Günther Hellmuth Martell Koch, Obergefreiter

  • Hallo liebe Forumsmitglieder!


    Ich bin ein "Neuzugang" und noch etwas unbeholfen. Ich würde mich über Ihre Hilfe bei der Beantwortung meiner Fragen sehr freuen.

    Ich habe jetzt die Zeit, mich mit meinem/unserem Familienstammbaum bzw. der Ahnenforschung zu beschäftigen. Konkret geht es um meinen Onkel, den ich leider nie kennengelernt habe, da er 1944 gefallen ist.


    Folgende Daten habe ich:

    • Günther Hellmuth Martell Koch (* 21.03.1921) diente ab 29.09.1943 als Obergefreiter im 5./PZ.Art.Rgt.128
    • Die Nummer seiner Erkennungsmarke: 2./s.Inf.Ers.Abt.309 Nr. 804
    • Am 03.05.1944 war der Standort seiner Geschützstellung irgendwo in der Nähe der Stadt Iași, Rumänien (andere Schreibweisen des Städtenamens: Jassi oder Jaschi)
    • Am 03.05.1944 um 17:00 Uhr bediente er ein Artilleriegeschütz, als sich eine Explosion am Geschütz ereignete. Dabei erlitt er schwere Schädel- und Hirnverletzungen.
    • Er wurde in das Lazarett des SanKo 2/128 H.V.Pl. in der Nähe von Iași gebracht und einer Notoperation unterzogen. Dort verstarb er am folgenden Morgen, Donnerstag, den 04.05.1944 um 05:30 Uhr.
    • Am Freitag, den 05.05.1944 wurde er in der Kriegsgräberstätte des Cimitirul "Eternitatea", RO 6600 Iaşi, Strada Eternitate 121, Rumänien beigesetzt.
      Die Endgrablage ist: Block 1, Parzelle F, Reihe 50, Grab 14. (Diese Angaben wurden von der Kriegsgräberfürsorge bestätigt)

    Aus den Original-Todesmitteilungen lässt sich herauslesen, dass es sich bei dem Todesfall um ein "tragisches Ereignis am Geschütz" handelte - das wäre somit ein Unfall mit Todesfolge. Eine andere, auch naheliegende Todesursache, nämlich ein feindlicher Treffer in der Geschützstellung, scheint wohl nicht vorzuliegen.


    Drei Fragen habe ich:

    • Wo war der genaue Standort des Artilleriegeschützes zum Zeitpunkt der Explosion/des Unfalls?
    • Wo war der genaue Standort des Verbandsplatzes auf dem er verstarb, also sein Todesort?
    • Was hat zu seinem Tod geführt - ein Explosionsunfall durch eine Fehlfunktion am Geschütz oder ein feindlicher Treffer in seiner Geschützstellung?

    Ich möchte nach Iaşi fahren und meinem Onkel an seinem Grab die letzte Ehre erweisen. Und ich möchte einen ganz persönlichen Abschluss für mich finden, indem ich seinen Sterbeort und die Unfallstätte besuche.


    Vielleicht können Sie mir sagen, wie und wo ich nachforschen muss, um Antworten auf meine Fragen zu erhalten.

    Wurden überhaupt Aufzeichnungen zu Ortsangaben und Ereignissen angefertigt bzw. in welchen Archiven könnte ich fündig werden?



    Herzlichen Dank für jeden Hinweis

    Joe

  • Guten Tag Joe,


    hiermit möchte ich dich ganz herzlich im Forum willkommen heißen. Dein Beitrag hat mich sehr beeindruckt, denn er erinnert mich an meine Anfänge auf meiner persönlichen Suche. Da hast du uns auch gleich viele Anhaltspunkte mitgeteilt. Vielen Dank dafür. Kannst du uns noch mitteilen, an welche Archive du dich bereits gewandt hast? Wäre auch gut, wenn wir den genauen Ortsnamen des Sterbeortes herausfinden.


    Ich bin zwar nicht die geeignete Helferin, aber es werden sich bestimmt noch Experten bei dir melden. Möglicherweise muss dein Beitrag noch in einen anderen Bereich verschoben werden.


    Zunächst einmal viel Erfolg !


    Gruß Marga

  • Hallo Marga,


    vielen Dank für Deine rasche Antwort und die freundlichen Worte. Ich freue mich auch, dass hier im Forum wohl das "du" üblich ist - kommt mir sehr entgegen!


    Als Sterbeort kann ich nur Iași angeben. Alle Unterlagen etc. nennen nur diesen Ort. Ich vermute auch stark, dass mein Onkel in unmittelbarer Umgebung von Iași stationiert war - vielleicht sogar noch am Stadtrand. Sicher weiß ich das aber nicht.

