Nachtrag:
ich werde mal nach und nach einige Bilder zum Thema: Fliegersprache allzu wörtlich einstellen.
Quelle: Die Wehrmacht
anbei etwas zum Thema Luftbild.
Gruß
Michael
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Nachtrag:
ich werde mal nach und nach einige Bilder zum Thema: Fliegersprache allzu wörtlich einstellen.
Quelle: Die Wehrmacht
anbei etwas zum Thema Luftbild.
Gruß
Michael
Hallo Allerseits,
hier mal ein Gedicht!
Im Felde, den 13.03.1942
Die Nichtbeachteten!
Wir tun bescheiden unsere Pflicht,
doch unsere Arbeit sieht man nicht.
Vom frühen Morgen bis zum Abend
Den ganzen Tag und manche Stund
Schreiben wir uns die Finger wund.
Die Schreibmaschine steht nie still.
Die Stärke niemals stimmen will.
Auch wir an der Front gern täten unsere Pflicht,
Denn dieser Papierkrieg ist viel schlimmer und paßt uns nicht.
Wo aber ging das Ganze her,
Wenn nicht die gute Schreibstube wär?
Drum sagen wir einem jeden Mann,
Erkenne auch Du unsere Arbeit an.
Wir tun wie hier auch unsere Pflicht
Drum verachtet mir die Schreibstube nicht.
Du hast gekämpft, willst Deinen Lohn
Bekommest das E.K. von der Division!
Aber nicht ohne Papier und Formular
Für den Papierkrieg sind wir ja da.
Wer denkt an uns?
Wo bleiben wir?
Auch wir trügen gerne eine Soldatenzier.
Doch geht es einst in den Standort heim,
Dann traben wir Kommandierte hinterdrein.
Uns schmückt kein Bändchen und keine Zier
Und wir betäuben uns dann mit Bier,
Und wenn man uns dann einen Vorwurf macht,
Dann hat man uns wenigstens auch bedacht.
Hauptwachtmeister Schwarzer
(Polizei-Bataillon 323)
Quelle: germandocsinrussia
Gruß
Antje
Vielleicht sollte man an dieser Stelle ergänzen, dass es sich hier um einen Angehörigen einer Einheit handelt, welche aktiv am Holocaust beteiligt war, siehe u. a. Curilla, Klemp und Rüter!
Gruß,
Alex
Nachtrag:
Hauptwachtmeister Schwarzer wird im KTB des PB 323 als "gefallen" geführt (bei den "Winterkämpfen 1941/1942")!
Vielleicht kann ja einer von euch den Vornamen und die Lebensdaten von "unserem" Dichter herausfinden...
Gruß,
Alex
Hallo zusammen,
Abschrift und Bearbeitung
Quelle: Heiteres aus dem Brotbeutel gekrümelt
Grund zur Eile
Ein eben erst zum Untersturmführer Beförderter kommt von der Kleiderkasse, läuft neben der anfahrenden Straßenbahn her und springt auf. Auf dem Perron steht ein älterer Obersturmführer und hilft ihm herein mit den Worten:
„Merken Sie sich, ein Offizier läuft nie, es sei denn, er flüchtet.“
Gruß Marga
Hallo zusammen,
im Adler habe ich noch das hier gefunden.
Gruß
Michael
Guten Tag zusammen,
Abschrift und Bearbeitung
Quelle: germandocsinrussia
Diesen Bericht habe ich in den Unterlagen der Ia Abteilung gefunden.
Der Ausweis
Die markantesten Persönlichkeiten des Balkans sind die Stiefelputzer. Sie gehören zu jener Klasse von Leuten, die unter der südlichen Sonne nicht gern ihren kostbaren Schweiß verlieren.
Es war in Skoplje. Wir hatten im Postamt Quartier bezogen. Unsere Anwesenheit zog eine lange Reihe von Stiefelputzern an, die sich, in malerische Lumpen gehüllt, mit ihren mehr oder minder eleganten Putzkästen vor dem Eingang des Postamtes niederließen. — Die Balkanstraßen sind staubig, der Landser freigebig und der preußische Kommiss von tadellos gelackten Langschäftern nicht zu trennen. Das hatten unsere Stiefelputzer schnell erfasst. Sobald sich ein Soldat blicken ließ, schallte ihm ein vielstimmiges: „Putz-Putz !“ — „Extra-Glanz-Putz !“ — „Chef-Putz !“ „Extra-Extra“ entgegen. Das waren die einzigen deutschen Brocken, die diese harmlosen Zeitgenossen beherrschten.
Doch einer in dieser Reihe schrie nicht. Ein Mann in gesetztem Alter, wohl Anfang der Vierziger, kräftig gebaut mit breiter behaarter Brust und tiefgebräuntem Gesicht. Er hatte es nicht nötig, sondern war anerkannt als „Meister“. Durch herrisches Klopfen mit seinen beiden Bürsten auf den Putzkasten lenkte er die Aufmerksamkeit auf sich. Und er hatte Erfolg. Bald war er der auserwählte „Chefputzer“ des Abteilungs-Stabes. Als solcher brauchte er natürlich einen Ausweis — das war klar. Er hatte selbst darum ersucht. Selbstverständlich bekam er ihn, und zwar vorschriftsmäßig auf einem halben DIN-Bogen mit Stempel und Unterschrift.
Er lautete :
„Dieser Obergauner ist berechtigt, für den Stab die Stiefel umsonst zu putzen.
gez. Knall, Uffz.“
Unser „Chef-Putz“ - Hochglanzmeister war tief befriedigt und zeigte jedem, der ihn sehen wollte, stolz seinen Ausweis.
Lt. Nothnagel
(gefallen 1943 im Osten)
Gruß Marga
Hallo zusammen,
ich werde mal nach und nach einige Bilder zum Thema: Fliegersprache allzu wörtlich einstellen.
Quelle: Die Wehrmacht
anbei etwas zum Thema Fliegerhorst.
Gruß
Michael
Nachtrag:
anbei etwas zum Thema Flugzeugträger.
Gruß
Michael
Nachtrag:
anbei etwas zum Thema Schwimmflugzeug.
Gruß
Michael
Guten Abend,
Quelle: Ein Fund im Internet :
Flüsterwitze aus dem dritten Reich
Während der deutschen Besatzung Frankreichs tritt ein Deutscher ins Abteil eines Zuges von Paris, grüßt mit „Heil Hitler“den einzigen französischen Fahrgast, der mit „Bonjour“ antwortet, und setzt sich auf diese Brüskierung hin ärgerlich nieder.
Bald darauf entdeckt der Deutsche, dass der Franzose Schiller liest.
Jetzt beschließt er Rache zu nehmen und sagt ironisch:
„Aha, unseren deutschen Schiller lesen Sie also, aber „Heil Hitler“ können Sie nicht sagen!“
Darauf antwortet der Franzose:
„Wieso, Schiller ist doch ein internationaler Dichter.“
Der Deutsche erstaunt, und sein Gegenüber erklärt ihm:
„Ja sehen Sie, er hat für die europäischen Völker geschrieben,
für die Engländer „Maria Stuart“,
für die Spanier „Don Carlos“,
für die Tschechen „Wallenstein“
für die Schweizer „Wilhelm Tell“,
für die Franzosen „Die Jungfrau von Orléans“.
Da wird der Deutsche ungeduldig und fragt:
Ja, und was denn für die Deutschen?“
Darauf sagt der Franzose ruhig:
„Die Räuber.“
Gruß Marga
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