillonskommandeur Major Lang. Der Kommandant der ersten Kompanie, Oberleutnant Steuble. ( Der größte Teil der Division ging im Kampf verloren. Erheblich reduzierte Kampfkraft. In den hinteren Einheiten gab es in den ersten Tagen keine so großen Verluste. Autor).


    Das Verhör wurde durchgeführt.

    Major Gerasimenko, Leitender Assistent des Chefs der Nachrichtenabteilung des 9. Kavalleriekorps. Militärdolmetscher der Geheimdienstabteilung Leutnant Verkhoturov. 13.1.1945 г.


    Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit.

    http://www.lexikon-der-wehrmacht.de befindet sich diese Inschrift Generalstabsoffizier (Ia) XXXXII. Armee-Korps Oberst i.G. Adolf-Friedrich Drabich-Waechter 1. August 1944 - 29. Januar 1944 (gefallen im Baranow-Brückenkopf)


    Ich habe jedoch dieses Vernehmungsprotokoll gefunden.

    Adolf Friedrich von Drabich-Waechter Oberst Stabschef des XXXXII. Armee-Korps. Deutsch. Geboren im Jahr 1907. Neustrelitz (Mecklenburg). Abschluss der High School 1926. Seit 1926 in der Armee tätig. Von 1925 bis 1926 in der Offiziersschule. Er war seit 1930 Leutnant. Im Juni 1940 kam er an die Ostfront. Februar 1943 bis November 1943 in Frankreich. Überparteilich. Er wurde am 23. Januar 1945 in der Region südöstlich von Dzialoszczice gefangen genommen. Feldpost 36669, Hauptquartier des Korps.

    Auszug.


    ... Vor Beginn der russischen Offensive waren alle Korpsverbände bis zum Stab besetzt, d.h. jede Division hatte bis zu 12000 Soldaten und Offiziere.

    Das Korpskommando erwartete Ende Dezember eine russische Offensive. Luftaufklärung und Agenten meldeten eine große Konzentration von russischen Truppen in dieser Richtung.

    Obwohl die deutsche Führung über die bevorstehende russische Großoffensive informiert war, wurden keine ernsthaften Gegenmaßnahmen ergriffen.

    Abgesehen davon, dass er den Verbänden befiehlt, sich hartnäckig zu verteidigen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die deutsche Armee nicht über ausreichende Reserven verfügt.

    ( Eine sehr seltsame Schlussfolgerung. Da mit den Reserven nicht um sich geworfen wurde, wurden sie eindeutig nicht sparsam eingesetzt.

    Ich habe bereits das Beispiel von Hermann Göring erwähnt und brandenburgische Divisionen fuhren einfach, ohne das Reich zu verteidigen, weder an der Weichsel noch in Ostpreußen.

    Und Hermann Göring musste bereits am 15. Januar Kielce verteidigen, und am 12. Januar um 22.00 Uhr das K.G. 10 Pz. Green. Division, wenn auch nicht die gesamte, sondern etwa 6500 Mann, den Befehl erhielten, den Raum Kielce zu verlassen. Autor).

    Vor der russischen Offensive bestand die Hauptaufgabe des Korps in der harten Verteidigung. Nach dem Zusammenbruch unserer Verteidigung am 15.1.1945 wurde den Armeeführern der Befehl erteilt, sich nach Skařistko-Kamienna zurückzuziehen, um die Frontlinie zu ebnen. Da sich aber unsere Nachbarn sowohl rechts als auch links weiter nach Westen zurückgezogen hatten, musste sich das Korps noch weiter nach Westen, in den Raum Konjske, zurückziehen.


    (Auch hier wieder eine Art von Manipulation. Dieser Rückzug war das Ergebnis der dreitägigen Schlacht bei Kielce.

    Die Panzerschlacht bei Kielce mit 2000 Panzern und gepanzerten Fahrzeugen der 4 Pz. AOK und 4 Panzerarmee und der 3. Garde-Panzerarmee fand teilweise am 13., 14. und 15. Januar 1945 statt.


