Kasernenbauten 1933 - 1939

  • Werte Forumsmitglieder,

    als Neuling in diesem Forum stehe ich hier mit meinem Anliegen vor dem Problem, ob ich damit an der richtigen Stelle bin. Ich erlaube mir aber trotzdem folgendes Thema mit der Bitte um eventuelle Berichtigung hier anzusprechen:


    Bei meinen Nachforschungen über meinen Vater ( 53, I.-R. ; 3. Btl. ; 11. Komp. ) fiel mir auf, dass die Kasernenneubauten bis auf ein paar landestypische Zutaten oder geländemäßige Anpassungen einem einheitlichen Baustil aufweisen. Es muss also einheitliche Baupläne u. Regeln für die Errichtung dieser Bauwerke gegeben haben. Da ich selbst in einer solchen Kaserne das sogenannte " Licht der Welt " erblickt habe ( Hubertus- Kaserne Naumburg (Saale), wäre ich schon an Hinweisen u. Informationen über diese Kasernenbauten, möglichst über die vorgenannte . Hubertuskaserne interessiert. Gibt es noch Baupläne für diese Bauwerke ? Waren für jede Kaserne, natürlich in Abhängigkeit von der Waffengattung solche Bauten wie Stallungen, Turnhalle, Werkstätten, Schießstand, Gasmaskenprüfgebäude usw. usw. einheitlich vorgesehen ? Wie war die Verteilung von Wohnraum für die in der Kaserne wohnenden Unteroffiziere und deren Familien geregelt. Wohin wurden Kosten für Miete, Heizung usw. bezahlt ? Wie hoch waren diese Kosten ?


    Diese und noch viele weitere Fragen treiben mich um, weil ich mir ein Bild über die Lebensverhältnisse einer Soldatenfamilie in der Zeit von 1933 -1945 machen und damit auch viele Erinnerungen an meiner Kindheit auffrischen möchte.


    Ich möchte die Anfrage jetzt aber nicht zu weit treiben und verbleibe in der Hoffnung auf zahlreiche Antworten mit freundlichem Gruß. Herbert.

  • Hallo Herbert,


    erstmal vielen Dank für deine Vorstellung bzw. dein Beitrag. Eine geschlossene Dokumentation ist mir zu diesem Thema nicht bekannt aber ich bin ebenfalls der Meinung, dass es hier ein einheitliches System gegeben haben muß. Um an mehr Informationen zu kommen, solltest du deine Suche auf jeden Fall auch auf andere Standorte bzw. Kasernen ausweiten, siehe Beispiel:


    https://pub-data.leuphana.de/f…ni_architekturfuehrer.pdf


    Eine Suche vor Ort erscheint mir hier ebenfalls sinnvoll, weil ja nicht alle Unterlagen in digitaler Form im Netz vorhanden sind bzw. veröffentlicht werden.


    Gruß

    Michael


    PS: Ich habe dein Thema jetzt mal verschoben.

  • Hallo Herbert,


    auch von mir ein herzliches Willkommen in diesem Forum.


    Zu deiner Frage: es gibt Anhalts-Lagepläne. Ich habe mal eine bearbeitete Abschrift für dich vorgenommen.


    Planung der Lager je nach Truppengattung. Hierbei gesamten Zustand berücksichtigen. Ausdehnungsmöglichkeit offen lassen.


    Hinsichtlich der Auswahl des Bauplatzes vgl. "Allgemeine Leitsätze". (Anmerkung: diese liegen mir nicht vor.)


    Anlage in jedem Fall zweckmäßig in Igelform (aus Verteidigungsgründen), deshalb Mannschaftsunterkünfte am äußeren Rande vorsehen, die übrigen Bauten nach innen gruppieren.


    Hierbei beachten, dass Pferdeställe, Dunggruben, Absitz- und Abfallgruben der Hauptwindrichtung abgewandt von den Unterkünften liegen zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen und Fliegenplage.


    Fahrzeugschuppen, Werkstätten usw. innen an Zufahrtsstraßen, Wirtschaftsgebäude möglichst zentral zu den Unterkünften verteilen (kurze Anmarschwege).


    Kompaniebereiche schaffen, daher bei Mannschaftsunterkünften die entsprechenden Offizierunterkünfte, Geschäftszimmer, Waffen-, Geräte- und Fahrzeugunterkünfte. Ausweichhäuser für Mann und Pferd mit etwa 10% der Gesamtstärke versehen für notwendig werdende Absonderungen und Entwesungen.


    Aus Tarnungsgründen Anlage möglichst in Wäldern oder in Anlehnung an diese. Typ des Lagermäßigen vermeiden, keine starre Aufteilung. Bei Anlehnung an Ortsteile Anpassung an ortsübliche Siedlungsweise (z.B. Streusiedlung). Gegebenenfalls vorhandene Gebäude in Planung einbeziehen.


