Kampfhandlungen um Lisow - 1945

  • Hallo die Herren.

    Ich möchte das Thema des Todes des 424. Bataillons eröffnen. Mein Ziel ist es, Leute zu finden, die sich für diese Veranstaltung interessieren.

    Welche westlichen Quellen kenne ich.

    Ron Klages - Trail of the Tigers

    Wolfgang Schneider - Tiger im Kampf (Band 2)

    Georg Tessin - Gewerkschaften und Truppen der deutschen Wehrmacht 1933-1945

    Gordon Williamson - Eliteeinheiten der Bundeswehr, 1939-45


    Welche östlichen Quellen kenne ich.

    1. Erinnerungen von Eduard Trzczyński, einem Zeugen und Augenzeugen dieser Schlacht, einem Einwohner des Dorfes Lisov.

    2. Erinnerungen sowjetischer Soldaten an diese Schlacht. Pobedinsky, Ocheretina, Zaitseva.

    3. TsAMO-Dokumente und insbesondere die Protokolle der Gefechte des 10. Garde-Panzerkorps und der 4. Panzerarmee.

    4. Ergebnisse der Ausgrabungen, die am Ort dieser Schlachten von privaten archäologischen Expeditionen durchgeführt wurden.

    usw.


    Hier ist eine typische Geschichte von Lisow Source https://ru.scribd.com/document/153192486/Lissow-Janvier-1945

    Ich werde mit Abkürzungen zitieren. Lesen Sie den vollständigen Link.


    Die Schlacht um Lisow am 13. Januar 1945Lisów ist ein kleines Dorf in der Gmina Lubartów in der Woiwodschaft Lublin in Polen...Die Abteilung war dem XXIV. Panzerkorps angegliedert

    .Die Einheit selbst nahm an einem großen Gefecht teil, als sie am 13. Januar 1945 für die Stadt Lisow gegen die russische 61. Garde-Panzerbrigade des 10. Garde-Panzerkorps (4. Panzerarmee) kämpfte Stadt Lisow. Die Stadt selbst war zu dieser Zeit bereits von der 61. Garde-Panzerbrigade (mit ca. 65 T-34/85, einigen JS-2 des 72. Garde-Schweren Panzerregiments und ZIS-3-Panzerabwehrkanonen) besetzt. . Dies war die größte Einzelbegegnung während des Zweiten Weltkriegs zwischen Königstigern und JS-2.

    Der Angriff der Abteilung auf Lisow begann damit, dass Tiger #323 über die Brücke brach und den Angriff der Einheiten ermöglichte. Die 1. Kompanie rückte links vor, die 3. Kompanie rechts und die 2. Kompanie folgten. Während des Vorstoßes blieben mehrere Panzer in den Sümpfen neben der Straße stecken.

    Am Südrand von Lisow verlor Tiger #111 (kommandiert von Leutnant Oberbracht) beide Spuren, zerstörte aber 20 Panzer. Die 2. Kompanie schaltete 7 T-34 aus. Tiger #202 und #221 brachen während der Bewegung zusammen, um 200 Meter vor der Stadt Kontakt aufzunehmen. Tiger #334 stoppte mit einer gebrochenen Antriebswelle.

    Als die Abteilung in die Stadt eindrang, sah sie sich zahlreichen gut vorbereiteten Panzerabwehrstellungen und Panzern gegenübergestellt, die ihre Reihen dezimierten. Saemisch selbst wurde untätig getötet, als sein Kommando-Tiger bewusstlos wurde. Das Ergebnis des Angriffs war, dass die Mehrheit der Tiger der Abteilung entweder zerstört wurde oder in schlechtem Gelände verloren ging.

    Die 424 wurde zerstört. Lissow selbst wurde von der 61. Garde-Panzerbrigade des 10. Garde-Panzerkorps (4. Panzerarmee) verteidigt.

    Am Vorabend des Weichsel-Oder-Einsatzes war diese Brigade fast in voller Stärke - d.h. sie hatte ca. 65 T-34/85s. JS-2 gehörte dem 72nd Guards Heavy Tank Regiment. Wahrscheinlich waren sie jedoch nur sehr wenige - nur eine Kompanie (5 Panzer) -, denn zu dieser Zeit kämpfte der Großteil des Regiments (weniger Kompanie) mit 17.PzD südlich von Lissow als Teil der 10 Panzerbrigade).

    Die gezogenen Panzerabwehrkanonen (76 mm ZIS-3) gehörten zum 426... Gegen Mittag war die deutsche taktische Verteidigung gegenüber dem Brückenkopf Branov durchbrochen und um 13.00 Uhr entfesselte Marschall Konew (der Kommandant der 1. Ukrainischen Front) eine seiner beiden Panzerarmeen.


    Während der Schlacht tot bekannt.

    1. Friedrich-Karl Oberbracht starb am 13. Januar 1945 in Lisow, Region Kielce (Zugf. 1./s.Pz.Abt. 501, AOK 4, H. Gr. Mitte).

    2. 22.08.1944 - 13.01.1945 SAEMISCH, Major (getötet) DD.08.1944-21.12.1944 Saemisch, Siegfried (Major)

    3. Schukow Nikolai Grigorjewitsch wurde am 8. August 1910 geboren. Gefallen im Kampf im Dorf Lisuv am 13. Januar 1945. Oberstkommandant der 61. Garde. Tbr.


    Fragen, die wir besprechen.


    1. Wie viele Tiger starben in der Schlacht in der Nähe des Dorfes Lisuv? Wo ist das 424. Bataillon überhaupt gestorben?

    2. Wie viele andere Panzer wurden in dieser Schlacht getötet?

    3. 20 Siege von Oberbracht Mythos oder Realität.

    4. Warum starb das 424. Bataillon?

    5. Haben die IS-2-Panzer und die Artillerie an dieser Schlacht teilgenommen? Ist es möglich, den Rückzugsweg des 424. Bataillons zu verfolgen? Wie viele Panzer und wo starben sie bei der Konfrontation mit dem 424. Bataillon?

    Sie können Ihre Fragen hinzufügen. Ich werde versuchen, sie zu beantworten. aber für heute verabschiede ich mich. Wer, was auf dem 424. steht, legt sich hier aus. Der Zeitraum vom 21. Dezember 1944 bis 11. Februar 1945. Seit der Umbenennung von 501 in 424.


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.

  • Hallo Vitali,


    erstmal vielen Dank für diesen überaus umfangreichen Beitrag.

    Mein Ziel ist es, Leute zu finden, die sich für diese Veranstaltung interessieren

    Wenn ich dich richtig verstehe, versuchst du wohl eine Art Arbeitsgruppe zu diesem Thema zu bilden. Ich habe zwar meine Zweifel daran, dass dies hier im Forum möglich sein wird aber ich lasse mich natürlich gerne eines besseren belehren. Ich selbst kann dir nur anbieten ggf. weitere Quellen für dich zu sichten um noch mehr Informationen sammeln zu können.


    Wie ich sehe, hast du die Primärquellen wohl bereits gesichtet bzw. vorliegen. So wie es scheint, ist aber Nara-Rollen Material wohl nicht dabei gewesen. Wenn ja, würden mich mal die Rollennummern interessieren, die bereits geprüft wurden.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael.

    Ich versuche nicht, eine Gruppe zu erstellen. Ich würde gerne Leute finden, die sich an diese Ereignisse erinnern. Zum Beispiel schrieben mir Verwandte des Unterleutnants Marinin, der als erster von russischer Seite in Lisow starb. Oder die Nachkommen des Laders desselben Panzers, der am Arm verwundet wurde und diesen Unterleutnant aus dem Panzer zog.

    Vielleicht werden Studierende der Geschichtsfakultät der Universität auf meinen Beitrag aufmerksam und wollen einen Aufsatz schreiben. Können sie etwas parallel finden?

    Von NARA. In dieser Zeit fanden 4 Pz. AOK (General der Panzertruppe Fritz-Hubert Gräser) nichts.

    Es gibt eine Gliederung 16. Panzer-Division, 17. Panzer-Division, 20. Panuergrenadier-Division für Januar 1945. Sie sind von NARA, aber ich kenne ihre Nummern nicht.

    Ich bin es gewohnt, andere Quellen zu verwenden. Lassen Sie mich Ihnen zwei Beispiele nennen.

    1. Als ich bei der 251. Infanterie-Division arbeitete, fand ich eine Beschreibung der Ereignisse der ersten Stunden sowohl von russischer als auch von deutscher Seite.

    Wie die Deutschen Maschinengewehrfeuer eröffneten, als die ersten russischen Soldaten 30 Meter von den deutschen Schützengräben entfernt waren.

    Oder zum Beispiel über einen Faustkampf im Schützengraben. Für zwanzig russische Zeugnisse, ein deutsches. Aus dem Vernehmungsprotokoll eines Kriegsgefangenen.

    2. Untersuchung der Schlacht im Raum Lisov. Ich habe zwei Erinnerungen entdeckt.

    Damals ein 14-jähriger polnischer Junge. Die zweite Erinnerung an einen russischen Panzeroffizier. Sie betrafen die Taktik deutscher Panzerfahrer in dieser Schlacht.