    Das Gebiet Skarjistko-Kamienna ist kein Rückzugsgebiet im Westen, aber zumindest im Nordwesten. Das Korps zog sich zurück und hinterließ ein riesiges Loch. Es gab nichts, womit man es hätte abdecken können. Es sollte erwähnt werden, dass sich nicht nur das 48. Korps nach Norden zurückzog. Das gesamte 4 Pz. AOK lief nach Norden. Alle Ressourcen befanden sich irgendwo in den Ardennen und in Ungarn. Überall, nur nicht vor den Toren Deutschlands. Autor).


    Wir zitieren weiter aus dem Vernehmungsbericht.

    Dies war der letzte Befehl des Armeekommandanten. Sie wurde am Morgen des 16.1.1945 empfangen. Danach brach die Kommunikation mit der Armee ab. Die Kommunikation mit den Divisionen wurde bis zum Morgen des 17. Januar aufrechterhalten. Am Morgen des 17. Januar wechseln die Korpsverbände ihre Positionen. Zu dieser Zeit wurde das Hauptquartier des Korps von russischen Panzern angegriffen. Das Korps wurde in verschiedene Richtungen verstreut und verlor die Kontrolle über seine Truppen. I mit einer Gruppe von Stabsoffizieren unter Führung des Korpskommandeurs General der Infanterie Hermann Recknagel 14. Juni 1944 - 23. Januar 1945. Die Gesamtzahl unserer Gruppe betrug bis zu 120 Mann aus den verschiedenen besiegten Einheiten und aus dem Korpshauptquartier...


    Am 23.1.1945, im Morgengrauen, fuhren russische Panzer in das Dorf ein, wo wir die Nacht verbrachten.

    (Das Korps wurde am Morgen des 17. Januar besiegt. Eine Gruppe von Offizieren durchstreifte 7 Tage lang die Rückseite der russischen Armee. Drabich-Waechter und Artilleriechef Oberst Oskar Rosen wurden am 23. Januar gefangen genommen. Hermann Recknagel wurde getötet).


    Das Verhör wurde durchgeführt.

    NO-2 der Nachrichtenabteilung des Hauptquartiers der 3. Panzergrenadierarmee, Gardeoberst Michalew.


    PS: Wir werden bald mit dem 12. Januar 1945 abschließen und zwischen dem. 12. Januar 1945 2. 00 bis 4.00 Uhr trifft die 61. Panzerbrigade der Garde und insbesondere ihre Vorhutaufklärungsgruppe auf das erste Sd.Kfz. 250 der 424 sPz.Abt. In der Nähe des polnischen Dorfes Lisów. Haben Sie also Geduld. Wir werden dort nicht ohne Vorgeschichte auskommen. Denn dieser Kampf ist ein Teil eines größeren Kampfes. Die dreitägige Schlacht bei Kielce. am 13., 14. und 15. Januar 1945.


    Anhang erste Seite des Verhörs von Drabich-Waechter. Anhang 2: Karte der Lage der 13. und 95. Garde-Schützen-Division am 1. Dezember 1944.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  • Hallo Vitali,


    danke für deine Erklärung und danke für die weiteren Informationen. Ich kann mir vorstellen, dass es sehr schwierig ist mit den kyrillischen Zeichen und Übersetzungsprogrammen eine entsprechende Transskribierung zu erreichen, daher meine Nachfragen. Wir möchten ja, dass es korrekt ist im Zusammenhang und Informationsgehalt.

    Wenn weitere Änderungen gewünscht sind oder mir etwas auffällt, so melde dich oder ich melde mich dann entsprechend.


    Horrido


    Daniel

    Suche Infos über die Eisenbahnpioniere und die Eisenbahnentseuchungszüge.