    Straße wegen Tarnung möglichst über das Lager hinausführen. Falls Antretplätze vorgesehen, auch hier Tarnung durch stehenbleibende Bäume.


    Möglichst kurze Anschlusswege zu den Hauptverkehrswegen (Straßen und Eisenbahnen) aus Versorgungsgründen anstreben.

    • Überschwemmungsgebiete und Schneeverwehungsgebiete meiden.
    • Anschlussmöglichkeit an Stromnetz untersuchen.
    • Brunnen für Trink- und Gebrauchswasser möglichst in Nähe der Unterkunft.
    • Anlage Oberstrom des Grundwassers zu den Unterkünften.
    • Für Feuerlöschzwecke nach Möglichkeit Stauteiche anlegen.
    • Bei Abwasserbeseitigung beachten, dass Ableitung Unterstrom des Grundwassers zu den Unterkünften erfolgt.

    Es folgen noch Lagepläne

    1. Infanterie-Bataillon

    2. Artillerie-Abteilung

    3. motorisierte Abteilung


    Quelle: germandocsinrussia


    Gruß

    Antje

  • Hallo Antje und Michael,

    zunächst erstmal vielen Dank, dass Ihr einen Teil Eures Sonntags für mich geopfert habt. Nun muss ich die Brocken erstmal verdauen und verarbeiten.

    Gruß Herbert und bleibt gesund.



    N.S.: Suche weiterhin Informationen über Kasernenbauten, Gebäudegrundrisse, Bauzeichnungen usw. sowie alle Infos über Inf.Reg. 53, 3. Btl. 11. Kompanie.

  • Hallo Herbert,


    ich habe Deinen obigen Beitrag für das Museum Naumburg mit großem Interesse, und ich muss sagen, auch mit Freude gelesen.

    Freude nicht über das Kriegsgeschehen, sondern darüber, wie Du diese Erlebnisse Deiner Kindheit geschildert hast. Ich konnte mich richtig in diese Zeit hineinversetzen.

    Obwohl ich jüngeren Datums bin, habe ich durch meinen Beruf doch Einblick in die damaligen Ereignisse.


    Es ist gut, dass es noch Zeitzeugen gibt, die uns diese Vergangenheit nahebringen können. Mehr davon bitte!


    Viele Grüße

    Horst

  • Hallo Horst,

    danke für deine freundlichen Worte. Bin ja beinahe rot geworden. Mit dem mehr davon wird es allerdings schwierig, es ist doch alles schon sehr lange her und der Bericht für das Museumsprojekt enthält ja schon so gut wie alles, was einem so nach 70 -80 Jahren noch so in Erinnerung ist. Das nächste Kapitel ab 1945 wird wohl auch nicht mehr geschrieben werden, denn dafür dürfte es wohl kaum Abnehmer geben.

    Was mir sehr leid tut, dass ich meine Mutter und andere Verwandte nie so richtig gefragt habe, als es noch möglich war. Als man so weit war , sich für die Vorgeschichte zu interessieren gab es fast niemanden mehr, der hätte Auskunft geben können. Ich kann deshalb nur an alle Jüngeren appellieren, fragt und tragt soviel wie möglich zusammen, denn einmal ist es zu spät. Mit diesem Satz habe ich wohl gerade " Eulen nach Athen " getragen, denn die Forumsmitglieder sind doch sicherlich die Frager .

    Frager will deshalb also auch noch mal sein. Ich habe mal kurz in Deine Beiträge reingeschaut und habe dabei mehrfach die Ortsbezeichnung Witebsk gefunden. Da mein Vater 1944 bei Witebsk gefallen ist, ist seine Einheit ( oder die Reste davon )

    dort im Einsatz gewesen. Vielleicht kannst Du mir mehr dazu sagen ?


    Für heute freundlichen Gruß. Herbert

  • Hallo Herbert,


    vielen Dank für Deine Antwort!

    Ja, mir ist es genauso gegangen mit dem Fragen. Als meine Eltern, besonders mein Vater, noch lebten hat man nur an der Oberfläche gekratzt mit den Fragen. Aber mir ging es leider so, dass mein Vater über seine Kriegserlebnisse (einschließlich RAD) nicht geredet hat. Mich hätte es schon interessiert, aber er hat es quasi "verschlossen". Mein Vater war ausschließlich mit der 3. PzDiv in Russland. Er war aber mehr im südlichen Teil.

    Ich stimme Dir absolut zu, dass wir soviel wie möglich noch zusammentragen müssen, um diese Zeit im Blick zu behalten. Deswegen versuche ich, so gut es eben geht, alles für meine Familie zu erhalten und eine Familienchronik zu schreiben. Denn diese früheren Ereignisse unserer Vorfahren/Verwandten gehen sonst in unserem System verloren und werden in der Erinnerung verdrängt.


