Beiträge von KitHisto22

  • Johann Heinrich Soller, Gefreiter

    Hallo Gonzo,


    ich habe mich leicht verspätet – sorry dafür – an die Transkription der "Eingegangenen Meldungen" gemacht, die an einigen Stellen von deiner Vorlage abweicht!


    Eingegangene Meldungen:


    20.6.41 | V 2 | [1/]4.6.31 v[on] Tp [entweder Truppe oder Transport] in Sanko [= Sanitätskompanie] 2/22 Ortslaz[arett] Fp [= Feldpostnummer] {W} 31582 Tigonesti [= Țigănești; es gibt in Rumänien allerdings mehrere Dörfer, die so heißen!]/Rumänien (Hkb 12) [= Hauptkrankenbuch 12] Bluterguß im re[chten] Kniegelenk


    30.6.41 | V 2 | [2/)] 10.6.41 z. w. ???. ???. S. St. Bukarest


    8.7.41 | V 2 | [5/] 23.06.41 v[om] Laz[arett]Schiff Saturnus i[ns] Res[erve]Laz[arett] XVIII a Purkersdorf, Wien 14


    Hkb 265 Erguss im re[chten] Kniegelenk


    13.8.41 | V 2 | 6) 1.8.41 k.v. [= kriegsverwendungsfähig] I. Inf[anterie].Ers[atz]Btl. 65 Delmenhorst


    15.9.41 | V 2 | 3) 10.6.41 v. Ortslaz[arett] Tigawsti/Tigansti [sic!] ins Kriegslazarett Abt[eilung] 2/603 Bukarest (Lkb 1966) [= Lazarettkrankebuch] Erguß im re[chten] Kniegelenk


    29.10.41 | V 2 | 4/ 18.6.41 ver[laden] Lz.[= Lazarett] Schiff [= Saturnus, siehe oben!]


    14.7.42 | II | 3/ 21.6.42 i[m] Res[erve]Laz[arett] Greiffenberg [= Gryfów Śląski]/Schles[ien] (Lkb 2661)

    Panaritium [= Nagelgeschwür, eine Infektion mit Nagelbettentzündung] 3. Finger [= Mittelfinger] re[chte] Hand v[on/m] L.Z. 2647 [= Lazarettzug?]


    29.7.48 [sic!, gemeint ist wohl 1942] II | {3/} 16.7.42 K.v. [= kriegsverwendungsfähig] I.E.B. [Infanterie-Ersatz-Bataillon] 122 Guben


    26.8.42 | ??? | 7/8.5.42 6 km südwestl[ich] Parpatsch [siehe Nachtrag weiter unten!] Halbinsel Kertsch leicht verwundet Artilleriegeschoss: linker Mittelfinger bei der Truppe verblieben v. L. 52


    29.7.55 | La. | Lt. [Laut] Schrb. [Schreiben] des V.A. Verden v. 27.6.55 – II/22 – Sa. 112/1952 – (ü[ber?] Krabula [= Krankenbuchlager] – mit Abgabenachricht – v. 25.7.55) soll S[oller] noch v. 21.4.44 – Ende Dez[ember] 44 i[n] Feldlaz[aretten] in Rumänien, Polen, Wilhelmsthal [unklar!, siehe hierzu: https://de.wikipedia.org/wiki/…hal_(Begriffskl%C3%A4rung)] u[nd] Bremen, Josephstift [= St. Joseph-Stift] behand[elt] word[en] sein – Granatspli[tter] re[chte] Schulter u[nd] Achsel – Anf[age] an Archiv [= unklar, welches Archiv gemeint ist!]


    12.9.55 | ??? | Verwundetenmeldung v 8.5.42 (7./Infanterie-Regiment 121) überprüft. Weitere Meldung über ? im Zeitabschnitt Fbr. [Februar] – Mai 44 liegen nicht vor, desgl[eichen] nicht vom Febr. – Mai 44 in der 7./Grenadier-Regiment 123 [sic!]