  • Hallo Vitali,


    zunächst erstmal vielen Dank für deine erneute Fließarbeit hier im Forum. Ich bin mir sehr sicher, dass deine Ausführungen eine sehr gute Unterstützung darstellen, da auf deutscher Seite anscheinend keine gute Datenlage vorhanden ist. Ich sehe hier aber noch entsprechenden Handlungsbedarf um etwaige Fehler in der Interpretation dieser Daten zu minimieren. Wie ich gerade gelesen habe, gibt es in den letzten Beiträgen trotz Übersetzung ins deutsche auch noch englische Inhalte. Zudem müssen wir auch darauf achten, die Schreibweise bei dt. Einheiten korrekt wiederzugeben.


    siehe z.B.

    und am 12. Januar um 22.00 Uhr das K.G. 10 Pz. Green. Division,

    (Die 4. Batterie gehörte zur 2. Division, 27. Artillerieregiment, 17. Panzerdivision und wurde zur Verstärkung der 304. Infanteriedivision verlegt. Der Kommandeur der 2. Division war Hauptmann Zeid. Sie lag sechs oder sieben Kilometer hinter den vorderen Stellungen der Division. Autor).

    Stroessner Kurt, Oberst, Kommandeur, 575th Infantry Regiment, 304th Infantry Division.

    Ich bin auch immer noch der Meinung, dass wir den Themennamen ändern sollten. Wie wäre es z.B. mit: Kampfhandlungen im Lisow - 1945. Ich würde dann auch sagen, dass wir dieses Thema in den Operationsbereich verschieben sollten.


    Wir werden natürlich versuchen, dich hier bestmöglich zu unterstützen.


    Gruß

    Michael


    Daniel: Bitte nochmal entsprechend sichten und für aufgeführte Einheiten eine einheitliche Schreibweise wählen, sprich mit oder ohne Bindestrich + Ausschreibung, danke!

  • Hallo Michael, Hallo MicBy67, Hallo Marga, Hallo Antje. Hallo Daniel. Hallo an alle anderen Mitglieder des Forums, die ich noch nicht kenne.

    Besonderen Dank an Michael für die Klarstellung. Ich habe sie kopiert und werde versuchen, sie zu verwenden. Wenn Sie mein Thema in einen anderen Bereich unter einem anderen Namen verschieben möchten. Ich habe nichts dagegen. Versuchen wir es mal.


    Am 6. März 1945 wurde der Bericht über die Weichsel-Oder-Operation des 4. TA vorgelegt. Der Bericht wurde von Generaloberst Lelyushenko und Generalmajor Gulyaev genehmigt.

    Er beschreibt die Aktionen der Armee vom 12.1.1945 bis 22.2.1945. Etwas breiter als der Zeitrahmen der Operation vom 12.1. bis 3.2.45.

    Nach der Operation wurde festgestellt, dass die deutschen Streitkräfte falsch eingeschätzt worden waren. Es wurde nun festgestellt, dass das 24. Panzerkorps über 250-300 Panzer verfügte.

    Auch gepanzerte Mannschaftstransportwagen wurden nicht berücksichtigt. Bei Lelyushenko wurden dagegen die gepanzerten Mannschaftstransporter mit 57mm Kanonen berücksichtigt.

    Sehr charakteristisch ist dieser Satz im dritten Absatz von oben auf Seite 38. Ich zitiere: "Zusammen mit den Panzern, Selbstfahrlafetten und Schützenpanzern der 13. Armee (237 Einheiten) war unsere Überlegenheit noch deutlicher.

    Lelyushenko wäre überrascht, wenn er wüsste, dass es im 24. Panzerkorps 450 gepanzerte Fahrzeuge gab. Eigentlich bin ich froh, dass endlich den leichten gepanzerten Fahrzeugen Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Speziell für gepanzerte Mannschaftstransporter.

    Wenden wir uns dem Generalinspekteur der Panzertruppen Heinz Guderian zu (deutsch: Heinz Wilhelm Guderian, 17. Juni 1888 - 14. Mai 1954).

