Lebensmittelversorgung in der Wehrmacht

  • Hallo,

    na, da ging es wohl verpflegungsmäßig ganz schön bergab, wenn es nicht mal für eine ,,Eiserne Portion Bohnenkaffee" mehr reichte. Die Frage, die sich mir stellt, traf das für alle gleichermaßen zu oder gab es, wie so oft, bei den einzelnen Wehrmachtsteilen entsprechende Unterschiede (Luftwaffe/Kriegsmarine). Zumindest wird in den höheren Stäben genug Bohnenkaffee vorrätig gewesen sein.

    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wirbelwind,


    zu den Kaffeeportionen der Luftwaffe gibt es bereits einen Beitrag im Forum auch von 1943 …



    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo zusammen,



    Abschrift und Bearbeitung VO.Bl.v. 24.02.1937

    Quelle: germandocsinrussia


    82. Heidschnuckenfleisch


    Auf Anregung des Heimatbundes Niedersachsen E.V. Hannover, Prinzenstraße 5, werden die Truppen- usw. Küchen auf die Verwendung von Heidschnuckenfleisch, die im volkswirtschaftlichen Interesse der Provinz Hannover liegt, besonders hingewiesen.


    Als Bezugsquellen hat der Heimatbund nachstehende Firmen namhaft gemacht:


    Wilhelm Voß, Hannover, Hahnenstraße 4

    Schlachter Zech, Celle, Schuhstraße

    Schlachter Dreyer, Celle, Hannoversche Straße

    Schlachter Matthies, Celle, Zöllnerstraße

    Göhrs Gut, Soltau bei Celle


    Wehrkr. Verw. XI E 2



    Gruß Marga

  • Hallo nochmal,


    Von Schaf zum Fisch, ebenfalls v. 24.02.1937

    Abschrift und Bearbeitung

    Quelle: germandocsinrussia


    134. Seefischverbrauch


    (OKH.62 Z.N.N. 62 u.V 3IId 1018/37 v. 24.02.37)


    Die Seefischanlandungen sind zur Zeit so reich, dass häufig größere Posten im Handel nicht abgesetzt werden können und deshalb zu erheblich billigeren Preisen zur Verfügung stehen.


    Der Reichsseefischausschuss wird seine örtlichen Fachuntergruppenleiter von Fall zu Fall von dem Vorhandensein solcher Vorräte benachrichtigen mit dem Auftrag, sie den Küchenverwaltungen zum Bezug über ihren ständigen Lieferanten zu den Verbilligten Preisen anzubieten.


    Aus volkswirtschaftlichen Gründen, zur Unterstützung des Kampfes dem Verderb sowie zur Erzielung von Ersparnissen bei den Beköstigungsmitteln mache ich es den Truppen zur Pflicht, die Bestrebungen des Reichsseefischausschusses auf Förderung des Verbrauchs an Seefischen möglichst zu unterstützen und während der Zeit der überreichen Anlandungen wöchentlich möglichst zweimal Seefischkost in den Küchen zu verabreichen.


    Wehrkr. Verw. XI E 2



    Gruß Marga

  • Guten Tag zusammen,



    Abschrift und Bearbeitung aus dem Verordnungsblatt vom 02.12.1937

    Quelle: germandocsinrussia


    728. Teilnahme an der Truppenverpflegung


    (O.K.H. v. 11.11.1937. 62a 12 V. 3 IId 6679/37)


    Den Anträgen von Soldaten, die vor ihrer Einstellung ins Heer nach vegetarischen Grundsätzen gelebt haben, um allgemeine Befreiung von der Teilnahme an der Truppenverpflegung unter Gewährung des zuständigen Beköstigungsgeldes kann aus grundsätzlichen Erwägungen nicht stattgegeben werden. Die Zusammensetzung der Truppenverpflegung entspricht in Menge und Nährwert einer kräftigen gemischten Hausmannskost, die den Soldaten erfahrungsgemäß gesund erhält und gegen alle Anstrengungen widerstandsfähig macht.


    Da den Vegetariern auch im Ernstfalle keine besondere Verpflegung verabreicht werden kann, sind solche Leute schon jetzt an die Truppenkost zu gewöhnen. Es muss versucht werden, durch Belehrung und langsame Entwöhnung an die Truppenkost eine allmähliche Ernährungsumstellung unter ständiger Kontrolle des Truppenarztes zu erreichen. In besonderen Fällen wird stationäre Lazarettbehandlung unter Umständen von Erfolg sein.


    Wehrkr. Verw. XI. E 3



    Gruß Marga

  • Hallo,

    schon damals wurde sich mit Vegetariern befasst. Mir ist nicht die Anzahl der Wehrmachtsangehörigen bekannt, die ursprünglich sich vegetarisch ernährten. Ich denke, im Krieg hat das der Hunger ein stückweit geregelt.