    Major Saemisch führte am 13. Januar 1945 mitten am Tag ein sehr schwieriges Manöver in einem für Panzer ungeeigneten Gelände durch, das es ermöglichte, fast den gesamten Lisow-Punkt zu erobern. Die 61. Brigade zog sich zurück, aber nicht ganz Lisov blieb mit einer unvollständigen T-34/85-Kompanie zurück.


    Zum Weichselthema Oderbetrieb. Der Umfang dieses Themas erschien mir zu groß. Ich beschloss, es auf die Sandomierz-Schlesien-Operation einzugrenzen. Und nicht alles, sondern nur ein Teil davon. 3-tägige Schlacht südlich von Kielce. Schlacht der 4 Panzerarmee mit 4. Panzer-AOK (General der Panzertruppe Fritz-Hubert Gräser).

    Und die Schlacht der 168. Infanterie-Division und schwere Panzerabteilung 424 von 61. Panzerbrigade in Lisov.

    Ich beginne meine Geschichte mit Garpes Ankunft auf Storch am Standort der 17. Panzerdivision. Albert Brux selbst wird davon erzählen.


    Unten ist ein Beispiel für das von mir verwendete Dokument. Ich wollte es komplett herunterladen, aber sein Gewicht erlaubte keine 12 MB. Die Quelle ist auf dem Dokument selbst angegeben. Es bezieht sich auf die Arbeit des deutschen Geheimdienstes vor der Operation. Ich werde mich auch auf die Memoiren der deutschen Tanker Klaus Werner und Dietrich Graf von Bruhl beziehen.


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.

    PS Wenn Sie mit den NARA-Dokumenten helfen können, wäre das großartig. Aber etwas sagt mir, dass es jetzt schwierig ist, Dokumente zu finden, ich möchte in dieser Frage falsch liegen.

  • Hallo Vitali,


    besten Dank für die Rückmeldung bzw. Berichtigung. Ich würde daher folgendes vorschlagen. Schreibe mir bitte mal alle beteiligten deutschen Divisionen auf, damit ich eine Übersicht habe, in der ich mich bewegen kann. So habe ich die Möglichkeit alle nacheinander abzuarbeiten. Nara wäre die eine Möglichkeit aber ich verfüge auch über eine Vielzahl an Divisionschroniken.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael.

    Um mit Dokumenten zu arbeiten. Ich musste feststellen, welche Kräfte die 4 Pz AOK (General der Panzertruppe Fritz-Hubert Gräser) hatte. Ich habe ein Modell dieser Armee zusammengestellt und werde es für Sie sehen. Parallel zu den Panzerkräften durch den Generalinspektor der Panzertruppen. Aus einem Bericht an Adolf Hitler.

    Pz 4 A.O.K. Stu.Rgt.Pz.A.O.K. 4, 3 Fz. Brig (mot) H.Pi.Brig. 70
    Geb.Kde. XXIV.Pz.K. s.I.G. 33 38(t) 8e

    Stu.Rgt.Pz.A.O.K. 4 Stu.Gesch.IV L/48 12e T-34 1e Berge Panzer

    88 I.D. Stu.Gesch.IV L/48 10e

    72 I.D. Stu.Gesch.III L/48 9e 1i

    68 I.D. Pak 40 7,5 cm Pz 38(t) 12e 2i

    304 I.D. 7,5 cm Pz 38(t) Hetzer 10e 4i

    17 ArtFlakDiv 72 88Flak e 312 20Flak e

    Pz.Jg.Abt 744 Pak 40 7,5 cm Pz 38(t) 37e

    Pz.Jg.Abt 614 Pak 43 8,8 cm Pz VI(P) 14e + Berge Pz.V 1

    s.He.Pz.Jg.Kp. 669 Pak 43 8,8 cm Pz IV 17e 4i 4z

    Art.Abt. 101 s.FH 18 15e 1i

    II/ A.R. 71 s.FH 18 13e

    100 Jg.Div. Stu.Gesch.III L/48 8e 2i K.G.

    168 I.D.. Stu.Gesch.III L/48 12e 2i

    300. Stu.Gesch.III L/48 7e 6i 6zi Stu.Gesch.IV L/48 15i Snu.Haub.42 10,5 cm 4e 3i

    322. Stu.Gesch.III L/48 19e Snu.Haub.42 10,5 cm 15e

    201. Stu.Gesch.III L/48 23e Snu.Haub.42 10,5 cm 13e

    16 Pz.Div. Pz. IV L/48 13e 1i 2z Pz V 57e 1i 4z Bef. Pz. III 2e Beob.Pz. III 7e Stu.Gesch.III L/48 24e 1i 7z Le PH 18 13e sFH 18 6e 1i s.I.G. 33 38(t) 5e 1i 132e 5i 15z (lSPW 29, mSPW 185 .)

    17 Pz.Div. Pz.IV /L48 53e 5i JpzIV L/70 33e 4i 21z Bef.Pz.III 4e Beob.Pz.III 1e Pak 40 7,5 cm PzII 1i Pak 40 7,5 cm Pz 38(t) 6e 1i Pak 40 7,62 1i cm PzII Le PH 18 13i sFH 18 7e s.I.G. 33 38(t) 5e 1i 117e 4i 21z ( lSPW 30 , mSPW 134, Pz Sp Wg 16)

    20 Pz.G.Div. Stu.Gesch.III L/48 46e 1i Pak 40 7,5 cm Pz 38(t) 16e 1z Pak 40 7,62 cm PzII 2z Pak 40 7,62 cm Pz 38(t) 7e 69e 1i 3z SPW 23

    10 Pz.G.Div. Stu.Gesch.III L/48 26e 8i 7z Stu.Gesch.IV L/48 3i 26e 11i 7z mSPW 4 Pz Sp Wg 14e


    XXXXVIII Pz 304, 68, 168

    XXXXII 291, 88, 72, 342, H.Pi.Brig 70, 17 ArtFlakDiv.

    XXIV Pz 16Pz, 17Pz, 20PzGrDiv, K.G.10PzGrDiv, 424sPzAbt, 79PzGrRgt, Geb.Kde. XXIV.Pz.K.


    Es gibt auch solche Daten.
    Meldung vom 01.12.1944 Verband: schwere Panzer-Abteilung 501
    Unterstellungsverhältnis: XXXXII.Armee-Korps
    1. Personelle Lage am Stichtag der Meldung:
    a) Personal:
    Soll / Fehl / Ist / Kr. u. Verw. inner. 8 Wochen Offiziere: 20 (13) / + 1 (+1) / 21 (14) / 1 Unteroffiziere: 265 / 21 / 244 / 8
    Mannschaften: 580 / + 56 / 636 / 17
    Hiwi: --* / --* / --* / --
    Insgesamt: 878 / + 37** / 915 / 26
    (mit Hiwi): (878) / (+ 37) / (915) / (26)

    ........


    5. Kurze Stellungnahme der vorgesetzten Dienststelle:

    E i n v e r s t a n d e n

    gez. Recknagel

    General der Infanterie

    12.12.1944

    Für die Richtigkeit

    (Unterschrift/nicht lesbar)

    Leutnant

    BA MA RH 10/220


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.

  • Hallo Michael.


    Folgen Sie diesem Link. Natürlich können Sie schreiben, dass dies die Meinung von jemandem ist.

    Sie können schreiben, dass das Unsinn ist. Der Mann las die Memoiren von General Zaitsev. Aber irgendwie hat er alles durcheinander gebracht. Ich werde nicht alles beschreiben, was die Autoren geschrieben haben. Ich zeige Ihnen nur ein kleines Stück.

    Erstes Bild:

    Zusammensetzung von 61. Garderegiment

    Die Quelle steht wie üblich im Dateinamen.

    Zweites Bild:

    Schema des Eintritts in den Durchbruch 61. Garderegiment 4 Stück IS-2 sind deutlich sichtbar. 4 Kompanie des 72. schweren Panzerregiments. Rauten mit Punkten im Inneren. Unterschriften. Lelyushenko. 4 Wachen. Pz-Armee. Gulyaev. Tschuprow. 10 Wachen. Panzerkorps. Schukow 61 Wachen. tbr.

    Drittes Bild:

    Dies ist der Bericht des stellvertretenden Stabschefs der 61. Garderegiment. Wachhauptmann Dolgopolov. Direkt an Lisow geschrieben. Es zeigt, dass keine IS-2 in der Lisow enthalten waren. Andere Teile eingetragen.


    Und so werde ich fast alles widerlegen müssen, was in diesem Beitrag geschrieben wird.


    Meine Geschichte wird sich mit diesem Beitrag überschneiden. https://forum.axishistory.com/…hp?f=55&t=252970&start=75

    Wo der Autor des Kontos zerstört wird. Dies ist mein Beitrag. Ich habe dieses Forum verlassen. Wenn Sie einen Grund brauchen, ist er nicht geheim. Wenn Sie dagegen sind, dass ich von Ihnen schreibe. Ich werde es verstehen und nicht argumentieren.

    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    PS und selbst in Lisow gab es keine Panzer Joseph Stalin. Da es keine versteckten Artilleriegeschütze gab. Außer zwei Pak 38 der 168. Infanterie-Division, die eine Stunde vor dieser Schlacht in Lisow gefangen genommen wurden.