    Also, die Daten vom 1. Januar 1945. Die 16. Panzerdivision verfügte über 192 gepanzerte Fahrzeuge, von denen 180 einsatzbereit waren.

    Die 17. Panzerdivision verfügte über 194 gepanzerte Fahrzeuge, von denen 185 einsatzbereit waren. Die 20. Panzergrenadierdivision verfügte über 39 gepanzerte Mannschaftstransportwagen, von denen 35 einsatzbereit waren. Die 10. Panzergrenadierdivision verfügte über 18 gepanzerte Mannschaftstransportwagen, 6 weitere trafen am 12. Januar ein.

    Diese Division verließ zwar am 12. Januar das 24. Panzerkorps, zog sich aber mit dem Korps Nehring zurück und erreichte nie ihr Ziel. Das 24. Panzerkorps verfügte über 8 weitere gepanzerte Mannschaftstransportwagen, 7 weitere trafen Anfang Januar ein, und in der schwere Panzerabteilung 424 waren 10 weitere gepanzerte Mannschaftstransportwagen.

    Grob gesagt. Es gab auch halbkettenbetriebene Transporter. Sie werden in der Regel überhaupt nicht gezählt.

    Aber wenn es um die Stoßkraft von Panzerdivisionen geht, können wir nicht auf sie verzichten. Sie wurden mit Flugabwehr- und Panzerabwehrkanonen ausgestattet und oft künstlich gepanzert. Sie konnten Haubitzen und Panzerabwehrartillerie schnell verlegen und schnell Treibstoff und Munition liefern. Sie dienten als Bergpanzer.

    Ich habe auf sie geachtet, da sie nur in der deutschen Armee eine große Rolle spielten. In der sowjetischen Armee gab es praktisch keine Entsprechungen.

    Diese Maschinen erschienen in der sowjetischen Armee erst nach dem Krieg, als Ergebnis des Studiums der deutschen Panzerdivision und ihrer Rolle in ihr.

    Aber lassen Sie uns zum Thema kommen.

    Am 1. Januar waren es 35431 Männer, 98 % des Personals. Generäle und Offiziere 4490, Unteroffiziere 11905, Gefreite 19036. Bewaffnung ab dem 12. Januar '45. Es gab 228 Geschütze, 120 Flugabwehrkanonen, 261 Mörser, 40 RS-Einheiten, DShK und 135 Flugabwehrmaschinengewehre. Die Panzerabwehrkanonen 383 wurden aus der Waffenkammer abgezogen und nicht mehr nachgefüllt, und die Einheiten wurden nach und nach aufgelöst. Es gab 221 Maschinengewehre. Manuelle Maschinengewehre 744. Maschinenpistolen PPSh und PPS 12089. Gewehre 16891. Gepanzerte Waffen. Т-34/85 482. T-34/76 22 sind meist alte Panzer, die zu Schleppern ohne Munition und mit begrenzter Besatzung umgebaut wurden. Su -57 61 diese Selbstfahrlafetten mit 57 mm englischen Kanonen auf der Basis von amerikanischen Halbkettenpanzern M-3. Su-85 44 Einheiten. Su-122 23 Stk. Is-122 63 Stk. MK-9-10 9 Stk. Su-76 46 St. Dieses selbstfahrende Maschinengewehr mit 76 mm ZiS-3 Kanone. Das Geschütz hatte begrenzte Panzerabwehrfähigkeiten. Die Sowjetunion verfügte über eine 57-mm-Panzerabwehrkanone ZiS-2 mit hoher Panzerungsdurchdringung, die jedoch erst 1941 und 42 auf Panzern und SAU installiert wurde. Insgesamt berücksichtigt es alle 750 Tanks und SAU. Bei einer Motorlebensdauer von 129 Motorstunden im Durchschnitt für Tanks und SAU.

    Gepanzerte Fahrzeuge. Das Heer verfügte über 82 gepanzerte Fahrzeuge und gepanzerte Mannschaftstransporter, das sind 57 % der Zuteilung.