    Sicher, der Fleisch-u. Wurstkonsum lag damals wesentlich niedriger, als heute. Das hatte aber in der Regel nichts mit vegetarischer Ernährung zu tun, sondern war eine Geldfrage.

    Heute würde ich mir eine Seefischschwemme wünschen. Seefisch essen entwickelt sich langsam zum Luxus.

    MfG Wirbelwind

  • Hallo Leute,


    Abschrift und Bearbeitung!


    32. Grießwaren


    Zur Herstellung von Hartgrießwaren (z. B. Grieß, Nudeln, Makkaroni) ist Hartweizen erforderlich, der in der Hauptsache im Ausland erzeugt wird und für dessen Einfuhr Devisen notwendig sind.


    Aus volkswirtschaftlichen Gründen sind in den Marineküchen nach Aufbrauch der vorhandenen Bestände nur noch Weichweizengrießwaren zu verwenden.


    (B. Nr. 383. C. III. vom 14.01.1936)


    Quelle: germandocsinrussia


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo,

    die Devisen wurden für die Wiederaufrüstung dringend gebraucht. Schließlich mussten die dafür benötigten Rohstoffe oder Halbfabrikate, die das Deutsche Reich nicht oder nicht im erforderlichen Umfange besaß, im Ausland gekauft werden. Selbst die vom NS-Regime kreierten ,,Eintopfsonntage" trugen wohl zu einem Teil zur Ersparnis von Devisen bei. Vordergründig dienten die damit verbundenen Spenden hilfebedürftigen ,,Volksgenossen". Gleichzeitig sparte das Regime damit auch Devisen, weil weniger Fette einzuführen waren.

    MfG Wirbelwind

  • Guten Abend zusammen,



    hier etwas zu Zitrusfrüchten.

    Abschrift und Bearbeitung vom 01.02.1941

    Quelle: germandocsinrussia


    329. Apfelsinen


    Nach dem Erlass O.K.H. (Ch. H. Rüst. u. B.d.E.) 62 n 50/39 VA/Ag V III/V 3 (VI/2 c) Nr. 15727/41 v. 01.02.41, bekanntgegeben mit Verfg. W.V. VIII 62 n 50/27 (C I 4) vom 08.02.41, ist der Verbrauch von Apfelsinen ( Mandarinen) für die Einheiten von Heer und Luftwaffe im Heimatgebiet geregelt worden.


    Über die bisherigen Sätze hinaus sind bis Ende April (Ende der Ausgabezeit) je Kopf der Feld- und Ersatztruppen zusätzlich einmal weitere 2500 g zu verbrauchen.


    Für Februar/März/April stehen daher zu:


    jedem Soldaten:

    3x1500 g = 4500 + 2500 = 7000 g,


    dem fliegenden Personal:

    3x2000 g = 6000 + 2500 = 8500 g.


    Die Mehrzuweisung von 2500 g wird im Monat April berücksichtigt werden.


    Wegen Abnahme spanischer Apfelsinen und Mandarinen wird das Verkündigungsblatt des Reichsnährstandes 1941 Nr. 7 Seite 36 (Bekanntmachung der Hauptvereiniging der deutschen Gartenbauwirtschaft) hingewiesen.


    O.K.H. (Ch. H. Rüst. u. B.d.E.) 62 n 50/39 VA/Ag V III/V 3 (VI/2c) Nr. 11369/41 vom 21.03.41




    Verordnungsblatt vom 18.01.1941


    56. Zitronen


    Die regelmäßigen Zufuhren an Zitronen gestatten jetzt eine Erweiterung des Empfängerkreises.


    Für die Angehörigen des Feld- und Ersatzheeres können je Kopf und je Monat zwei Stück Zitronen angefordert werden.


    Ob diese Maßnahme auf die Dauer wird aufrecht erhalten werden können, steht noch nicht fest. Deshalb bleibt Änderung vorbehalten.


    Der Bedarf ist durch die E.V.M. bzw. auf dem Nachschubwege zu decken. Es wird auch an dieser Stelle auf die große Frostempfindlichkeit der Zitrone hingewiesen.


    O.K.H. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.) 62 n 50/39 VA/Ag V III/V 3 (VI,2 c) vom 02.01.41




    Gruß Marga

  • Hallo Allerseits,


    Abschrift und Bearbeitung!