    In Bezug auf meinen Onkel habe ich keine Archive durchsucht. Ich habe nur die Original-Dokumente gesichtet, die mein Großvater sorgfältig aufbewahrt hatte, die dann jahrzehntelang im Keller meiner Eltern verschwanden und letztlich mir in die Hände fielen. Sozusagen 'zur weiteren Bearbeitung' ;)


    Für die übrigen nicht-militärischen Vorfahren suche ich auf Ancestry, Familysearch, CompGen, Geneanet, MyHeritage, Archion, MacFamilyTree, etc.


    Viele Grüße

    Joe

  • Hallo Joe,


    ja, wir duzen uns hier im Forum und hier habe ich auch kein Problem damit. Inzwischen habe ich den Sterbeort gegoogelt. Ich habe keine Ahnung ob es möglich ist, sich an das dortige Stadtarchiv zu wenden, zwecks Unterlagen zu deinem Onkel?


    Das Rote Kreuz oder das Archiv Berlin wären noch eine Möglichkeit. Habe Geduld und warte einfach einmal ab, was dir andere User dazu raten. Weiterhin viel Glück.


    Gruß Marga

  • Hallo Joe,


    auch von mir ein herzliches willkommen in diesem Forum!


    Wie Marga schon schrieb ist der Stammtischbereich nicht das richtige Unterforum. Ich würde deinen Beitrag gerne in den Bereich des Personenregisters verschieben, dafür würde ich gerne den Namen deines Onkels verwenden. Wenn du das nicht möchtest verschiebe ich deinen Beitrag in den Bereich Einheiten und Gliederungen. In beiden Fällen würde ich auch eine Anpassung des Themennamens vornehmen.


    Bitte informiere mich, wie ich verfahren darf.


    Die weitere Frage die ich habe, liegt dir ein Soldbuch oder der Wehrpass deines Onkels vor?


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Joe,


    ich habe die Sterbekartei deines Onkels gefunden.


    Dein Onkel war laut der Kartei bei der 5. Batterie des Panzer-Artillerie-Regiment 128 eingesetzt und ist auf dem Hauptverbandplatz der 23. Panzer-Division aufgrund eines Unfalls durch Schädelbruch verstorben.


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Antje,

    das ging ja wahnsinnig schnell! :)

    Kann ich die Sterbekartei ansehen, bzw. gibt es darin verlässliche Angaben, was genau geschah?

    Der Wehrpass meines Onkels liegt mir vor, ein Soldbuch habe ich nicht.

    Gegen das Verschieben in ein anderes Unterforum habe ich nichts einzuwenden und du kannst gern den Namen meines Onkels verwenden. Sag mir aber bitte, wohin ich verschoben wurde und wie ich mich dort wiederfinde ;)


    Danke und viele Grüße

    Joe

  • Kann ich die Sterbekartei ansehen, bzw. gibt es darin verlässliche Angaben, was genau geschah?

    Der Wehrpass meines Onkels liegt mir vor, ein Soldbuch habe ich nicht.

    Hallo Joe,


    herzlich Willkommen im Forum und Danke für den guten Einstieg in Thread #1 :)

    Du kannst bei Ancestry auch zu " militärischen Vorfahren " suchen.


    Du hast in der Regel nur 3 Möglichkeiten etwas im Nachgang zu der Todesursache eines im Kriege gefallenen zu erfahren.


    1. Es liegt ein Schreiben eines Kameraden im Nachlass, der es genau beschreibt was damals passierte ( gibt es tatsächlich, ist aber selten )

    2. Du kannst die Todesursache im der Gräberkartei nachlesen ( ich vermute, das Antje diese gewünschte Info dort gefunden hat ) :)

    3. Im Wehrpass ist es meistens auch korrekt vermerkt


    Kondolenzschreiben geben das meistens nicht her.


    Genaueres wird du wohl nach so viel Jahren nach Aktenlage nicht finden


    Aber toll, das du den Weg in Sachen Ahnenforschung gehst.


    VG

    Martin

  • Hallo Joe,


    vielen Dank für deine Erlaubnis. Ich habe jetzt deinen Beitrag in das Personenregister verschoben und den Namen deines Onkels verwendet. Du kannst deinen Beitrag jederzeit wiederfinden, wenn du das Lesezeichen benutzt. Das ist das kleine Fähnchen neben den smilies.


    Zu der Sterbekartei sende ich dir eine PN.


    Ich habe eine Lagekarte im russischen Archiv gefunden, aber der Zeitraum ist mit Dezember 1943 bis Mai 1944 angegeben, aber ich befürchte, dass es nicht die Karte ist, die du gerne hättest. Sie erscheint mir zu weit östlich.


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Danke Antje!