    Fahrzeuge. Leichte Nutzfahrzeuge 162, was 73 % der staatlichen Zuteilung entspricht. Spezialfahrzeuge 464, d.h. 106 % des Staates (Kraftstofffahrzeuge, Tankwagen, Sanitätsfahrzeuge, Funkstationen, Reparaturstützpunkte, Sanitäts- und Evakuierungsfahrzeuge, usw.). Die Lastkraftwagen 2072 entsprechen 60 % der staatlichen Zuteilung. Über Lastwagen. Obwohl die Fahrzeuge 60 % der Gesamtnutzlast des Heeres ausmachten, konnten sie bis zu 75 % der gesamten Fracht auf einmal transportieren. Dieses Paradoxon hat einfache Erklärungen - zum Beispiel, nach den Dokumenten American Studebaker LKW war 2,5 Tonnen, aber in der Tat transportiert sie 4 Tonnen und mehr. Diese Eigenschaft wurde von deutschen Soldaten, die die Trophäe Studebuckers benutzten, festgestellt. Der Mangel an Lastkraftwagen ging am 17. Januar zu Ende, als die Zahl der Lastkraftwagen 100 % überstieg. Der häufigste Lastkraftwagen in der Armee war der Opel Lightning. So auch die deutschen Panzerdivisionen.

    Bereitstellung von Material. Munition von 2 bis 4 je nach Waffe. Kraftstoff von 3 bis 5 Nachfüllungen. Die Produktionszeit beträgt je nach Gerät zwischen 9 und 18 Tagen. Es gibt einen Verweis auf die Nomenklatur ab 18.00 Uhr am 11.1.1945.

    Vorbereitungen für die Offensive. Dies ist nicht Gegenstand unserer Studie. Aber wenn ich mich recht erinnere, hat sich die Armee 4 Monate lang auf diese Offensive vorbereitet. 80 % der Armee waren Veteranen, die an der vorangegangenen Lemberg-Sandomirsk-Operation gegen dieselben 16 und 17 Panzerdivisionen sowie gegen das Panzerbataillon 501 und dasselbe 24 Panzerkorps teilgenommen hatten. Erst Nehring, dann Walther kommandierte die 4. Panzerdivision, die auch hier kämpfte. Alle kannten sich also gut.

    Das deutsche 4 Panzer AOK verfügte über 680 Panzer und Selbstfahrlafetten aller Systeme. Einschließlich Haubitzenkanonen. Es gab 480 gepanzerte Fahrzeuge, von denen 31 mit einer 75-mm-Kanone L24 ausgestattet waren. Die Gesamtzahl der gepanzerten Fahrzeuge betrug 1160.

    Die russische 4 Panzerdivision hatte 750 Panzer und Selbstfahrlafetten. Es gab 82 gepanzerte Mannschaftstransporter.

    Die 13. Armee verfügte über 237 gepanzerte Mannschaftstransportwagen, Panzer und Selbstfahrlafetten. Insgesamt gab es 1069 gepanzerte Einheiten.

    Diese Armeen kämpften nicht nur gegeneinander. Dennoch bestand ihre Haupttätigkeit darin, sich gegenseitig zu vernichten. Und das praktisch ohne die Hilfe der Luftfahrt auf beiden Seiten.

    Dieses Phänomen ist Gegenstand der vorliegenden Studie.

    Oben in den Abschnitten #35 und #36 wurde der Verteidigungsdurchbruch am Brückenkopf von Sandomierz oder Baranowski beschrieben.

    Die russische 4. Panzerarmee hat den Durchbruch im Verband der 13. Alliierten Armee geschafft.


    Am 7.1.1945 um 10.00 Uhr verließen der Stab des Gefechtsstandes und der Befehlshaber der Armee den Sulischuw und zogen um 14.00 Uhr nach Stambergow, 38 km südwestlich von Sandomir.