    21. Luftwaffen-Felddivision

    Divisions-Gefechtsstand, den 14.11.1943


    Besondere Anordnung der Versorgung Nr. 101/43


    9. Süßstoff


    Neben der zuständigen Zuckerportion kann, je nach Bestandslage, vom 01.11.1943 - 30.04.1944 an alle Einheiten täglich je Kopf 0,05 g - Süßstoff ausgegeben werden.



    10. Marschsuppen


    Im Winterhalbjahr 1943/44 werden Marschsuppen (kochfertig) zur Verfügung gestellt.


    Ausgabe erfolgt zusätzlich zum Portionssatz von 50 g (je nach Bestandslage) an die in vorderster Linie eingesetzten Einheiten, Bunkerbesatzungen, vorgeschobenen Posten usw.


    Besondere Anforderungen sind nicht notwendig. Zuteilung erfolgt nach Eintreffen.


    IVa


    Für das Divisionskommando

    Der Erste Generalstabsoffizier


    I. A.


    Rudolph

    Major


    Quelle: germandocsinrussia


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Guten Tag zusammen,



    Abschrift und Bearbeitung

    Quelle: germandocsinrussia



    429. Einfuhr von Lebensmitteln durch Wehrmachtsangehörige


    Der Reichsminister

    für Ernährung und Landwirtschaft

    Geschäfts-Nr. II D 4 - 196/41


    Berlin, den 02.02.1941


    Für die besetzten französischen, belgischen und niederländischen Gebiete hat auf besondere Veranlassung des Herrn Reichsmarschalls das Oberkommando der Wehrmacht für die Mitnahme und Versendung von Waren durch Wehrmachtsangehörige eine Regelung getroffen, wonach Angehörige der Wehrmacht und der eingesetzten Organisationen und Gliederungen aus den genannten Gebieten im Rahmen er ihnen zustehenden Mittel Feldpostpäckchen im Gewicht bis zu 1000 g ohne Beschränkung der Zahl in die Heimat versenden dürfen. Die Mitnahme von Waren angelegentlich eines Urlaubs oder sonstigen Übertritt in das Reich unterliegt keinerlei Beschränkungen. Soweit auf Grund dieser Regelung Lebensmittel in das Reichsgebiet im Rahmen der erwähnten Grenzen eingebrachten Lebensmittelgeschenksendungen aus dem politischen Ausland als überholt betrachtet werden. Es ist aber nicht Sinn und Zweck der erwähnten Regelung, dass mit diesen Waren von den Empfängern im Innland Handel getrieben wird. Sobald der Empfänger die Waren nicht selbst verbraucht oder innerhalb der Familie zwar entgeltlich an Bekannte oder Freunde weitergibt, sondern sie über diese Grenzen hinaus verkauft oder Tauschhandel damit treibt, erhalten die allgemeinen Vorschriften über die Verbrauchsregelung dieser Waren wieder Geltung. Wer also solche Waren ohne Karten verkauft oder im Tauschwege abgibt, macht sich strafbar; dies gilt auch für den, der solche Waren außerhalb der angegebenen Grenzen ohne Karten entgeltlich erwirbt. Die verbotswidrig abgegebenen Waren unterliegen der Einziehung. Diese Einziehung ergeht im Einvernehmen mit dem Oberkommando der Wehrmacht.


    O.K.H. (Ch.H.Rüst. u. B.d.E.) v. 31.03.41 - 31 a AHA/Ag EH/HJV Nr. 3649/41



    Gruß Marga

  • Hallo zusammen,



    Abschrift und Bearbeitung aus dem Verordnungsblatt vom 19.04.1941

    Quelle: germandocsinrussia


    369. Frischzwiebeln


    Nach Feststellung bei der Hauptvereinigung der Deutschen Gartenbauwirtschaft sind z.B. Frischzwiebeln überall in ausreichendem Umfange vorhanden. Es wird daher angeordnet, dass anstelle der in der 5. Feldkostzusammenstellung und der 4. Speisenzusammenstellung angesetzten getrockneten Zwiebeln möglichst Frischzwiebeln zu verwenden sind. Beschaffung erfolgt im Wege der Bezugsberechtigungen über alle Heeresverpflegungsdienststellen, welche angewiesen sind, getrocknete Zwiebeln an Truppeneinheiten im Heimatkriegsgebiet nicht mehr auszugeben.


    O.KH. (Ch. H. Rüst. u. B.d.E.) 62 n 50.37 VA/Ag V lII/V 3 (VI,2 d) vom 07.04.1941



    Gruß Marga

  • Hallo,

    wieder mal Interessantes, was Marga und Antje in den Thread gestellt haben. Wie allerdings 0,05g Süßstoff zur Verfügung gestellt wurden, hat mich etwas nachdenklich gestimmt.

    Die Soldaten des Ostheeres waren, was die Verschickung an Lebensmitteln betrifft, im Nachteil. Im Lande gab es wenig, was über die notwendige Ernährung der Soldaten hinaus zur Verfügung stand. Meistens reichte es nicht einmal dafür, wie wir inzwischen wissen. Dagegen waren die Angehörigen der Wehrmacht in Frankreich, Dänemark oder Norwegen schon eher in der Lage, ihre Angehörigen im Reichsgebiet mit Lebensmitteln zu unterstützen. Da hatte die Feldpost sicherlich einiges zu tun.

    MfG Wirbelwind

  • Hallo Allerseits,


    SS-Totenkopf-Division

    Ib


    Divisions-Gefechtsstand, den 11.05.1942.


    Besondere Anordnungen für die Versorgung Nr. 40


    Verwaltungswesen:


    2. Ausgabe von Bohnenkaffee


    OKH/Genqu IVb/IVa gibt mit Verfügung Az. I/803 (1,3) Nr. 20 602/ 42 vom 29.04.1942 bekannt :


    „Auf Anordnung der Chefärzte und Führer von Sanitäts-Kompanien dürfen ab sofort an die Chirurgen und das unmittelbar an den Operationen beteiligte Hilfspersonal bei den Kriegs- und Feldlazaretten sowie bei den Sanitäts-Kompanien an Tagen mit besonders anstrengender Tätigkeit zusätzlich 5 g gebr. Bohnenkaffee ausgegeben werden."


    Zusatz der Ausgabe erfolgt nach Maßgabe der Bestände.


    Quelle: germandocsinrussia


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo,

    auch mit dieser Veröffentlichung wird für mich deutlich, dass es in den Lazaretten viel zu tun gab. Die verantwortl. Chirurgen und das Hilspersonal musste wachbleiben und bei Laune gehalten werden.

    Stellt sich für mich die Frage, wie verhielt sich die Abgabe von zusätzl. Bohnenkaffee auf HVPs?

    MfG Wirbelwind

  • Hallo Antje,


    grundsätzlich schließe ich mich der Antwort von Wirbelwind an!

    Nur, wenn ich insgesamt die Lage des Heeres in diesen Tagen sehe, kann ich nur sagen: auch in anderen Bereichen gab es viel zu tun. Natürlich waren die Tätigkeitsbereiche vollkommen unterschiedlich!

    Aber auch Panzerfahrer im Gefecht, andere Kraftfahrer, Infanteristen u.s.w. waren tagelang im Gefecht und überfordert und überbeansprucht! Auch sie hatten kaum Schlaf und mussten sich permanent konzentrieren.

    Wer gab diesen Soldaten mehr Bohnenkaffee? Hatten diese in der Regel überhaupt Bohnenkaffee? Also hier scheint für mich eine ständige Ungleichbehandlung befohlen worden zu sein, denn auch diese Soldaten hatten Verantwortung für Leib und Leben von Kameraden!


    Gruß

    Horst

  • Hallo Ihr,


    ich befürchte, dass wir darauf keine Antwort finden können. Bisher haben wir ja nur zusätzlichen Kaffe für die Flieger und jetzt für die Chirurgen gefunden.


    Aber wer weiß, was sich noch finden lässt.


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo,

    denke in diesem Zusammenhang auch an die Angehörigen der U-Boot-Waffe. Ob bei den Frontbooten generell Bohnenkaffee für die gesamte Besatzung ausgegeben wurde, ist mir nicht bekannt. Für die Wachgänger nachts denke ich schon. Von denen hing viel ab. Sicherheit des eigenen Bootes und das Aufspüren von feindlicher Tonnage.

    MfG Wirbelwind

  • Hallo Michael,


    vielen Dank für diese interessante Lektüre!


    War das evtl. ein "April-Scherz" von irgendeiner Dienststelle?

    Zunächst dachte ich wirklich, dass bei der Oberen Führung oder gar Verwaltung so etwas wie Humor entstanden ist, aber da würde ich Dir wahrscheinlich Unrecht tun. So einen Quatsch würdest Du dann nicht wirklich einstellen!

    Also muss das wirklich Ernst sein, was da irgendwelche Hobby-Bauern von sich gegeben haben. Wer glaubt aber wirklich, dass die Truppe im Osten für diese Hinweise wirklich Zeit und Muße hatte?! Sicher wird es Hobby-Gärtner gegeben haben, die auch etwas Gemüse ziehen wollten, aber ich glaube nicht, dass das ernsthaft in Betracht gezogen wurde. Dafür wechselten die Operationsorte und Verlegungen viel zu schnell!


    Also, vielleicht doch ein Ausbruch von Humor?


    Gruß

    Horst