    17.9.55. [Namenskürzel des Bearbeiters/der Bearbeiterin oder Meldestelle] ? {V.A.} Verden vorl[äufiges] Laz[arett]-??? mitgete[ilt]. Weitere liegen nicht vor. ?? [Stempel:] Tg./Rö.


    21.5.76 | Wi | Antrag d. LVA Hildesheimer Str. 20, 3000 Hannover v[om] 23.2.76 Az [= Aktenzeichen]: IV (102) 10 121012 S 029 Dab (22.2.40/12.6.44) Hinw[eis] Nr. 5 unterstr[ichen] [Mitarbeiterkürzel?]


    Gruß,


    Alex


    Nachtrag:


    https://www.sz-photo.de/?16607…E_4=14&MEDIAGROUP_SCOPE=1

  • Suche Ort Bortniki

    Lieber Martin,


    das ist gar nicht so leicht, den Ort zu lokalisieren, da es in der Ukraine mehrere Orte mit dem Namen Bortnyky (so die korrekte dt. Schreibweise) gibt, und die meisten liegen südlich von Lemberg:


    *das Dorf Bortnyky in der Oblast Iwano-Frankiwsk, Rajon Iwano-Frankiwsk, in diesem Rajon befindet sich auch der Ort Hrynivtsi [= Hryniowce?], welcher 10 Kilometer nördlich davon liegt;


    *das Dorf Bortnyky in der Oblast Lwiw, Rajon Stryj, welches näher an Lwiw liegt!


    Es gibt noch weitere Orte, die so oder so ähnlich geschrieben werden, aber ich denke, dass es sich um eins der beiden genannten Dörfer handeln muss.


    Ich werde mir aber gleich noch die einschlägigen Heereskarten anschauen.


    Herzlichen Gruß,


    Alex

  • Truppenzeitungen und Nachrichtenblätter

    Hallo zusammen!


    Bei dieser Publikation handelt es sich vermutlich um das Organ einer Kampfgruppe der 121. ID.


    Quelle: NARA


    Nachtrag:


    Im Bundesarchiv scheinen einige wenige Ausgaben überliefert zu sein:


    RH 52/625

    Enthält auch:

    "Schlamm-Zeitung. Schnellnachrichtendienst einer Kampftruppe", 24. Mai-02. Juni 1942


    Der eingestellte Zeitungskopf gibt das Datum 29.06.1942 an, es gab also offenbar weitere Ausgaben!