  • Hallo Vitali,


    danke für die Info bzw. deine Ausführungen.

    Folgen Sie diesem Link. Natürlich können Sie schreiben, dass dies die Meinung von jemandem ist. Sie können schreiben, dass das Unsinn ist. Der Mann las die Memoiren von General Zaitsev. Aber irgendwie hat er alles durcheinander gebracht. Ich werde nicht alles beschreiben, was die Autoren geschrieben haben. Ich zeige Ihnen nur ein kleines Stück.

    Ich kann diese natürlich nur begrenzt bewerten, daher kann ich mir dazu auch kein finales Urteil anmaßen. Ich persönlich habe aber in den letzten Tagen den Eindruck gewonnen, dass du dich wirklich schon intensiv mit dieser Thematik beschäftigt hast.

    Ich habe dieses Forum verlassen. Wenn Sie einen Grund brauchen, ist er nicht geheim. Wenn Sie dagegen sind, dass ich von Ihnen schreibe. Ich werde es verstehen und nicht argumentieren.

    Vielen Dank für diesen Hinweis aber ich habe in der Vergangenheit meist die Ansicht vertreten, weniger auf andere Foren zu hören und mir erst selber ein Bild zu machen. Daher werde ich jetzt auch nicht den Versuch unternehmen die Hintergründe dazu ausfindig zu machen.


    Gruß

    Michael

  • Danke Michael.

    Ich versprach, meine Geschichte über diese Episode der Sandomiro-Schlesien-Operation mit einem Besuch von Josef Harpe zu beginnen (21. September 1887, Bühr (ein Vorort von Gelsenkirchen) - 14. März 1968, Nürnberg) an die Front der 168. Infanteriedivision.

    ( Ich erlaube mir nicht, die Geschichten deutscher Charaktere zu beschreiben. Es wäre zu gewagt. Ich werde nur einige Russen beschreiben). Harpe traf mit einem Storch-Flugzeug in Begleitung eines Verbindungsoffiziers am Standort der 17. Panzerdivision ein.

    Von dort ging er zu einem Treffen mit der 168. Infanteriedivision. Von dort ging er zu einem Treffen mit der 168. Infanteriedivision. Auf dem Rückweg hatte er ein Gespräch mit dem Kommandeur der 17. Panzerdivision, Oberst Albert Brux. Er kommandierte den 17. vom 2. Dezember 1944. Wenden wir uns an Oberst Brux persönlich.

    In den ersten Tagen des Jahres 45, im Divisionskommando in Suchovolya, besuchte mich General Regiment Garpe auf dem Weg von der 68 die Schwierigkeiten bei der Rückeroberung dieses Gebiets würden die Angriffe gestoppt werden. Die Fragen der Ausbildung der Abteilung wurden besprochen. Garpe berichtete, dass im Februar das 1. Bataillon des 39-t-Regiments meiner Division mit den Panthers aus Deutschland eintreffen würde.

    Und so sah das gleiche Ereignis von russischer Seite aus: 4.01 9.00 Eine Aufklärungsgruppe der 13. Garde-Gewehr-Division auf der rechten Flanke führte eine Aufklärung in Kraft in Richtung des Waldes nordwestlich von Korytnitsa durch. Als Ergebnis der Schlacht wurde der Wald besetzt, während 10 Gefangene von 168 Infanteriedivisionen, 4 Maschinengewehre und 3 Mörser erbeutet wurden.

    Dieser Wald in der Gegend von Korytnitsa ging mehrmals von Hand zu Hand. Und jedes Mal gelang es den Russen, es aufgrund der Besonderheiten des Geländes mit weniger Verlusten zu erobern. Es war, und als die 13. russische Schützendivision abreiste und die 13. Armee an ihre Stelle trat, änderte sich die Situation nicht. Garpe beschloss, die für die Deutschen ungünstigen Kämpfe einzustellen und die Frontlinie zu ändern.


    Das Bild zeigt eine Karte des Schlachtfeldes der 13. Infanterie-Division und der 168. Infanterie-Division.

    1 Grove, hinter dem die 168. Infanteriedivision und die 13. Schützendivision kämpften.

    2. Die erste Linie deutscher Schützengräben.

    3. Die zweite Linie deutscher Schützengräben.


    Als die 13. russische Armee dieses Gebiet besetzte. Ich habe eine Transferkarte für diese Site. Und wenn nötig, werde ich es veröffentlichen. Der 13. Armee gelang es, in diesem Abschnitt in die zweite Linie der deutschen Schützengräben einzudringen. Es geschah alles vom 4. bis 9. Januar 1945. Als also am 12. Januar die Weichsel-Oder-Operation begann. Die 13. Armee durchbrach leicht die Verteidigungsanlagen der 168. Infanteriedivision. Die Deutschen hatten einfach keine Zeit, die Frontlinie wieder aufzubauen und neue Minenfelder zu errichten.

    Die Operation selbst begann um 9 Uhr mit einem Angriff auf besondere Ränge. Ein Bataillon aus jeder Division. In den Banden verschiedener Armeen gelang dieser Durchbruch mit unterschiedlichem Erfolg. Aber das ist eine andere Geschichte. es braucht eine separate Geschichte.


    Bild Nummer 2. Schema des Angriffs vom Brückenkopf Baranov. Mit der Angabe der Armeen.


    Für die 13. Armee trat um 2.00 Uhr die 4. Panzerarmee in den Durchbruch ein. Es wurde von der 63. Garde angeführt. Brigade von Oberst Fomichev. Und nach ihr und wurde in den Durchbruch von 62 Guards eingeführt. tbr Wache von Oberst Schukow. Noch 19 Stunden bis zum Treffen mit 424 sPzAbt. Was in diesen 19 Stunden passiert ist, ist Gegenstand der Forschung. Es wird auch kurz Veranstaltungen mit 16, 17 Panzerdivisionen enthalten. Mit der 10. und 20. Panzergrenadier-Division und anderen oben genannten Einheiten.


    Quellen 13 Armee, TsAMO, Fund: 361, Inventar: 6079, Akte: 363, Blatt des Anfangs des Dokuments in der Akte: 1

    Quellen 13 SD TsAMO, Fund: 1074, Inventar: 1, Datei: 215, Blatt des Anfangs des Dokuments in der Datei: 1

    Verhörprotokoll von Albert Brux-TsAMO, Fund: 500, Inventar: 12480, Akte: 000035, Blatt des Anfangs des Dokuments in der Akte: 80


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    P S Sagen Sie mir, ob die Übersetzung ins Deutsche verständlich ist. Oder völlige Verwirrung.

  • Hallo Michael und alle die diesen Beitrag lesen.

    Zunächst einmal kann ich immer noch nicht nachvollziehen, ob die Übersetzung gelungen ist. Wenn ich eine Rückübersetzung mache, kann ich nichts verstehen.


    13. Infanterie-Division

    Die Division, die aus der 68. Schützendivision und aus der 168. Division Kämpfe um den Wald in der Gegend von Korytnitsa begann, hat ihre eigene Geschichte. Ihr eigener Hintergrund. Der Kommandant dieser Division war Wladimir Nikolajewitsch Komarow (12.10.1904 bis 14.12.1974 Moskau), der zukünftige Held der Sowjetunion. Dann der Wachoberst.

    Er begann den Krieg als Kommandant der 944. Schützendivision, 259. Schützendivision. Im August 1941 wurde er schwer verwundet. Für kurze Zeit kommandierte er das Regiment 1342, kehrte dann zu seinem Regiment 944 zurück. Im August 42 kommandierte er 1 Luftlandedivision. Er hatte Erfahrung in der Arbeit des Stabschefs einer Reihe von Divisionen der 5. Garde. Heer.


    Wahrscheinlich war seine amphibische Vergangenheit der Grund für seine Ernennung zum Kommandeur der 13. Garde. sd. vom 5. Januar 1944.

    Ich denke, dies wurde von einem anderen Fallschirmjäger ermöglicht, dem Fallschirmjäger Alexander Ilyich Rodimtsev. (23.02.1905 das Dorf Michailowskoje bis 13.04.1977, Moskau).

    Er kämpfte in Spanien und wurde schon vor dem Krieg ein Held der Sowjetunion. Seit Kriegsbeginn kommandierte er die 5. Luftlandedivision. Die Brigade kämpft seit Juni 1941.

    Sie wurde wiederholt umzingelt, aber jedes Mal ging sie mit der Erhaltung der Kampfkraft. Ich bin dem schrecklichen Kiewer Kessel entkommen.


    Diese Brigade wurde die Basis und das ZV-Korps wurde 87. Schützendivision Rodimtsev wurde sein Kommandant.

    Am 27. März 1942 wurde die Division 13. Garde-Schützendivision. Diese nicht zu tötende Division kämpfte in Stalingrad auf dem Malachow-Kurgan. Die Division in Stalingrad erlitt schwere Verluste, wurde aber nie zerstört und behielt wieder ihre Kampfkraft. Im Mai wurde Rodimtsev Kommandeur des 32. Schützenkorps. Die 13. Division war Teil dieses Korps. So übernahm Rodimzew denselben Fallschirmjäger zum Kommando seiner eigenen Division.