    17.00 Die Kampfgruppe des Heeresführers fährt nach Stambergów und lässt sich auf dem Hügel 284.2 am Beobachtungspunkt nieder. Der Stabschef der Armee wurde vom Befehlshaber der 1. ukrainischen Front angewiesen, die Offensive zu verschieben.


    Am 10. Januar 1945 hat der Befehlshaber der 4. Panzerarmee, Generaloberst Leluschenko, im Rahmen der Weichsel-Oder-Operation den Kampfbericht №1 unterzeichnet.

    Dieser Bericht soll wegen seiner Bedeutung zitiert werden. Ich zitiere.

    In Ausführung des Befehls des Frontkommandanten (Konev) № 005/OP vom 3.1.45 über den Rückzug der 4. Panzerdivision in das Konzentrationsgebiet.

    1. Truppen der 4. TA nahmen die Ausgangsstellung gemäß dem beigefügten Schema ein.

    2. Die Formationen und Einheiten der Armee sind mit Kampfmaterial ausgestattet, das dem Stand entspricht.

    Die 4. Panzerarmee verfügte über 620 Panzer und Selbstfahrlafetten, 61 gepanzerte Mannschaftstransporter SU-57. Versorgung der Truppen: Munition für Handfeuerwaffen 2,8 Munitionssätze, Panzermunition 3,7 Munitionssätze, Dieselkraftstoff 3,7 Tankfüllungen, Benzin 4,8 Tankfüllungen, Lebensmittelrationen für 16 Tage.



    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)


    Teil 1.

  • Teil 2.

    Der aufmerksame Leser wird feststellen, dass es 69 Panzer weniger sind, als wir oben im Text berechnet haben. Ich weiß nicht, warum. Vielleicht sind das die Panzer, die tatsächlich an der Operation beteiligt sind, oder nur die, die kampfbereit sind. Sie können Ihre Versionen anbieten.

    Um 16.00 Uhr am 11.1.1945 ging eine Antwort ein.

    - Beginn der Aktion der vorgeschobenen Bataillone am 12.1.1945 um 5.00 Uhr.

    -Beginn der Artillerievorbereitungen um 10.00 Uhr am 12.1.1945.

    -Angriff der Infanterie und der Begleitpanzer am 11.1. 12.1.1945.


    Konev


    In der Nacht vom 11. auf den 12. Januar begannen die Einheiten der 4. Panzerdivision, sich auf die Routen zu begeben und sich in Kolonnen aufzustellen.


    Am 12. Januar um 5.00 Uhr, nach einer kurzen 15-minütigen Artillerievorbereitung, gingen die angreifenden Einheiten zum Angriff auf die 1.

    Die 4. TA begann zu warten, bis sie an der Reihe war.

    Um 10 Uhr stellte der Beobachtungsposten der 4. Panzerdivision fest, dass die feindliche Artillerie fast nicht mehr reagierte.

    Um 11:00 Uhr erhielt die Funkaufklärung einen Funkspruch. "Jämmerliche Reste, die es nicht mehr aushalten".

    Um 11.30 Uhr beobachtete das Bataillon der 117. Schützendivision den Rückzug des Feindes bei Zhizina, nahm die Pause im Artilleriefeuer als Ende des Feuers wahr, setzte das Bataillon zum Angriff an und nahm die Gräben des Feindes ein. Sofort wurde er von seinem eigenen Feuer getroffen und erlitt schwere Verluste.

    Die Artillerievorbereitung wurde um 11.47 Uhr beendet und die 13. Armee ging ohne organisierten Widerstand in die Offensive. Ich habe das Material über den Durchbruch der Infanterieeinheit oben beschrieben. Ich werde es nicht wiederholen.

    11.20 Die Sappeure und Panzerkehrsfahrzeuge rücken vor und räumen die Minenfelder.

    12.00 Die 4. Panzer-Aufklärungseinheit rückt an.

    12.30 Uhr: Panzerspähkommandos und Marineinfanteristen rücken entlang der Offensivrouten der 4. gepanzerten Armee vor.

    13.30 Noch bevor die Meldungen über den Durchbruch eintrafen, ging die 4. Panzerarmee mit ihren Hauptkräften entlang ihrer Route in die Offensive.