    Deswegen auch die Fragen nach Witebsk. Dort ist der Vater einer Schwägerin gefallen. Deren Familienbereich ist natürlich Teil unserer Familienchronik. Der Vater war Angehöriger der 1. Kp Regt. Gruppe 163, die der 197. InfDiv unterstand. Diese Division ist dort vernichtet worde. Dabei ist auch dieser Soldat am 13.01.1944 gefallen.
    Ich hatte gestern versucht, die Divisionschronik bei Ebay zu ersteigern, war aber leider nur 2. Sieger! So muss ich auch weitersuchen.


    Ich hoffe, dass ich Dir wenigstens etwas zu meinem Interesse mitteilen konnte!


    Viele Grüße

    Horst

  • Hallo Herbert,


    auch ich habe deinen Beitrag mit Spannung gelesen. Du hast deine Erinnerungen sehr eindrucksvoll geschildert. Hut ab, an was du dich alles erinnern konntest!


    Zu deinen Anliegen zurück:


    Zu den Fragen bezüglich Miete für die Kasernenunterkunft etc. fällt mir gerade nichts ein, wohin du dich wenden könntest.


    Hast du schon eine Anfrage an das Bundesarchiv gestellt, um die Einheit deines Vaters zu erfahren?

    Du hast vom Infanterie-Regiment 53, 3. Btl. 11. Kompanie geschrieben. Woher kommt diese Einheit? Hast du noch Feldpostbriefe mit Feldpostnummern (FPN) vorliegen, oder Fotos deines Vaters?


    Kannst du mir den Namen deines Vaters mitteilen? Wenn du das nicht öffentlich machen möchtest ist das auch per PN möglich. Dann würde ich, für dich beim Volksbund schauen, ob sein Name dort hinterlegt ist.


    Mal sehen wie wir dir hier weiter helfen können.


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Antje,

    ja ein wenig hätte ich noch anzubieten. So zum Beispiel die Kopien vom Wehrpass meines Vaters. Leider in schlechter Qualität und die deutsche Schrift ist wohl auch nur für Kenner noch lesbar. Da ich meine gesamte Ahnenforschung an meine Tochter ab gegeben habe, steht mir das Original momentan nicht zur Verfügung. Was das Regiment anbetrifft, weiß ich Folgendes: Aufgestellt 1935 in Königsbrück. Dann Fußmarsch des III. Regiments bis Naumburg ( Saale ) in die neu erbaute Kaserne ( Hubertuskaserne ), A.-H.-Straße 155 heute Flemminger Weg. Da mein Vater schon Wachtmeister 1935 bei der Polizei war wurde er als Feldwebel, der 11. Kompanie verwendet.1935 haben meine Eltern auch geheiratet, so dass dem gleichzeitigem Einzug in das neue Heim ( Dienstwohnung. Block 8 ) nichts mehr im Wege stand. 1936 wurde meine Schwester geboren, im Mai1939 dann ich und 1943 noch eine Schwester. 1944 ist dann mein Vater bei Witebsk als O.-Lt. durch Granatsplitter durch den Kopf verwundet worden, 5 Tage später im Feldlazarett verstorben und posthum zum Hauptmann befördert. Wir hatten noch Fotos von einem großen Soldatenfriedhof mit dem Grab. Muss wohl in der Nähe des Feldlazaretts bei Witebsk gewesen sein. Ich kann mich noch an ein großes, zentrales Holzkreuz mit zahlreichen Gräbern darum erinnern Im Laufe der Jahre hat meine Mutter aber wie auch die Orden und Ehrenzeichen auch die Bilder vernichtet. Später erreichte uns die Nachricht, dass die Russen mit ihren Panzern den Friedhof wohl übersehen haben.

    Da fällt mir ein , irgendwo muss auch noch ein Durchschlag des Briefes des Stabsarztes vorhanden sein, in welchem er meiner Mutter vom " Heldentod " meines Vaters berichtet. Als Vollwaise in Ostpreußen (Elchniederung) bei der Verwandtschaft aufgewachsen .Als billige Arbeitskraft weil auch noch unehelich geboren ausgenutzt .Weil weiterer Schulbesuch durch die Verwandtschaft verweigert wurde ist er mit Volljährigkeit dort ausgebrochen u. zur Polizei ( Landespolizei ? )gegangen. Ausbildung in Burg bei Magdeburg bis zum Wachtmeister. Dann kam der GRÖFAZ u. die Übernahme zur Wehrmacht. Alles weitere siehe oben. Ganze 36 Jahre alt geworden, was für ein Leben?