    Überraschenderweise versteht man beim Lesen der Berichte der Division, dass die Division ihre Erfolge nicht überschätzt. Das ist nach meiner Einschätzung nicht nur bei der sowjetischen Armee, sondern auch bei der deutschen Wehrmacht eine Seltenheit.

    Die Division übergab ihre Stellungen an die 13. Puchow-Armee. Und zusammen mit seinem 32. Schützenkorps und seiner 5. Garde. Die Armee zog nach Süden. Siehe das obige Betriebsdiagramm.


    Verluste der Division Während der Kämpfe um den Wald in der Gegend von Korytnitsa.

    Kampfberichte. Dokumentennummer: 15, Datum der Dokumentenerstellung: 01.05.1945 TsAMO, Fonds: 897, Inventar: 1, Akte: 137,


    Liste des Dokumentenanfangs im Fall: 1. Autoren des Dokuments: 32 Garde Schützendivision, Garde-Major Degtjarew. Beschreibt den Kampfeinsatz:


    Eigene Operation der 13. Garde Schützendivision für die Eroberung des Hains ..

    Die Verluste der 34. Schützendivision für den 4. Januar beliefen sich auf 1 Tote 7 Verwundete am 5. Januar, als die Deutschen Teile von 34. Schützendivision aus dem Wald schlugen 7 Menschen töteten 42 Verwundete, darunter der Kompanieführer des 2. Bataillons der 34. Schützendivision. Der Verlust der Deutschen, etwa 30 Menschen wurden getötet und 8 Gefangene (7 Soldaten und 1 Feldwebel, 3 81-mm-Mörser, 4 Maschinengewehre, 7 Maschinengewehre Typ MP-40) 8 Personen aus der 168. Infanterie-Division.

    117. Garde Schützendivision Volkovich Timofey Ivanovich Wachoberst kommandierte die Division seit dem 22. Dezember 1943. War Teil der 102. Armee. Die Division der neuen Formation wurde im Oktober 1943 aus 8. Garde Schützenbrigarde, 81. Marine Schützenbrigarde und 107 Schützenbrigarde gebildet. Volkovich nahm an der Besetzung des Iran teil und kam nach dem Tod des ersten Divisionskommandeurs, Oberst Kosonogov, zur Division. Am 22. Dezember 1943 wurde er ihr Kommandant und kommandierte sie bis Kriegsende.


    117 Wachen SD hat 13 Wachen gewechselt. sd am 5. und 6. Januar.

    Ich kann nur raten, aber wahrscheinlich hat der Fallschirmjäger Komarov Oberst Volkovich ausführlich die Geschichte der Schlacht im Waldgebiet nördlich von Korytnitsa erzählt.

    Meine Meinung basiert auf der Tatsache, dass ich diesen Abschnitt der 117. Garde Schützendivision bereits am 7. Januar noch nicht vollständig akzeptiert habe.


    SD greift denselben Wald an. Erst jetzt heißt es im documentakhon nicht nördlich von Korytnitsa, sondern südlich von Zhitsina. Aber Sie können auf der Karte sehen, dass dies ein und derselbe Wald ist.

    Am Morgen des 7. Januar griff die 168. Infanteriedivision um 9.30 Uhr unter Ausnutzung des Einheitenwechsels Einheiten der 117. Garde Schützendivision an.

    SD zogen zu dieser Zeit Teile der russischen Division selbst an die Linie, um den Hain anzugreifen. Die meisten Einheiten haben bereits ihre ursprünglichen Positionen eingenommen. Der deutsche Angriff fiel gerade auf die kampfbereiten Angriffseinheiten. Zur Mittagszeit ertranken die deutschen Angriffe. Die Angriffsbataillone der Russen griffen um 11.30 Uhr die deutschen Regimenter an und räumten um 15.00 Uhr den nördlichen Teil des Waldes von den Deutschen.


    Deutsche Verluste. Über die Verluste der deutschen Seite liegen mir keine objektiven Daten vor. Der Bericht 117 Wachen. SD erklärte über 250 getötete deutsche Soldaten.


    Ich kann diese Zahl nur indirekt überprüfen. Durch das Zählen der Trophäe. Gefangen: 27 Maschinengewehre, 150 Gewehre, 25 Maschinenpistolen, 1 Walkie-Talkie, 2 Munitionsdepots, nur 2 Soldaten und 1 Unteroffizier wurden gefangen genommen. SD zeigte weitere 100 Faustpatronen an. Nahkampf im Nahkampf.


    Nach meiner persönlichen Erfahrung beliefen sich die Verluste unwiderruflich auf mindestens 200 Soldaten.

    Quelle: TsAMO, Fund: 361, Inventar: 6079, Akte: 394, Liste des Anfangs des Dokuments in der Akte: 1 13 A, 1 UkrF, Oberst Solntsev, Garde. Oberstleutnant Sekirin. Kampfprotokolle. Erstellungsdatum des Dokuments: 31.03.1945

    Am 9. Januar 1945 unternahmen die Deutschen einen letzten Angriffsversuch auf die 117. Garde. sd mit einer Infanterie-Kompanie aus einer Höhe von 259,7, wurden aber in ihre ursprüngliche Position zurückgeworfen. 117 Wachen SD verlor erst am 7. Januar 56 Tote und 159 Verwundete. Die deutschen Verluste bei dieser Eisenbahn wurden auf 450 Personen geschätzt. Diese Nummer kommt mir nicht echt vor. Die Nummer, die ich oben geschrieben habe, ist näher. 200 und 30. Etwas in der Art.


    Aber am 8. Januar stellte die Aufklärung der Division neue Grabenarbeiten westlich von Zhitsina fest. Und am 10. Januar trat Garpes Befehl in Kraft. Doch am 11. Januar war es nicht mehr realistisch, die Abwehr wieder aufzubauen.

    5.00 Am 12. Januar 1945 begann die Weichsel-Oder-Operation.

    Quelle: TsAMO, Fonds: 1323, Inventar: 1, Akte: 15, Liste des Anfangs des Dokuments in der Akte: 1. 117 Wachen. sd, Wachen Oberstleutnant Koschelev.


    Zusammensetzung der russischen und deutschen Divisionen.

    Laut Konrad May waren bei der 68. Infanterie-Division 11697 Soldaten und bei der 168. Infanterie-Division 9978 Soldaten im Einsatz. In der 117. Garde. SD am 10. Januar gab es 5575 Kämpfer (881 Offiziere, 1638 Unteroffiziere, 4068 einfache Soldaten).

    Der Unterschied zwischen der sowjetischen und der deutschen Division ist deutlich sichtbar. Wir werden dies später analysieren.

    Und der nächste Beitrag widmet sich 168 pd. Diese Division, oder eher ein kleiner Teil davon, stürmte zusammen mit 424 SPzAbt das Dorf Lisow.


    Auf den Bildern die Zusammensetzung von 13 A und das Verhältnis von russischen und deutschen Truppen. Die Koordinaten stehen wie immer in den Dateinamen.


    Vitali. Dnjepr. Ukraine.


    PS

    Das erste Bild: das Kräfteverhältnis zwischen Russen und Deutschen.

    Zweites und drittes Bild:

    Spalte Nummer 4 in der Tabelle ist die Gesamtzusammensetzung der Soldaten der Division, 5 - Pferde, 8,9,10 Maschinengewehre, 11, 12, 13 Mörser, 14, 15, 16, 17 Artilleriegeschütze, 19 Fahrzeuge, 20 Panzer.

  • Danke Michael für deine Aufmerksamkeit.

    Hallo an alle Forumsteilnehmer. Danke, dass du mich gelesen hast.


    Dieser Beitrag ist ungefähr 168 pd und 68 pd. Aber da ich mit 68 nicht viel weiß, können Sie mir vielleicht bei dieser Einteilung helfen.


    Vor der Front der 13. Armee verteidigten sich deutsche Einheiten der 442. Infanteriedivision und 188. Infanteriedivision. Der russische Geheimdienst identifizierte bis zu 3,5 Bataillone mit Unterstützung der 501. schweren Panzerabteilung. (Es wurde fälschlicherweise angenommen, dass das schwere Bataillon in Uinakh war. Irgendwie verwechselten die Tiger die 3. Panzerabwehrkompanie mit Stug.

    Manchmal werden sie Ferdinands genannt. Alle Russen kämpften mit den Tigers. Und die Deutschen mit dem T-34, Unabhängig von der Art des Panzers, der tatsächlich da war.

    Hier eine persönliche Beobachtung des Autors.)

    An der 11 km langen Front, der Höhe von 251,3 bis Shilduv, wurde folgende Gruppierung deutscher Truppen aufgestellt: 3 km westlich von Korytnitsa, die Front 6 km. 2/442 Seiten und zwei Kompanien 1/442 Seiten, Höhe 251,3 und Höhe 277,2. Alle 168 pd. Mit Artillerieunterstützung durch zwei Bataillone des 248. Panzerjägerdivision, ein Bataillon des 16. Mörserregiments der 3. Mörserbrigade.

    / Claim / Höhe 277,2 bis Shilduv, vorne 5 km. Artillerieunterstützung durch ein 168-API-Bataillon mit zwei 106-API-Bataillonen sowie ein Bataillon des 16. Mörserregiments.

    In taktischen Reserven:

    Strom-Fuseller-Bataillon 168 pd.

    Keller, Tsiliny 417 pp 168 pd.

    Uyny und Wald nördlich von Stuga 168 pd.

    In Betriebsreserven:

    Außerdem sollte die 17. Panzer-Division in Malešov vor Khmelnik die Verteidigung übernehmen. Humbertus-Linie.

    In Szczecno hätte es 16. Panzer-Divisiom geben sollen. Und in Kielce 20. Panzergrenadierdivision.


    Das Hauptquartier der 168. Infanteriedivision befand sich in Drugarnya Maximilian Rosskopf, Divisionskommandeur ab 6. Januar 1945.

    Das Hauptquartier von 442. Infanteriedivision befand sich am westlichen Rand des Dorfes Potok.

    Das Hauptquartier des 2. Bataillons desselben Regiments befand sich am westlichen Stadtrand von Zhitsina.

    Das Hauptquartier-Bataillon befand sich am nördlichen Rand des Hains, und der Hain selbst lag nördlich von Nowa Osówk.

    Panzerabwehrkanonen 24.

    Verfügbarkeit der Fahrzeuge um 48 %. Pferde um 90%.

    Weitere Informationen zur Division finden Sie in den Registerkarten.


    Die Kampfkraft der Division im Dezember 44 wurde auf 3 geschätzt.


    Das Hauptquartier der 68. Infanteriedivision befand sich in Janowice.

    Generalleutnant Paul Scheuerpflug (3. Juli 1896 - 8. August 1945) Scheuerpflug wurde am 8. Mai 1945 verwundet und von sowjetischen Truppen gefangen genommen. Er starb im Krankenhaus eines Kriegsgefangenenlagers in Auschwitz.

    Der Sitz von 188. Infanteriedivision in Brzeziny.

    1. Bataillon westlich von Szydluv.

    2 Bataillone in Nowa Osowka.


    Artillerie ungefähr. Nur in diesem Bereich.

    10,5 cm 20 Kanonen.

    7,5 cm 12 Kanonen

    12 cm Mörser - 6.

    8,1 cm Mörser - 22

    Andere Panzerabwehrkanonen - 11.


    Nachschub Ende November 44. 500 Personen aus Norwegen. 4. Dezember 500 Personen Meist von Rekonvaleszenten. Im Januar sind schätzungsweise 300 - 500 meist Rekonvaleszenten.



    Vitali. Dnjepr. Ukraine.
    Ich hoffe, Sie helfen mir herauszufinden, wo das PAK 38 geblieben ist.Und ich verstehe die Bedeutung einiger Abkürzungen wie schw. ds. mst.

    Und in Lisow wurde der Kommandant der 248. Artillerie-Regiment 168. Infanteriedivision gefangen genommen. kann man irgendwie herausfinden wer es war?

  • Hallo Michael, Hallo MicBy67, Hallo Marga, Hallo Antje.Hallo an alle anderen Mitglieder des Forums, die ich noch nicht kenne.


    Quelle: TsAMO, Fonds: 3434, Inventar: 1, Akte: 31, Liste des Anfangs des Dokuments in der Akte: 1 Autoren des Dokuments: 6 Wachen. mk, Wachen Oberst Koretsky, Garde. Oberstleutnant Lenkow. ... ZhBD.

    Beschreibt den Kampfeinsatz: Die Niederlage der Deutschen in Polen. Januar-Februar 1945


    Dies ist KTP 6 Wachen. MK ist nicht das Journal of Combat Operations 117 Schützendivision. Ich frage mich, wie die Offensive der 117. Schützendivision aus den Augen des Chefs der Einsatzabteilung der 6. Garde MK aussah.

    Um 10.00 Uhr starteten Einheiten der 172. und 117. Infanteriedivision erreichte den nördlichen Waldrand von Dembuvkas nördlich von Kamen Gór.

    Um 13.00 Uhr erhielt der Stabschef des Korps (in der Wehrmacht hieß dieser Posten Ia) vom Kommandeur der 4. Panzerarmee (Lelyushenko) den Befehl, das Korps in die Schlacht zu bringen.

    Offiziell in der Geschichtsschreibung wird angenommen, dass Konev am 12. Januar 1945 um 14.00 Uhr 4 TA in den Durchbruch einführte. Aber es ist offiziell. Tatsächlich rückte die 16. Panzerarmee

    ( 3 motorisierte Schützenbataillone, die Is-2-Panzerkompanie 4 Panzer, die Artilleriedivision der ZiS-3-Kanone) früher vor, und Aufklärung noch früher.


    Über Aufklärungseinheiten:


    Die Aufklärungsgruppen zogen am 12. Januar 1945 um 12.30 Uhr aus. (Protokolle der Militäroperationen. Datum der Erstellung des Dokuments: 01.03.1945. Archiv: TsAMO, Fonds: 323, Inventar: 4756, Datei: 188, Liste des Anfangs des Dokuments im Fall: 1. Autoren von das Dokument: 6 Garde MK, Garde Oberst Koretsky . Beschreibt die Kampfhandlung: Die Niederlage der Deutschen in Polen. Januar-Februar 1945) Die Aufklärungsgruppe Nr. 1 umfasste 3 T-34.2-Panzer eines Schützenpanzers, 1 Stück Ba-64, 20 Maschinenpistolenschützen (20 Soldaten mit Maschinenpistolen PPS-43 oder PPSh-41), eine Pionierabteilung, zwei Chemiker, 3 Su-76. Diese Aufklärungsgruppe der 16. Garde. MBr. Ksenzia Niva, Smyków, Golendry, Barków, südöstlicher Stadtrand von Kielce.


    Aufklärungsgruppe Nummer 2. 3 Panzer T-34.2 Schützenpanzer, 1 Stück Ba-64, 20 Maschinengewehrschützen (20 Soldaten mit Maschinengewehren PPS-43 oder PPSh-41), ein Pioniertrupp, zwei Chemiker. Route itsina, Potok, östlichen Stadtrand von Czarna, Pezhhnianka, Skrzelczyce, Kachenets, Beletske Mlyny, Bilcha Yaborznya, Bialogon.


    Aufklärungsgruppe 95 OMCB (zusätzlich zur Bereitstellung der rechten Flanke des Rumpfes) 3 T-34-Panzer, 2 gepanzerte Mannschaftswagen, ein BA-64, 5 Motorräder. Route Ksenzia Niva, Smykow, Golendry, Borkow, Sukow, Medvezhe, Moicha, Dabrowa.


    Rechts wurde die Aufklärung durchgeführt.

    Aufklärungsgruppe Nr. 2 und PO 16 MBR durchbrachen die Humbertus-Linie und erreichten Ende des 13. Januar das Gebiet südlich von Bialogon.



    Werferregiment 17 im Gebiet Labenzuv erbeuteten 7 Gefangene2 TP 64 MP 16 TP. 13,1

    Werferregiment 49 im Raum Brzeziny nahmen 12 Gefangene

    Als Ergebnis der Aktionen der Aufklärungsgruppen wurde die Aktion von 442. Infanteriedivision 168. Infanteriedivision bestätigt. Eintreten in die Schlacht Shchetsno, Skrzelchice, Radomice am Nordufer des Flusses Charna Nida.

    Setzen wir die Betrachtung der vorherigen ZHBD fort.

    Wie wir bereits geschrieben haben, ging die Vorausabteilung (ich werde Software weiter schreiben) 16 MBR um 1.30 Uhr in den Durchbruch und sollte in zwei Gruppen auf unterschiedlichen Routen operieren, aber wegen der Minenfelder im Gebiet von Ksenz Niva schlossen sich die Gruppen zusammen und weiter zusammen gehandelt. Der Kommandant der PO 16 MBR war der Kommandant des Wachkorps, Oberst Orlow. Die Hauptteile des Korps wurden vom Stabschef der Garde, Oberst Koretsky, kommandiert.

    In Minenfeldern verlor Po 16 MBR 2 Minensucher und einen Panzer in einem Minenfeld bei Ksenza Niva. Eine Kompanie von Minensuchern wurde angesetzt, um die Minenfelder zu überwinden. Bis 18.00 Uhr wurde das Minenfeld von den Pionieren der Brigade und der Kompanie der 22. OGSB beseitigt.


    13. Januar.

    5.00 Uhr PO 16 MBR ging um Pezhhnitsa herum. Passiert die Humbert-Linie.

    6.00 näherte sich Skrzelchitsa, wo er auf die vorrückenden Einheiten der 16. Division und die sich zurückziehenden Einheiten der 168. Infanteriedivision traf, die sich aus dem Mechuw-Gebiet näherten.

    PO 16 Interkontinentalraketen nutzten die Dunkelheit und Verwirrung und griffen Skrzelczyce an. Erklärte die Zerstörung von 1 Panzer, 1 Schützenpanzer, 10 Fahrzeugen und bis zu einer feindlichen Infanteriekompanie.

    Um 7.00 Uhr entwickelte Lipa den Angriff, wo er über die Niederlage des Hauptquartiers des 248. Artillerie-Regiments berichtete. Zur gleichen Zeit war der Regimentskommandeur im Hauptquartier und nach erfolgreichem Lauf von etwa anderthalb Kilometern im Dorf Lisuv "entkommen".

    Um 08.00 Uhr begann 16 MBR im Schutz der Dunkelheit mit der Überquerung und um 09.00 Uhr vollständig, ohne auf organisierten feindlichen Widerstand zu stoßen, da es den feindlichen Einsatzreserven noch nicht gelungen war, die vorbereitete Verteidigungslinie entlang des nordwestlichen Ufers der Czarna Nida . zu besetzen River und hätte nicht erwartet, dass unsere Einheiten dies so schnell schaffen würden.


    Um 11.00 Uhr am 16. MBR griff er in Gefechtsformation die Höhe 260, 3 und weiter Bilcha Podguže an. Dies ist ein sehr tiefes Heck. Die Straße von Kielce nach Moravica. Unterbrechung der Verbindung zwischen dem 24. Panzerkorps und der 20. Panzergrenadierdivision. Auf dieser Straße wurden 40 Fahrzeuge, 18 Artilleriegeschütze, 4 Schützenpanzer und etwa 50 Soldaten zerstört und geworfen.

    Es sollte auch beachtet werden, dass die 16 MBR-Software weniger war als geplant. 2 IS-2-Panzer der zugewiesenen PO und einer Artilleriebatterie um 7.30 Uhr, die sich Skrzelchitsa näherten, stellten fest, dass die Straßen nach Norden und Westen um 16 td abgeschnitten waren. Und der Kampf um Skrzelczyce begann.


    Skrzelcice ist eine Hochburg im hinteren Teil der Humbertus-Linie. Die Humbert-Linie von Szczecno führt nach Perzhhnitsa, und Skrzelczyce liegt 500 Meter westlich.

    Nun zu den deutschen und russischen Einheiten. Nur ein paar Worte. Ein separates schweres Panzerregiment besteht aus 21 IS-2-Panzern. Ein separates Tiger-Panzer-Bataillon im Staat besteht aus 45 Panzern. Zwei russische schwere Panzerregimenter sind kleiner als das Tigris-Bataillon. Dies dient dem Verständnis der Geschichte.


    6 Wachen. MK ist eine mechanisierte Division analog zum Panzergrenadier in der Wehrmacht. Panzer T-34/85 und 76 184 Stück, 28 OTTP IS-122 (IS-2) 21 Stück, 1 GSAP SU-85 22 Stück, 1433 SAP Su-76 21 Stück.

    Vollständige Daten zu 4 TA und 13 Army finden Sie im nächsten Beitrag. Das werden ungefähr 10 Wachen sein. TK - die zweite Division dieser Armee. Hinter ihr etwa 24 TC. Dann der Verlauf der Feindseligkeiten.


    Vitaly Dnepr Ukraine.


    1 Bild ist ein Aktionsschema der 4. Panzerarmee.

    2 Bild. Ich filme, dass auf der Übersichtskarte nichts zu sehen ist. Daher ein Stück eines Musters aus einer Karte mit einer Zunahme für den Zeitraum, den wir benötigen.

    3, 4, 5 Bilder. Aktionen von 6 Wachen. MK für den 1. Januar, 12. Januar und 13. Januar.

    Quellen von Karten in Dateinamen.

  • Guten Tag Vitaly,


    wenn du mich persönlich anschreibst , muss ich mich sofort melden und dir dafür danken. Natürlich sind mir deine Fleißarbeiten längst aufgefallen. Ganz toll, dass du dir die Mühe machst. Ich habe nur gerade nicht genug Zeit, mich ganz deinem Thema zu widmen. Demnächst mache ich mal Urlaub ( nicht vom Forum :)), dann werde ich alles liegengebliebene nochmal in Ruhe lesen.


    Also nochmals Danke und


    Herzliche Grüße

    Marga

  • Hallo Vitaly,


    da muss ich Marga zustimmen! Weiter so mit Deiner Arbeit. Und danke, dass Du mich auch persönlich angesprochen hast! :)


    Ich bin leider beruflich eingespannt; dies merkt man auch daran, dass ich bis dato nur unregelmäßig hier agiere. ABER: Es kommen auch bessere Zeiten, wo ich dann hier voll durchstarten werde!


    Aber Deine Themen, Vitaly, behalte ich natürlich im Auge und werde versuchen, zu helfen, wo es nötig ist.


    Liebe Grüße,

    Michael

  • Hallo Michael, Hallo MicBy67, Hallo Marga, Hallo Antje.Hallo an alle anderen Mitglieder des Forums, die ich noch nicht kenne.


    Im vorherigen Beitrag habe ich eine der Divisionen der 4. Gardearmee gezeigt.

    Es heißt 10. Garde-Ural-Freiwilligen-Panzer-Korps, auch bekannt als 10. Garde-Panzer-Ural-Lwiw-Orden der Oktoberrevolution, Rotbanner, Orden von Suworow und Kutusow-Freiwillige Division,

    benannt nach dem Marschall der Sowjetunion R. Ya. Malinovsky. Im Herbst 1945 umbenannt. Panzerdivision ist ein passenderer und genauerer Name für diese Einheit.

    Quelle: Kriegsprotokolle. Erstellungsdatum des Dokuments: 07.02.1945

    Archiv: TsAMO, Fonds: 3411, Inventar: 1, Akte: 116, Blatt des Anfangs des Dokuments in der Akte: 2

    Autoren des Dokuments: Oberst Belov, Oberstleutnant Kopylov, Kapitän Schlesarchuk.

    Das Korps wurde kommandiert. Chuprov Nil Danilovich. Oberst der Garde.

    (21. Dezember 1902, Dorf Novogeorgievsk, Transbaikal-Territorium. Tod am 24. März 1945, Dorf Rosselwitz, Deutschland. Getötet durch ein Fliegerbombenfragment) Oberst seit 1943.

    Berufssoldat seit 1921. Seit 1932 in der mechanisierten Truppe. Er war Kursleiter und Kompanieführer. Im Juni 41 wurde er nach seinem Abschluss an der Akademie für Mechanisierung und Motorisierung der Roten Armee zum stellvertretenden Stabschef der 36. Panzerdivision ernannt.

    1941 nahm er mit seiner Division an der Grenzschlacht in Weißrussland teil. In der Schlacht von Smolensk. 1942 in der Rschew-Sytschewsk-Operation.

    In Velikiye Luki beteiligte er sich erfolgreich an der Abwehr der Versuche der Deutschen, in die eingeschlossene Garnison einzudringen.

    Zur Befreiung der Stadt Nevel erhielt ihre 236. Panzerbrigade den Namen Nevelskaya. Im August 1944 wurde er zum Kommandeur des 10. Garde-Panzerkorps ernannt.

    Nach meiner persönlichen Meinung war dieses Korps die stärkste Panzerdivision der Roten Armee. Und solche Erfolge, die das Korps unter Tschuprow erzielte, errang er nie wieder.

    Nicht in Potsdam, als er gerade Wenck vernichtet hat. Nicht, als er Prag einnahm.

    Nach meinen Recherchen ist er ein großer Fan der "offenen Ordnung", die vor allem als Vorrecht deutscher Panzerkommandanten galt.

    Er wurde kurz vor seinem Tod aus dem Korpskommando entfernt. Laut offizieller Version aufgrund von Shell Shock. Nach meiner Version aufgrund der Intrigen mehrerer Offiziere der 4. Garde-Panzerarmee. Dies ist ein sehr unerforschtes Thema. Und es wartet auf seinen Forscher.


    Stabschef (deutsches Analogon von Ia) Khmilov.

    Kommando der Brigaden. (Deutsche analoge Panzerregimenter von 65 Panzern nach Staat)

    61. Schukow Nikolai Grigorjewitsch Gardeoberst 1910 Moskau tötete das Dorf Lisow Polen am 13. Januar 1945. Berufssoldat in der Armee seit 1932. Er kämpfte am 22. Juni 1941.

    Er nahm an der Verteidigung und dann an der Gegenoffensive bei Moskau teil. Teilnahme an der Bildung und Ausbildung von 30 freiwilligen Panzerkorps.
    Ab seinem 43. Lebensjahr diente er in der 29. Panzerdivision und dann in der 61. Garde Panzerdivsion. Im August führte er die Brigade. Zuerst war er stellvertretender Kommandant, dann wurde er für die Position zugelassen.

    62. Denisov Garde-Oberst

    63. Fomichev-Garde-Oberst

    359. ZADP (motorisiertes Flak-Artillerie-Regiment, 3,7-cm-Flugabwehrgeschütze und DShK-Maschinengewehre auf Lastwagen, hauptsächlich ZIS-5) mit 2 Batterien von 37-mm-Geschützen und einer Kompanie der DShK sorgten für die Luftverteidigung von 63 Garde Panzerdivision und 2 Batterien mit 37-mm-Geschützen sorgten für die Luftverteidigung.

    Wir brauchen dieses Detail, um die Teile und Waffen zu bestimmen, die in Lisow gelandet sind.

    Quelle: Bericht des Artilleriehauptquartiers der 10. Garde. Einkaufszentrum Dokumentnummer: 132, Erstellungsdatum des Dokuments: 05.02.1945. Archiv: TsAMO, Fonds: 3411, Inventar: 1, Akte: 109, Liste des Anfangs des Dokuments in der Akte: 63. Autoren des Dokuments: Oberst Voinov, Garde Major Beljakow.

    Im Bereich Strojnow 1222 SAP um 8.30 13.01.45 zusammen mit 61 Garde Panzerdivision wehrte einen Gegenangriff feindlicher Panzer und Infanterie ab. Diese Folge stammt aus dem gleichen Magazin.

    Dieses Dokument enthält viele absichtliche Verzerrungen. Diese Verzerrungen sind beabsichtigt.

    Nach meiner Version, um Chuprov zu rechtfertigen. Wir wissen dies aus der Aussage des Autors dieser ZhBD selbst und des Kommandanten der 61. Garde Panzerdivision am Ende des Zaitsev-Krieges.

    Hier wird seine Geschichte unbedingt zitiert.


    Protokolle der Kampfhandlungen Dokumentennummer: 3, Datum der Dokumentenerstellung: 01.09.1945 Archiv: TsAMO, Fonds: 3411, Inventar: 1, Akte: 75, Liste des Dokumentenanfangs in der Akte: Autoren des Dokuments: Oberst Chmilow, Garde Oberstleutnant Alekseev.


    Am 31. Dezember 1944 verfügte das Korps über die folgenden leichten Waffen. Gewehre 4271, PPSh 3424, RPD leichtes Maschinengewehr Degtyarev 188, Maschinengewehr Maxim 63, DShK 38.

    Schwere Bewaffnung: 82-mm-Mörser 46,120-mm-Mörser 42, 37-mm-Geschütze 15, 57-mm-Geschütze 16, 76-mm-Geschütze 43, Panzer T-34/85 207, T-34/76 3, Su-85 22, Su-76 21 , Su 122 19, Is-122 21, M-13 "Katyusha" 8, 75 mm (Trophäe) PAK-40 6, 105 mm (Trophäe) 4.

    61 Wachen TBR 97 Autos, 62. 77 Autos, 63. 83 Autos. 29. Garde ISUB 122 Fahrzeuge. Insgesamt 878 Autos im Gebäude. Wartungsfähig 95%. Autos aus dem Staat 60,6%.

    Der Funkverkehr ist zu 100 % gewährleistet.

    Das Personal beträgt nur 11.838 Personen. Von ihnen. Offiziere 1813. Sergeants 4270.


    Quelle: Protokolle der Militäroperationen 63 Wachen. TBr .. Erstellungsdatum des Dokuments: 29.01.1945

    Archiv: TsAMO, Fonds: 3161, Inventar: 1, Akte: 37, Blatt des Anfangs des Dokuments in der Akte: 1

    Autoren des Dokuments: 63 Wachen. tbr, Wachen Oberst Fomichev

  • Aufklärung ZhBD 63 Wachen. Tbr.

    RG Nr. 1 Nr. 1 TB-Panzer und ein Schützenpanzer 20-30 Aufklärungsoffiziere RO und MBA Gv Oberleutnant Shonin.

    WG Nr. 2 Nr. 2 TB-Panzer und ein Schützenpanzer 20-30 Aufklärungsoffiziere RO und MBA.Gv. Oberleutnant Alekseev.

    Die Hauptkräfte der Brigade gingen in den Startbereich und streckten sich in zwei Kolonnen entlang der 24. und 25. Lichtung aus.


    Das Konzept der Operation.

    Eine starke Vorwärtsabteilung, um über 6 Wachen hinaus vorzurücken. SD und 112. Schützendivision. Sobald die Divisionen der 13. Armee die Panzerabwehr des Feindes verletzen und die durchgehenden Minenfelder passieren, müssen die Panzer 27 SK (3 Divisionen, darunter die 6. 12. 1945, nehmen Sie Khentziny ein.

    Am Ende des zweiten Tages Meister Radomitsy, Slupya und Lopushno. Und um den Rückzug der feindlichen Keltsin-Gruppierung zu verhindern. Ich möchte auf diesen Punkt eingehen.

    Es steht hier geschrieben: Combat Logs. Datum der Erstellung des Dokuments: 02.07.1945 Archiv: TsAMO, Fund: 3411, Inventar: 1, Fall: 116, Blatt des Anfangs des Dokuments im Fall:

    2. Autoren des Dokuments: Garde Oberst Belov, Garde Oberstleutnant Kopylov, Garde Kapitän Schlesarchuk.

    Auf Seite 7. Abschnitt 2. Konzept der Operation. Dies widerspricht der These, dass keine großen Einkreisungen geplant waren. Und dass die Kessel gegen einen schnellen Vormarsch in Richtung Oder und Berlin ausgetauscht wurden. Die Einkreisung der Keltsin-Gruppe ist nichts anderes als die Einkreisung von 4. Panzer AOK. Und dann steht es dort geschrieben.

    Die Hauptkräfte des Korps in Zusammenarbeit mit der 6. Garde Armee um die Radomsko-Keltsin-Gruppe zu umzingeln und zu zerstören Deutsche.

    Dies ist nicht das einzige Beispiel. Diese habe ich gerade vorgestellt.

    Lass uns weitermachen.

    Am Ende des dritten Tages fahren Sie zum Fluss Pilica in der Gegend von Placówka, Przedbush und schneiden Sie von den feindlichen Reserven ab,

    die vermutlich aus Piotrków oder Czestochowa vorgeschoben werden.

    Betrachtet man die Pläne der 1. Ukrainischen Front Konev, stellt sich heraus, dass die Detailpläne nur bis zur Warthe gemalt wurden. Außerdem wurde nur die allgemeine Richtung der Offensive angegeben. Nach Breslau.


    Routen nach dem Plan der ersten und zweiten Spalte.

    1. Rechts: Korytnitsa, Rudki-Mali, Drugarnya-Gurki, Pezhhnitsa, Moravica, Brzeziny, Henciny.

    2. Links: Kotuszow, Osuvka-Nova, Bokshytska, Wygoda, Vezhbe, Maleshova, Lisow, Debska-Volya, Tokarnya, Zatrope.


    Die Gesamtzahl der 1. Ukrainischen Front, Marschall der Sowjetunion Ivan Konev, betrug etwa 1 Million 83 Tausend 800 Menschen. Vom 12. Januar bis 3. Februar 1945 verloren Konevs Truppen 26.219 Menschen unwiderruflich. Gesundheitsschäden von 89.564 Personen.

    Die unwiederbringlichen Verluste beliefen sich auf 2,42 % der Gesamtzahl der Truppen.


    Die Verluste deutscher Truppen während der Operation sind noch unbekannt. In fast allen Werken wird angenommen, dass die Verluste der Deutschen geringer waren als die der Russen.

    Grundsätzlich handelt es sich um unbestätigte Daten. Aber wir werden dies gesondert besprechen, im nächsten Beitrag, der der deutschen Armee und dem 24. Panzerkorps im Wesentlichen gewidmet ist. Beschreiben wir die Aussage von Oberst Heesh (er kommandierte die Division nach dem gefangenen Georg von Rittberg) über die Verluste seiner 88. Infanterie-Division.

    Hier möchte ich nur anmerken, dass 147400 Menschen von den Deutschen gefangen genommen wurden.



    Die Dokumente. Der Anhang zeigt die Präsenz von Panzern an der 1. Ukrainischen Front. In all seinen Armeen. 3. Gv. Armee, 13. Armee, 52. Armee, 5. Garde. Armee, 60. Armee, 21. Armee, 59. Armee, 3. Garde Panzerarmee, 4. Panzerarmee, Front Reserve und 1. Garde. Kavallerie-Korps.

    Erste Spalte. Nummer in Ordnung.

    Zweite Spalte. Heer

    Dritte Spalte. Der Name der Teile.

    Vierte Spalte. Der Name der Fahrzeuge (Panzer, aber nicht nur Panzer gelten auch als Su-57 ist eine britische 57-mm-Kanone auf Basis des M-3 Schützenpanzers und die Su-122 ist eine 122-mm-Haubitze auf Basis des T-34-Chassis . wurden nicht gezählt. Es wurde immer verwendet, um die Berechnung von Panzerkräften zu manipulieren.)

    Fünfte Spalte. Kampf bereit.

    Sechste Spalte. In Reperatur.

    Siebte Spalte. Notiz.


    Erfolg im Studium. Die Quelle steht wie immer im Dateinamen.

    Vitaliy Dnepr Ukraine.

  • Guten Tag Vitaliy,


    Wieder einmal herzlichen Dank für diese Beiträge. Wie gesagt, ich beschäftige mich demnächst im Urlaub nochmal ganz genau damit, denn es interessiert mich außerordentlich. Aber ich habe alles schon einmal global durchgelesen. Die Übersetzung ist auf den ersten Blick völlig in Ordnung. Falls mir später Fragen dazu einfallen, melde ich mich bei dir.


    Viele Grüße

    Marga

  • Hallo Michael, Hallo MicBy67, Hallo Marga, Hallo Antje.Hallo an alle anderen Mitglieder des Forums, die ich noch nicht kenne.


    Bevor wir die Feindseligkeiten beschreiben, achten wir auf die deutschen Einheiten.

    Vor der 1. Ukrainischen Front von Konew standen Einheiten der Heeresgruppe A. Generaloberst Josef Harpe (1887-1968) kommandierte 3 Monate lang die Armee.