    15.00 Uhr Aufklärungsberichte treffen ein, wonach es vor der 4. Panzerarmee keine organisierte Panzerabwehr gibt. Alle Truppen der 4. TA begannen sich nach Westen zu bewegen.

    15.50 Die Infanterie der 13. Armee auf der Linie Potok, Rudki Mala, Brzeziny trifft auf Widerstand und legt sich vor Minenfeldern nieder. Panzerkampfwagen des 91. Panzerregiments rückten vor. Die Minenräumer machten mehrere Durchgänge und räumten die Straße durch Brzeziny.

    16.00 17.00 Die vorgeschobenen Panzer und die Panzer des Korps (10 Garde Panzerdivision und 6 Garde Kompanie ) überholten die Infanterie und stießen in die Bresche.


    Von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr begannen Infanterie und Artillerie der 13. Armee in den Sektoren, in denen es keinen Widerstand gab, Marschkolonnen zu bilden, die Straßen zu blockieren und den Einheiten der Panzerarmeen den Durchgang zu verwehren. Dies galt sowohl für die 4. Panzerarmee als auch für die 3. Die 6. Garde Kompanie 16 Motorisierte Schützenbrigade, und von der 10 Garde Panzerdivision.

    Die Hauptkräfte der Panzerarmee kämpften sich durch die von der Infanterie verstopften Straßen und erreichten um 20:00 Uhr 6 MK Xenia Nir und 10 MK Brzezina und Nowa Osówka. Und wurden fast vor der Morgendämmerung ganz gestoppt.

    Um 21.30 - 22.00 Uhr hatten sich die 63. und 61. Garde Panzerbrigaden Stroinow und Zaogrodzie bei Podlesie genähert und den Panzergraben der Hubertuslinie gefunden. Laut der Karte war es die Nummer 1.

    Der Widerstand von kleinen und verstreuten Einheiten war nicht groß und behinderte das Vorrücken der Kolonnen der 4. Durch den Abbau von Straßen und Straßenrändern wurde dies jedoch stark verzögert. Es war nicht möglich, angehaltene oder festgefahrene Fahrzeuge zu überholen, so dass es zu häufigen Stopps kam. Außerdem verlangsamte es die Bewegung ohne Licht in einer dunklen, mondlosen Nacht. Wegen der häufigen Unterbrechungen konnten die taktischen Abstände nicht eingehalten werden. Die Überwindung eines Hindernisses und das Anhalten durch die Kopfeinheiten führte dazu, dass die Kolonnen in ihrer gesamten Tiefe angehalten wurden.

    Als sie die Hubertus-Linie erreichten, stießen die vorgeschobenen Einheiten, d.h. die Garde Panzerbrigaden 63 und 61, westlich von Podlesie auf einen Panzerabwehrgraben, stellten fest, dass dieser nicht verteidigt war, und überwanden ihn. Aber es dauerte etwa 2 Stunden, um dieses Hindernis zu überwinden. Wir hatten unsere Gründe, aber wir hatten 2 Stunden auf dem unbewachten Graben verloren - es war zu lang. Laut Befehl des Hauptquartiers des XXIV. Panzerkorps sollte der Graben durch das 40. Panzerdivision abgedeckt werden. Regiment, 17. Panzerdivision.

    Die Panzergrenadiere sollten zwei Grabenreihen hinter dem Panzergraben besetzen, während die Panzerabwehrkanonen des Regiments zwischen der ersten und zweiten Grabenreihe positioniert werden sollten. Sie waren jedoch nicht in der Lage, ihre Positionen rechtzeitig einzunehmen. Die fortgeschrittenen Einheiten des 17. Panzerdivision waren zu diesem Zeitpunkt bereits auf der Linie Maleszowa - Lugi. Das 63. Panzerbataillon der Gardepanzerbrigade von Oberst Fomechow griff Maleszowa an.