    Gruß,


    Alex

  • Anschriften der Gebiete und Befehlsstellen der Hitlerjugend

    Ostpreußen (1)
    		Königsberg (Pr.), Jägerhof 17/18, Fernspr.: 34541
    Mark Brandenburg (2)Frankfurt (Oder), Reinmannstr. 3, Fernspr.: 3221
    Berlin (3)
    		Berlin C 2, Alexanderplatz 4, Fernspr.: 515201
    Niederschlesien (4)Breslau I, Ohlauer Stadtgraben 17/18, Fernspr.: 52241
    Pommern (5)Stettin II, Falkenwalder Str. 69, Fernspr.: 33220
    Nordmark (6)Kiel, Augustenburger Platz 4, Fernspr.: 9220
    Nordsee (7)Oldenburg (Oldenb.), Damm 1, Fernspr.: 6031
    Niedersachsen (8)Hannover, Arnswalder Str. 7/8, Fernspr.: 52631
    Westfalen-Nord (9)Münster (Westf.), Diepenbrockstr. 30, Fernspr.: 40051
    Ruhr-Niederrhein (10)Mühlheim (Ruhr), Herbert-Hohwarde-Platz 1 [*], Fernspr.: 44161
    Köln-Aachen (11)Köln, Claudiusstr. 1, Fernspr.: 40751
    Moselland (12)Koblenz (Rhein), Alte Moselburg, Fernspr.: 5508
    Hessen-Nassau (13)Wiesbaden, Herbert-Norkus-Str. 39 [*], Fernspr.: 20541
    Kurhessen (14)Kassel, Kaiserstr. 52, Fernspr.: 35075
    Mittelland (15)Halle (Saale), Burgstr. 46, Fernspr.: 20541
    Sachsen (16)Dresden A 24, Bismarckplatz 7, Fernspr.: 44431
    Thüringen (17)Weimar, Lottenstr. 17, Fernspr.: 6336
    Franken (18)Nürnberg, Westtorgraben 17, Fernspr.: 63055
    Hochland (19)München, Georgenstr. 7, Fernspr.: 34811
    Württemberg (20)Stuttgart W, Ernst-Weinstein-Str. 40 [*], Fernspr.: 65656
    Baden (21)Straßburg (Elsaß), Reinmarstr. 1, Fernspr.: 27524
    Bayreuth (22)Bayreuth, Maxstr. 2, Fernspr.: 3341
    Mittelelbe (23)Magdeburg, Werner-Fritze-Str, 25, Fernspr.: 41881
    Mecklenburg (24)Schwerin (Mecklb.), Arsenal, Horst-Wessel-Str. [*], Fernspr.: 2983
    Westmark (25)Neustadt-Weinstr., Winzingerstr. 41, Fernspr.: 2956, 3121
    Hamburg (26)Hamburg 1, Nagelsweg 10, Fernspr.: 241281
    Wien (27)Wien VIII/65, Albertgasse 35, Fernspr.: B 42530
    Niederdonau (28)Wien XIII/89, Vinzenz-Heß-Gasse 29 [#], Fernspr.: A 50514
    Oberdonau (29)Linz (Donau), Landstr. 36, Fernspr.: 23944
    Steiermark (30)Graz, Kroisbachstr. 6, Fernspr.: 83050
    Kärnten (31)Klagenfurt, Bahnhofstr. 35, Fernspr.: 1412
    Salzburg (32)Salzburg, Imbergstr. 22, Fernspr.: 5175
    Tirol-Vorarlberg (33)Innsbruck, Museumstr. 21, Fernspr. 466
    Düsseldorf (34)Düsseldorf-Eller, Heim der Hitlerjugend, Fernspr.: 15466, Postanschrift: Düsseldorf 10, Postschließfach
    Sudetenland (35)Reichenberg-Oberrosenthal, Röchlitzstr. 415, Fernspr.: 2364
    Schwaben (36)Augsburg, Halderstr. 3, Fernspr.: 8661/63
    Danzig-Westpreußen (37)Danzig, Vorstädt. Graben a/b, Fernspr.: 22745
    Wartheland (38)Posen, Dr.-Wilms-Str. 53, Fernspr.: 6474
    Mainfranken (39)Würzburg, Semmelstr. 46, Fernspr.: 7335
    Oberschlesien (40)Kattowitz, Charlottenstr. 7 [keine Fernspr. angegeben!]
    Osthannover (41)Lüneburg, Am Graalwall 4, Fernspr.: 5147
    Westfalen-Süd (42)Bochum, Wilhelmstr. 15–17, Fernspr.: 63401
    Befehlsstelle Böhmen und Mähren
    		Prag XIX, Yorckstr. 26, Fernspr.: 60141


    Quelle: Luftwaffen-Verordnungsblatt


    Die Straßen, die von mir mit einem [*] versehen wurden, waren nach Anhängern der NSDAP und deren angegliederten Verbänden (SS, SA, HJ usw.) benannt:


    Herbert-Hohwarde-Platz 1

    Herbert-Norkus-Str. 39

    Ernst-Weinstein-Str. 40

    Horst-Wessel-Str.