    Du hast Recht, die Karte zeigt einen Bereich ca. 650 km Luftlinie östlich von Iași. Das deckt sich mit meinen Informationen zum dem Weg, den die Einheit meines Onkels (vermutlich) zurückgelegt hat.

    Soweit mir bekannt, jedoch nicht belegt:

    Von Twer (liegt ca. 180 km nordwestlich von Moskau) in weitem Bogen im Osten an Moskau vorbei, weiter in süd-östlicher Richtung in den Bereich des Wolga-Staubeckens, dann süd-westlich über den Dnjepr und über die Gegend um den Ort Pawlo-Leopoldowka (deine Karte) bis nach Iași in Rumänien.

    Auch die Zeitlinie stimmt bis dahin wohl.


    Diese Info habe ich noch:

    Etwa drei Monate nach dem Tod meines Onkels begann in seinem Stationierungsgebiet bei Iași am 20.08.1944 die russische Großinvasion "Operation Jassy-Kischinew". Sie dauerte neun Tage und endete mit einem Sieg der russischen Truppen. Für die deutsche Seite entsprach die Dimension der militärischen Katastrophe derjenigen der Niederlage in der Schlacht von Stalingrad. Ob die 5. Batterie des Panzer-Artillerie-Regiment 128 zu jenem Zeitpunkt noch bei Iași lag weiß ich nicht.

    Im gleichen Zeitraum, am 23.08.1944 beendete König Michael von Rumänien auch die Allianz mit Deutschland und wechselte auf die Seite Russlands.


    Ich bin gespannt, ob ich noch weitere Informationen bekomme.


    Herzlichen Dank an Alle für euer Engagement und für eure Hilfsbereitschaft.

    Joe

  • Hallo Joe,


    auch von meiner Seite ein herzliches Willkommen hier im Forum. Wie ich sehe, wurden dir ja bereits erste Inhalte zur Verfügung gestellt. Ich werde auch mal schauen, in wie weit ich noch unterstützen kann. Ich kann dir aber gleich sagen, dass wir den von dir gewünschten Detailgrad mit Sicherheit nicht mehr rekonstruieren können. Das haben mir zumindest die letzten 20 Jahre Forenarbeit gezeigt. Wir können lediglich versuchen, dass Bild etwas zu verdichten aber von mehr würde ich eigentlich nicht ausgehen.


    Ich starte mal mit einer Passage aus der Divisionschronik der 23. Panzer-Division:


    Am 2. Mai leitet der Feind einen neuen Großangriff gegen die deutsche Front ein, diesmal aber im Raum Targul Frumos. In tagelangen Kämpfen vernichten die Panzergrenadier-Division GD, die SS-Panzer-Division Totenkopf und die 24. Panzer-Division die Masse der angreifenden Feindpanzer. Die vom LVII. Panzerkorps vorsorglich alarmierte Panzer- und SPW-Gruppe der 1. rumänischen Panzer-Division wird näher zur Front herangezogen, kommt aber nicht zum Einsatz.


    Bei allen Truppenteilen der 23. Panzer-Division wird die begonnene Ausbildung vorangetrieben. Die Heeres-Flak-Abteilung 278 wird mit neuen 8,8 cm und 2 cm Flak ausgerüstet. Das Panzer-Grenadier-Regiment 126 stellt aus seinem Bataillons-Pionier-Zügen und Ersatzmannschaften die 11. Pionier-Kompanie auf. Anfang Mai treffen für die I./ Panzer-Regiment 23 als erste Ergänzung seit 5 Wochen 10 Sturmgeschütze ein. Um sie zu besetzen und gleichzeitig das Gerüst des Panzer-Regiments im Rahmen der eigenen Division wieder herzustellen, wird die Personal-Einheit des Regiments-Stabes und der 1. Kompanie aus dem Ausbildungs-Kommando bei der 1. rumänischen Panzer-Division herausgezogen.


    weiteres folgt..................


    Gruß

    Michael

  • Nachtrag:


    Im Laufe des Mai 1944 wird in allen Truppenteilen der Division neu eingetroffener Ersatz in die Kampfeinheiten eingegliedert und gemeinsam mit den erfahrenen Soldaten auf kommende Einsätze geschult. Mangels Zuführung ausreichendes Gerätes kann keine vollständige Auffrischung der Division durchgeführt werden. In Lehrgängen werden Unterführer herangebildet und die Spezialisten aller Truppen, insbesondere die Pioniere, zahlreiche Übungen unter kriegsmäßigen Bedingungen unterzogen. Die immer wieder plötzlich angreifenden feindlichen Schlachtflieger geben auch der Fliegerabwehr reale Ausbildungsmöglichkeiten. Die Batterien des Panzer-Artillerie-Regiments 128 erleben ihre Ausbildung in der Feuerstellung bei der 79. Infanterie-Division und den nördlich Jassy eingesetzten rumänischen Divisionen. Mehrfach werden Erfolge bei der Unterstützung von Stoßtrupp-Unternehmen und bei der Bekämpfung feindlicher Artilleriestellungen erzielt.