    In ihrer Unterordnung befanden sich die 17. Armee - der Kommandeur des Generals der Infanterie Friedrich Schulz, die 4. 9. Armee - der Kommandant der Infanterie Theodor Busse (diese Armee war vollständig gegen die 1. Weißrussische Front von Marschall Schukow).


    Die 4. Panzer AOK unter dem Kommando von Fritz-Hubert Gräser war die stärkste ausgestellte Armee. Es bestand aus mehr als 680 Panzern und 550 Schützenpanzern.

    Diese Zahlen wurden zuvor in Frage gestellt. Nicht mal das. Sie wurden nicht nur angezweifelt, sondern auch als Desinformation gewertet.

    Da uns jetzt aber Daten aus dem Bericht des Generalinspekteurs der Panzerstreitkräfte an Adolf Hitler vorliegen, haben sich die Angaben bestätigt.

    Die stärkste 4. Panzer AOK war das XXIV Panzerkorps Nering-Kommandant Walter Kurt Joseph. Wir werden näher darauf eingehen.

    XXIV Pz, Corp


    Das 24. Panzerkorps war am 12. Juni 1941 Teil der Heeresgruppe Mitte.

    Er nahm an den Kämpfen bei Brest-Litowsk, Minsk, Smolensk, umgeben von Kiew, mit einer Offensive auf Moskau bei Brjansk und Tula teil. Ich habe mich zurückgezogen.


    Er nahm 1942 an der Invasion von Stalingrad und 1943 an Kämpfen an der Mius-Front teil. 1944 zog er sich durch die Westukraine nach Polen zurück und trat im November 1944 in die Heeresgruppe A ein und erhielt frisch aufgefüllte Einheiten.

    XXIV Panzerkorps Nering-Kommandant Walter Kurt Joseph. Trotz der negativen Rolle in der dreitägigen Schlacht (13., 14., 15. Januar 1945), die zur vollständigen Niederlage von 24 TC führte, verdient es eine separate Beschreibung seiner militärischen Karriere. Darüber hinaus ist er nicht der einzige und bei weitem nicht der Hauptschuldige dieser Niederlage.

    wurde am 15. August 1892 in (Ostpreußen) Stretzin / Westpreußen in der Familie eines Gutsbesitzers geboren. Nach dem Abitur am 16. September 1911 trat er als Fahnenjunker in die 8. Kompanie des Infanterieregiments 152 der Königlich Preußischen Armee ein. Am 22. Februar 1911 trat der Clan in die Militärschule in Anklam ein und wurde am 8. Februar 1913 zum Leutnant befördert.


    Im Ersten Weltkrieg stieg er in den Rang eines Oberleutnants auf, wurde verwundet. Anfang 1916 verfasste er einen Bericht mit der Bitte, ihn zur Luftwaffe zu versetzen.


    Am 23. Juni stürzte Walter mit seinem Flugzeug ab. Ich habe mit Mühe überlebt. Während seines Dienstes an der Westfront erhielt er zwei Eiserne Kreuze zweier Klassen und ein Abzeichen für eine schwere Verwundung in Silber. Im November wurde er zur "leichten" Arbeit im 20. Armeekorps in Allenstein versetzt, um eine Maschinengewehrgruppe zu befehligen.

    Nach dem Krieg war er als Offizier der 20. Brigade in der 200tausendsten Armee der Reichswehr. Für diese Karriere als Berufssoldat. Er hat eine Tochter und dann einen Sohn.


    In Polskaya ist er bereits Oberst. Stabschef des 19. Armeekorps. Zu diesem Zeitpunkt hatte er es bereits geschafft, das 5. Panzerregiment zu kommandieren. Ich kenne Heinz Guderian. Erhielt zwei Auszeichnungen für Kreuze. Dann wurde das Korps nach Westen verlegt. Am 1. August 1940 wurde er nach den Ergebnissen des Westfeldzuges zum Generalmajor befördert.


    Im Oktober 1940 wurde er zum Kommandeur der 18. Panzerdivision ernannt. Am 22. Juni 1941 trifft er den Kommandeur dieser Division, und am 24. Juli 1941 wird ihm für die ersten Angriffswochen das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Dann das Reservat, Afrika und wieder das Reservat. Am 2. September 1943 wurde ihm das Goldene Wundabzeichen für die fünfte Wunde verliehen !!! was am 3. August geschah. Für Kämpfe im Gebiet Kanew der Region Kiew und südlich von Kiew wurde ihm am 8. Februar 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub verliehen. Er war der Kommandant der 4. Panzer AOK. Im Oktober kehrt er nach der Behandlung in seine Heimat 24 TC zurück. Mit ihm wird er am "Crash an der Weichsel" teilnehmen und für diesen Zusammenbruch seine höchste Auszeichnung erhalten. Nach der Niederlage des Korps zwischen Chmielnik und Kielce folgte ein Rückzug von Kielce jenseits der Oder, wofür er am 22. Januar mit den Schwertern des Ritterkreuzes mit Eichenlaub ausgezeichnet wurde. Dann der Kommandant von 1. Panzer AOK.


    Nach dem Krieg schrieb er mehrere Bücher, darunter die Geschichte der Panzerstreitkräfte. Er sprach Englisch und Französisch, korrespondierte mit seinen ehemaligen Gegnern, die der Elite Westpreußens (Landsmannshaft) mit dem Bundeskreuz der Bundesrepublik Deutschland angehörten. Eine Straße in Deutschland ist nach ihm benannt. Über die Gründe für die Niederlage an der Weichsel schrieb er nicht. Er schrieb über einen heroischen Rückzug. Über die Belohnung dafür. Es ist okay, wer Niederlagen liebt.


    Er war ein sehr erfahrener und erfolgreicher Panzerkommandant (fünfmal verwundet).

    Aber ich wage etwas zu sagen, was in den Militärschulen der BRD nicht üblich ist. Für den Zusammenbruch des 24. Panzerkorps war sein Hauptquartier Walter Neringili verantwortlich. Es waren ihre verspäteten Befehle, die der 4. Panzer AOKK zum Verhängnis wurden. Walter gelang es mit seiner Erfahrung und seinem Talent, die Kontrolle über die Truppen seines Korps in einer dreitägigen Schlacht südlich von Kielce vollständig zu verlieren. Hat jeglichen Einfluss auf die Schlacht komplett verloren. Darüber hinaus bemerkten seine Untergebenen den größeren Beitrag von General Müller bei der Führung der Flucht nach Oder. Und die Tanker des 2. Panzerregiments beschuldigten ihn direkt der Untätigkeit und des schlechten Managements in den ersten wichtigen Tagen der Bildung des Nering-Kessels. Seine Bestellungen wurden ständig verzögert. Seine Langsamkeit und Unentschlossenheit wurde ab dem 12. Januar deutlich. Buchstäblich von den ersten Minuten der Offensive vom Baranov-Brückenkopf. (Sandomierz). Ich habe noch keinen deutschen Historiker gefunden, mit dem ich dieses Thema diskutieren könnte. Ist das ein unausgesprochenes Tabu?


    Deutsche Panzeroffiziere lassen mich nicht lügen. Der Grund für die Niederlage war die totale Überlegenheit der Russen, insbesondere der Truppen Konews, über die 4 Pz AOK. Aber der Teufel steckt im Detail. Tatsache ist, dass gegen die 4. Panzer AOK an der dreitägigen Schlacht hauptsächlich die 4. Panzerarmee und die 13 russische Armee teilnahmen.


    Ich möchte meine Worte nicht auf Glauben nehmen. Ich möchte getestet werden. Ich bin ein Anhänger des Zweifels an allem. Es stellt sich heraus, dass die deutschen Panzeroffiziere die Offiziere belügen? Schlussfolgerungen, die auf falschen Gründen beruhen, sind falsch und führen zu falschen Entscheidungen aufgrund von falschen Erfahrungen.

    Ich sage also, dass 4. Panzer AOK 680 Panzer und 550 Schützenpanzer hatte, und die russischen Streitkräfte, die sich ihnen entgegenstellten, hatten 950 Panzer und 100 Schützenpanzer. Bei schweren Panzern, also bei Panzern ab 45 Tonnen, waren die Deutschen im Vorteil. Auch wenn Sie ein anderes Ergebnis erhalten, wird es mir auch passen. Lass es uns alle wissen.

    Über XXIV Panzerkorps neuer Art


    Im Winter 1944/45 wurde das Korps gemäß der Anweisung des Führers vom 13. September 1944 in Panzerkorps neuer Art umorganisiert. [OKH / OrgAbt / Nr. I / 20658/44 gKdos vom 27.11.1944]


    Sie bestand aus 10. und 20. Panzergrenadierdivision sowie 16. und 17. Panzerdivision. Alle XXIV. Die PzK-Einheiten wurden mit 424 nummeriert. Die meisten Einheiten waren lediglich eine Änderung der Bezeichnung bestehender Einheiten wie Arko 424 (ehemals 143), s.Pz-Abt 424 (ehemals 501) usw. Die Versorgungszentrale existierte bereits, wurde aber aufgerüstet. im Status der Ränge des Regiments. 79 Rumpfregiment und andere Teile.