    Zu den Straßen, die von mir mit einem [#] versehen wurden, liegen interessante Bau- und Nutzungsgeschichten vor:


    Vinzenz-Heß-Gasse 29: https://www.geschichtewiki.wie…t/Parksanatorium_Hietzing

  • Johann Heinrich Soller, Gefreiter

    Lieber "Gonzo",


    ich habe mir noch einmal die "Signaturen-Liste" angeschaut und dabei ist mir aufgefallen, dass ein paar Akten, die evtl. für dich interessant sein könnten, nicht aufgelistet sind:


    B 563/102876 [Verlustmeldungen, Einzelmeldungen]

    Stab, Regiments-Stab, I.-II. Bataillon, Stab III. Bataillon, 9.-10. Kompanie Infanterie-Regiment 65 / Grenadier-Regiment 65

    Laufzeit: 1940–1945


    Die 6. Kompanie gehörte zum II./IR 65:


    B 563/107042 [Verlustmeldungen, Sammelmeldungen]

    II. Bataillon Infanterie-Regiment 65 / Grenadier-Regiment 65

    Laufzeit: 1939–1945


    Die 7. Kompanie gehörte zum II./GR 121:


    B 563/103448 [Verlustmeldungen, Einzelmeldungen]

    II.-III. Bataillon Grenadier-Regiment 121

    Laufzeit: 1939–1945

    Enthält:

    II. Bataillon Grenadier-Regiment 121;

    III. Bataillon Grenadier-Regiment 121


    B 563/103450

    II. Bataillon Grenadier-Regiment 121

    Laufzeit: 1944


    B 563/88513 [Abwicklungsraum Krim]

    II. Bataillon Grenadier-Regiment 121

    Laufzeit: Apr. – Mai 1944


    B 563/108254 [Verlustmeldungen, Sammelmeldungen]

    II. Bataillon Grenadier-Regiment 121

    Laufzeit: 1939–1945


    Gruß,


    Alex

  • Johann Heinrich Soller, Gefreiter

    Moin Gonzo,


    ich kann dir leider nicht zu all deinen Fragen eine ausführliche Antwort geben, aber ich fange einfach einmal an und hoffe darauf, dass die Expertinnen und Experten einspringen werden ;)


    Ja, es kam durchaus vor, dass Soldaten die Regimenter wechselten, beispielsweise aus persönlichen Gründen, weil sie dorthin versetzt wurden oder Personal benötigt wurde (z. B. wegen Ausfällen und Verlusten).


    Die Quellenlage bezüglich von Regimentskompanien ist für die Wehrmacht leider äußerst dürftig. Für das IR/GR 65 (für das "Delmenhorster Regiment" interessiere ich mich besonders, wegen meines eigenen Forschungsprojekts) respektive das IR/GR 121 sind insgesamt fast keine Akten überliefert. Und ob du zu einzelnen Namen etwas in den Divisionsakten findest, bezweifle ich.


    Vielleicht könntest du mir/uns etwas präziser mitteilen, was für Informationen über deinen Großvater du genau benötigst (danach richtet sich dann nämlich der "Recherchepfad").


    Wenn du mehr über Einsätze und Operationen der Einheiten deines Großvaters erfahren möchtest, empfehle ich dir einerseits die Akten der jeweiligen Divisionen (22. ID/50. ID) sowie Publikationen der jeweiligen Traditionsverbände (Nachkriegsquellen).


    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass in der Zeitschrift "Alte Kameraden"/"Kameraden" immer wieder Erlebnisberichte auf Kompaniebene publiziert wurden, darunter auch vom IR 65.


    Gruß,


    Alex


    PS: Wegen des Transkripts der Karteikarten ... Bei welchen Abkürzungen hast du denn besonders große Schwierigkeiten? Schreibe sie gerne hier rein.

  • Johann Heinrich Soller, Gefreiter

    Moin! (Schön, einen Bremer hier im Forum zu haben!) :)


    Zu deinen Fragen:


    Bei den angegebenen Nummern handelt es sich um Signaturen aus dem Bundesarchiv! Genauer gesagt um weitere Erkennungsmarkenverzeichnisse!


    Der Bestand B 563 umfasst das Schriftgut der ehemaligen WASt. Die Zahl hinter dem / die jeweilige Akte (die meisten dieser Akten liegen digitalisiert vor, allerdings kannst du aus Datenschutzgründen diese Akten nur vor Ort einsehen, und nicht wie üblich im Internet).


    https://invenio.bundesarchiv.de/invenio/main.xhtml


    Wenn du bei Signatur den Kreis Archivsignatur (linker Kreis) ausgewählt hast, musst du die ganze Nummer angeben, wenn du nur nach dem Bestand XYZ suchen willst, musst du Bestandssignatur auswählen (rechter Kreis) und dann die Ziffern/Buchstaben vor dem / eingeben. Du kannst invenio auch ohne Anmeldung nutzen!


    Wenn du dann wiederum über die navigierende bzw. einfache Suche nach den Einheiten suchst, kannst du dann je nach Überlieferungslage weitere Akten zu den jeweiligen Einheiten finden.


    Liebe Grüße,


    Alex

  • Suche Ort Dubosani

    Lieber Martin,


    meine Angaben stammen ebenfalls von Ancestry (und in der Schreibform mit g taucht er gleich zweimal auf). Aber es ist auch nicht so wichtig, es ist dieselbe Person.


    Gruß,


    Alex

  • Suche Ort Dubosani

    Lieber Martin,


    du hast das bestimmt schon selbst gesehen, aber zur Sicherheit:


    Etwas weiter südlich von Dubossary (von dir rechteckig markiert) befindet sich der Ort Dubasari (Dubăsari). Das könnte phonetisch durchaus hinkommen.


    Nachtrag: Für den Ort Dubossary lassen sich bei Ancestry ca. 80 Einträge finden, für den Ort


    Und hier findet sich auch dein Gesuchter wieder:


    Name Willi Hoog [dort wird er abweichend und vermutlich richtig mit g geschrieben]

    Rank Obergefreiter

    Birth Date 30 Apr 1921

    Birth Place Lackhausen Lemgo

    Military Unit Fla Komp 680

    Death Date 16 Apr 1944

    Death Place Dubăsari

    Identification Number G-B 100/1058


    Gruß,


    Alex

  • Suche nach Truppenteilen

    Hallo,


    hast du eine Anfrage an das Bundesarchiv, Abteilung PA gestellt?


    (https://www.bundesarchiv.de/DE…terlagen-persbezogen.html)


    Die Infos, die du suchst, waren im Wehrpass bzw. Soldbuch aufgeführt! Besitzt du (oder Familienangehörige) diese Dokumente?


    Du hast den Namen deines Schwieger-Großvaters zensiert. Schade! Über den Namen kann man nach verschiedenen Themen suchen (etwa in den einschlägigen Datenbanken, EKM-Verzeichnissen usw.). Vielleicht magst du mir ja diesbezüglich eine PN schreiben.


    Würdest du aber zumindest die Lebensdaten (Geburt, Tod usw.) nennen? Das erleichtert die Suche.


    Danke!


    Gruß,


    Alex

  • Suche Ort Schaba - Tyrg

    Hallo miteinander!


    Der Ort Schabo (rumänisch Șaba-Târg = "Schaba-Tyrk") ist ein Dorf südlich von Bilhorod-Dnistrowskyj in der Oblast Odessa im Südwesten der Ukraine.


    Der Ort ist auf der Heereskarte W47 im unteren linken Kartenrand zu finden (siehe Anhang)


    Ich habe noch ein paar weitere Gräberkarteien von Soldaten gefunden, die ebenfalls dem GR 575 angehört haben.


    Die sowjetische (?) Karte kann den Ort nicht zeigen, da der Ort etwas weiter südlich liegt, ganz in der Nähe zur Küste des Schwarzen Meeres (und das ist auf besagter Karte nicht abgebildet).


    Gruß,


    Alex