    Damit Enden die relevanten Aufzeichnungen aus der Divisionschronik. Folgendes kann aber aus meiner Sicht festgehalten werden:


    - Die 23. Panzer-Division befand zum gesuchten Zeitpunkt noch in der Ausbildung

    - Das Panzer-Artillerie-Regiment 128 vollzog aber wohl seine Ausbildung (zumindest in Teilen) in Frontnähe. Zum einen bei der 79. Infanterie-Division, zum anderen bei rumänischen Einheiten.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,


    erstmal herzlichen Dank für deine Hilfe.

    Den oben von mir beschriebenen Weg, den die Einheit meines Onkels angeblich nahm muss ich korrigieren. Es wird wohl eher so sein, dass das der individuelle Weg meines Onkels bei verschiedenen Einheiten war. Und selbst das ist nicht sicher, denn das sind viele mündlich überlieferte Informationen innerhalb der Familie. Sie hatten derzeit ja nicht nur den Tod ihres Sohnes zu verarbeiten, sie hatten auch mit der "Kasseler Bombennacht" und ihrer anschließenden Odyssee durch acht Notunterkünfte genug zu tun. So ist vieles unbelegt geblieben und Gerüchte kursierten - bis jetzt. Ich werde aber dran bleiben und versuchen, nach und nach den militärischen Lebensweg von Günther Koch zu rekonstruieren.

    Das ist mir aber nicht primär wichtig.

    Ich möchte meine Suche hauptsächlich auf seinen Aufenthaltsort in den letzten Tagen vor seinem Tod beschränken:

    • Wo lag in den ersten Tagen des Mai 1944 die Geschützstellung, in der er am 03.05.1944 den Unfall erlitt?
    • Wo war der Standort des Lazaretts der SanKo 2/128 H.V.Pl. 23. Pz. Div. in/bei Iași (Rumänien), in dem er am 04.05.1944 verstarb?

    Meine Suche ist sehr laienhaft: Googeln, im Nebel herumstochern - mehr ist es nicht. Aber ich habe folgende Ideen:

    • Ist bei dem Geschützunfall am Mittwoch, den 03.05.1944 um 17:00 Uhr möglicherweise ein weiterer Soldat betroffen gewesen und unter dessen Namen finden sich Informationen zum Geschehen?
    • Gibt es bei den örtlichen Behörden in Jassy und/oder in der näheren Umgebung Archive mit zivilen Unterlagen aus dem Mai 1944, die auf die Lage der Geschützstellung und den Standort des Lazaretts schließen lassen? Ortschroniken, Katasteramt, land- und forstwirtschaftliche Ämter, Bildarchive, Zeitung/Presse, Truppenversorgung (Lebensmittel, usw.) aus zivilen Bezugsquellen in der Umgebung, etc.
    • Sind vielleicht beim rumänischen Militär diesbezügliche Unterlagen vorhanden? Im Mai 1944 waren das deutsche Heer und die rumänische Armee ja noch Verbündete, erst ab Ende August 1944 wechselte Rumänien die Seite.
    • Hat die russische Armee möglicherweise Unterlagen, die bei der Vorbereitung ihrer Großinvasion "Operation Jassy-Kischinev" (ab 20.08.1944) entstanden sind? Luftbilder, Karten, etc.
    • Im Mai 1944 waren in und um Jassy außer der Einheit meines Onkels sicher einige weitere Truppenteile stationiert. Welche Truppen waren das? Gibt es in deren Chroniken Hinweise, die mir bei meiner Suche weiterhelfen könnten?

    Ich würde mich sehr freuen, wenn Du mir Tips geben kannst, wie ich meine Suchaktionen erfolgreicher anstellen kann. Vielleicht hast Du sogar die Zeit, mir bei meiner Suche zu helfen? Du hast eventuell Quellen, die ich nicht nutzen kann. Und Du hast viel Erfahrung.


    Viele Grüße

    Joe

    :)

  • Hallo Joe,


    ich kann leider keinen Hinweis finden, welchen Zeitraum die Lagekarte der 23. Paner-Division, die Michael in Post #13 eingestellt hat, umfasst.


    Es gibt aber zwei weitere Lagekarten die zur 23. Panzer-Division gehören. Allerdings ist eine vom 01.04.1944 und die andere vom 01.07.1944. inwieweit die beiden Karten dir behilflich sein können vermag ich nicht zu beurteilen, vielleicht kennst du sie ja auch schon?


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling: