Hallo, vielen Dank für Ihr Interesse. Ich entschuldige mich für die Verzögerung, aber viele Dinge, die ich nicht "spielen" in all diesen Informationen.
23 ID ist Anfang Januar in Nikolaiken Ostpreußen (eine Stadt in Masuren). 10 km von Riesenburg ist auch Nikolaiken, aber Westpreussen! Hier beginnt die eigentliche Verwirrung... 1945 gab es viele Fälle von einem Namen für zwei verschiedene Orte (Dorf oder Stadt) in Ostpreußen und Westpreußen. Gibt ein Beispiel: Neumark
1. Neustadt Lubawskie bei Straßburg in Westpreußen,
2. Nowy Targ - Dorf 5 km von Nikolaiken Westpreußen.
Wenn Sie die Dokumente lesen, die ich Ihnen geschickt habe, werden Sie verstehen, was ich meine. 23 ID wurde Anfang Januar getrennt (Personalausbildung, Ausbildung neuer Soldaten und Veteranen müssen ebenfalls etwas tun). Der Stab geht zum Kommando. Erst später Soldaten und Ausrüstung, die nach Riesenburg gehen. Darüber hinaus werden mehrere Unternehmen in eine andere Einheit übertragen!
So funktionieren schon während der Kämpfe um den 20. Januar an der Front: "23 ID", "Kampfgruppe 23 ID" und eine der vermissten Truppen, die sich später in Westdeutschland wiederfindet und sich den Amerikanern übergibt! (wenn es gut ist übersetzt diesen Artikel, den ich Ihnen geschickt und verstanden?)
Ich fand diese Informationen über die Zusammensetzung des 23. I.D. im Januar 1945.
"The Gren. Rgt. 68 wurde am 27. November 1942 in Fusilier-Rgt geboren. umbenannt; Am 12. September 1943 wurden Btl. III./9, I./67 und II./68 aufgelöst und Div. in div. neue Gattung mit div. Fusilier Tasche reklassifiziert. Nach heftigen Kämpfen bei Dünaburg und Opotschka war es Gren. Rgt. 9 wurde am 28. August 1944 aufgelöst und die übrige Kampfgruppe auf die Baltischen Inseln geschickt. Lediglich die Überreste wurden im Dezember nach Ostpreußen transportiert und hier in Rastenburg und Lötzen (mit der Erhaltung alter Afp-Nummern) aufgefrischt. Grenadier-Rgt wurde in Ostpreußen nachgebildet. 9 (mit I./9, II./9, I./68) in der 4. Armee und wurde die 24. Division der polnischen Armee. Der größte Teil der Division wurde in Westpreußen mit der 2. Armee eingesetzt, und die Divisionsbataillone wurden durch neue ersetzt, die zuvor geplant waren: III./Gren. Rgt.67, III., IV./Gren. Rgt. 68 und II. Fusilier-Btl. Aufgeführt. Einige von ihnen (Btl. Buddenberg und Lehmann) kamen von der Feldherrnhalle in Westpreußen.
Gren.Reg.67II.Btl. (5.-7.Kp., 8.s.Kp., Versorg.Zg.), 13.IG-Kp., 14.Pz.Zerst.Kp.
Füs.Reg.68II.Btl. (5.-7.Kp., 8.s.Kp., Versorg.Zg.), 13.IG-Kp., 14.Pz.Zerst.Kp.
Art.Reg.23I.Abt. (1.-3.Bttr.(7.5cm Pak)), II.Abt. (4., 5.Bttr.), III.Abt. (7., 8.Bttr.), IV.s.Abt. (9., 10.Bttr.)
Div.Einh.23 - Felders.Btl.23 (1.-4.Kp.), Pz.Jg.Abt.23 (1.Kp.(mot. Z), Pz.Jg.Kp.1023, 3.Fla-Kp. (mot. Z)),
Feldzeug-Tr. (Feldzeug-Kp.23 (d.h.)), Verw.Tr. (Verw.Kp.23 (mot.) mit Bäckerei-Zg., Schlächterei-Zg.), Vet.Tr. (Vet.Kp.23), San.Tr. (San.Kp.23 (mot.), Krk.Kw.Zg.23), Feldpostamt 23 (mot.)
Div.Füs.Btl.23 (A.A.)1.-3.Kp, 4.s.Kp.
Anmerkung zur Komposition im Januar:
Bei schweren Kämpfen in Ostpreußen werden Gren.Reg.9 I./Gren.Reg.67 und I./Füs.Reg.68 von der Division getrennt und kämpfen unter 24.Pz.Div., Gren.Reg.67 erhält im Gegenzug III.Btl, während Füs.Reg.68 auch Btl.Lehmann und Buddenberg von Ers.Brig empfängt. "Feldherrnhalle" als III. und IV.Btl der Felders Btl ist ebenfalls von der Division getrennt und kämpft unter der 349. VGD Submission II und III.Abt bis 3.Pz bekommt 2 Füs.Btl."
Div.Einh.23 erschien erst später, nachdem er die Weichsel in Mewe (wie mir scheint) um den 26. Januar 1945 überquert hatte.
Auszug aus der Monographie 23 Inf.Div.:
27.01.1945
"Die zehn Tage alte 23. Infanterie Division hat aufgehörz' gegenwartig als geschlossener Verband zu bestehen. ! Trotz eigener Gegenangriffe wurde der rechte Flügel des Korps auf die Reichsol zurücksrücken. In Marienburg stehen die Verteidiger der Burg in schwerem Kampf gegen den mit überlegenen Kräften angreifenden Feind. Das I/GR 9 wird bei Wartenberg. Das II./ GR 9 war rückwärts , im Verhältnis zum I./GR.9 eehr ungünstig in Stellung gegangen. Es entstand eine große Lücke von 4 km Breite. In dieser Lücke stieß der Feind hinein. Durch eine Gegenstoß wird des I. Bataillon befreit. Am 31.1 kommt der Befehl zur Räumung lartenburgs. Die Teile der 23 Infanterie Division, die westlich der Weichsel bei der 2. Armee eingesetzt werden, werden durch Einheiten der Panzer Grenadier Division "feldherrnhalle" aus Elbing und Danzig aufgefüllt, um die Schwächung der bei der 24. Panzerdivision restn Bataillone der GR.9' 61 und 68, So erhielt das GR 61 ein drittes Bataillon des GR 68 ein drittes und ein viertes Bataillon, von der Panzer Grenadier Division "Feldherrnhalle". Es ist der Ersatz für das abgespeltengg. Das Grenadier Reginant 9 kämpft mit ihrem Kommandeur Oberst- leutnant Tittel, nunmehr im Verband der 24. Panzerdivision. Zur 23 Infanterie Division stößt das GR 1142 von der 561 ID. Trotz dauern den Drängens aller Führer, den Durchbruch an einer anderen Stelle zu versuchen, fällt die Entscheidung hierzu nicht. Die Panzer werden als öftliche Feuerwehr in den folgenden Tagen dauernd hin und herheschoben, und wenn die Erfolge auch hierbei besonders erfreulich sind, so bleibt doch das Gefühl nicht erspart, dass hier eine große Chance verpaßt ist, denn wir wissen, dass wir die gleiche Zeit von Westen ihr an auf aufaufmehr als 10km entgegenkam."