    Ich würde gerne erstmal den kopierten Wehrpass hier noch einstellen, weiß aber noch nicht, wie das geht, bin ja nicht mehr der Jüngste. Muss ich später machen. Gruß Herbert

  • Hallo Herbert,


    ja, das mit dem Leben (... was für ein Leben?) sehe ich ganz genauso!

    Auch einige von meinen Verwandten hatten ein ähnliches Schicksal. Grausam, und so sinnlos!


    Gruß

    Horst

  • Hallo Herbert,


    vielen Dank für deine Geschichte. Ja das Leben war damals wirklich sehr hart. Bei dem Wort „Heldentod“ bekomme ich das Grausen. Dieses Wort klingt so heroisch und war für die Angehörigen doch bestimmt nur blanker Hohn.


    Ich freue mich schon auf die Wehrpass-Unterlagen. Mal sehen was wir für dich daraus entziffern können.


    Lass dir Zeit und wenn du Hilfe benötigst einfach Fragen. Die User hier beißen nur ganz selten. ^^


    LG

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • So, wie kriege ich nun die " entzippten" Bilder des Wehrpasses hier ins Forum ?

    Kopieren- Einfügen geht nicht. Ausschneiden - Einfügen geht nicht. Was kann ich denn noch probieren ? Ich bin sicherlich mit meinem Vorgehen auf dem falschen Weg. Es fehlt wohl einfach das Grundwissen. Ich bin mal gespannt, ob die User beißen ? Herbert

  • Hallo Herbert!


    :D


    du hast Sinn für Humor, das mag ich!


    Du hast jede Seite des Wehrpasses separat auf deinem „Medium“ abgespeichert? Wenn nicht bitte erledigen :)

    Es wäre gut zu wissen, ob du mit dem Handy, Tablet, oder PC arbeitest und welches Betriebssystem du nutzt.

    Die Dokumente müssen nämlich noch verkleinert werden.


    Anschließend gehst du auf Dateianhänge, dann Hochladen und dann kannst du auswählen von wo du die Anhänge entnehmen möchtest. Dann die Seiten auswählen maximal 10 Seiten hinzufügen und auf Antworten gehen.


    Also probiere es mal.


    LG

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Herbert,


    erstmal vielen Dank für deine Ausführungen. Ich würde mich natürlich auch darüber freuen, wenn du den besagten Wehrpass mit uns teilen würdest. Um die Gliederung der Inhalte hier im Forum sauber zu halten, würde es mich freuen, wenn du dafür einen neuen Bereich im Personenregister eröffnen würdest. Wie Antje bereits geschrieben hat, ist es auf jeden Fall wichtig, die Dateigrößen zu verkleinern. Gewünschter Weise pro Bild bzw. Dokument unter oder um einen 1 MB. Zudem achte bitte auch darauf, alle NS-Zeichen zu entwerten, danke!


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,


    dazu aber noch eine Frage als Neuling . Bekanntlich hat ein Wehrpass auf jeder Seite ein Wasserzeichen mit dem uns allen bekannten Vogel. Wenn ich da eine Unkenntlichmachung der Symbole vornehmen will nehme ich gleichzeitig eine weitere Reduzierung der ohnehin schon schlechten Lesbarkeit der Einträge vor. Ausdrucken, unkenntlich machen, einscannen u. wieder hoch laden. Dann kann man wohl gar nichts mehr lesen. Wie wäre es, wenn ich die Seiten nur ausdrucke u. Dir

    auf dem Postweg zu kommen lasse? Ich würde mich natürlich nur auf die zwölf Seiten beschränken, wo ein Eintrag erfolgt ist. Sobald mir das original des W.P. zur Verfügung steht, würde ich Dir das Exemplar falls noch gewünscht leihweise zu kommen lassen.


    Gruß Herbert

  • Ja vielen Dank Michael,


    da habe ich ja erstmal " etwas " zu tun in dieser Coronazeit. Habe ja eben nur so kurz Deinen Pfeil angeklickt und die Fülle des Materials entdeckt, welches da schon zu meinem Interessengebiet zusammen getragen wurde. Aber ich habe schon wieder eine Frage dazu. Warum kann ich z.B. die Dateianhänge mit Grundrissen des Users SanUO nicht aufmachen ? ( nicht befugt ! )


    Nochmals vielen Dank u. schönes Wochenende. Herbert

  • Hallo Herbert,


    schön zu hören, dass dir der Link noch nicht bekannt ist bzw. weiterhilft.

    Aber ich habe schon wieder eine Frage dazu. Warum kann ich z.B. die Dateianhänge mit Grundrissen des Users SanUO nicht aufmachen ? ( nicht befugt ! )

    Der Grund dafür ist der Umstand, dass es sich hier um ein anderes Forum handelt. Um diese Anhänge einsehen zu können, mußt du dich auch dort als User registrieren.


    Gruß

    Michel