    23.30 12.1.1945. 63. Panzerbrigade von Gardekapitän Skrynko greifen an und nehmen Maleszowa um 24.00 Uhr ein. Sie setzen den Angriff fort und ergreifen Lugi. Bei diesen Angriffen verliert Fomitschew 7 T-34/85-Panzer unwiderruflich. Hauptsächlich durch Panzerabwehrartilleriebeschuss aus Maleszowa. In Lugi befand sich damals das Hauptquartier der 17. Panzerdivision.

    Der Angriff ging weiter in den Wald südwestlich von Maleszowa.

    Die Vorausabteilung der 63. Garde Panzerbrigade berichtet, dass die Deutschen von der Anhöhe 288.7 bei Lugi aus mit bis zu 15 gepanzerten Fahrzeugen einen Gegenangriff starteten.

    Die Brigade gibt an, 10 Panzer, 13 gepanzerte Mannschaftswagen und 12 Geschütze zerstört zu haben. Die Russen eroberten die dominante Höhe 316,0 1 km von Maleszowa entfernt und verschafften sich damit einen gewissen Vorteil. Die nächtliche Schlacht war verworren und unvorhersehbar. Die deutsche Division wurde während des Einsatzes angegriffen und erlitt offensichtlich Verluste.

    Die Verluste waren jedoch alles andere als kritisch. Aber der Hauptsitz des 17. Panzerdivision. in Lugi. Bevor wir uns dem Kommandeur Albert Brux zuwenden, ereignete sich ein Ereignis, das zunächst kaum beachtet wurde, das aber unmittelbare Auswirkungen auf das Schicksal des gesamten XXIV Panzerkorps hatte.


    Am 12. Januar 1945 um 11.45 Uhr kam der Kommandeur des 10. Panzerkorps der Garde, Oberst Tschuprow, mit seinen Stabsoffizieren an die Spitze der Kolonne der 61. Oberstleutnant Zaitsev, Stabschef der 61. Brigade, der an der Spitze der Kolonne hinter den Panzern der 63_rd Brigade fuhr, lief mit dem Bericht auf Tschuprow zu. "Wo ist der Brigadekommandeur?", fragte Chuprov. Zaitsev zeigte auf das Ende der Kolonne. "Bringt ihn sofort zu mir", befahl Chuprov. Der Verbindungsoffizier, der zum Heck der 61. Brigade geschickt wurde, kehrte verwirrt zurück und berichtete. "Hinter unserem 1. Panzerbataillon befinden sich keine Panzer mehr. "

    Die Brigade hatte gerade zwei Panzerbataillone verloren. Von den ursprünglich fünfundsechzig Panzern fehlten vierundvierzig.


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    Registerkarte mit den deutschen Truppenstellungen aus der Sicht des Hauptquartiers der 1. ukrainischen Front.

    1 . Maleszowa. Die 63. und 61. Garde Panzerbrigaden kamen an diesen Punkt und durchbrachen am 12. Januar 1945 um 11:30 Uhr die Hubertusstellung.

    2 Lisuw. Die 61. Garde Panzerbrigaden traf um 5.00 Uhr am 13. Januar 1945 an diesem Punkt ein.

    3. 51 Gvt TBr wird sich hier ebenfalls bis 2 Uhr am 13. Januar nähern und auch die Position a-1 durchbrechen.


    Wie Sie sehen können, wurden bereits in der Nacht zum 12. Januar zwei Verteidigungsstellungen durchbrochen und zu Beginn der Nacht zum 13. Januar wurde auch die dritte Stellung durchbrochen. Die Deutschen hatten einfach keine Zeit mehr, die bereits vorbereiteten Stellungen einzunehmen. Nur Wächter waren auf den Positionen.

    Karte Russisch in hoher Qualität. Lesen Sie jede kleine Ortschaft.


    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)