Beiträge von Jairo

    Hallo Jairo,

    da ich technisch nicht so versiert bin, sieht es für mich beim Jagdpanther fast so aus, als wäre das Scherenfernrohr nicht so ohne weiteres drehbar: Täusche ich mich da? beim Jagdtiger war die Klappe um 360 Grad drehbar. Traf das auch auf den Jagdpanther zu?

    MfG Wirbelwind

    Hallo,


    ja, das Scherenfernrohr war auch beim Jagdpanther drehbar gelagert, ähnlich wie beim Jagdtiger.



    Grüße

    Jairo

    Hallo,


    ich bin bei Recherchen um das Panzerregiment Bäke und die s.Pz.Abt. 503 über Umwege und durch Zufall bei der Panzerbrigade 150 gelandet… Eine Person hat mich darauf aufmerksam gemacht dass Walter Scherf, Kompanieführer beim Panzerregiment Bäke, Führer der 3./503 und später Kommandeur der Kamfgruppe Y, seinen Fahrer (Gotthold Wunderlich), seinen Funker (Hannes Schneider) und den Richtschützen Georg Heider von der s.Pz.Abt. 503 zur Pz.Brig. 150 „mitgeschleppt“ hat.


    G. Wunderlich wurde in der Kampfgruppe Y, wie schon bei der 3./503, erneut als Fahrer von W. Scherf eingesetzt (amerikanischen M3 Halbkettenfahrzeug anstatt Tiger-Panzer); H. Schneider fand sehr wahrscheinlich (nicht bestätigt) Verwendung als Funker auch in W. Scherf’s M3-Kommandofahrzeug (dieser war als Funkwagen umgebaut worden); über die Verwendung von G. Heider habe ich nichts erfahren können.


    D.h. auch wenn G. Wunderlich und H. Schneider mit die umgebauten Panther der Kampfgruppe Y fotografiert wurden, beide waren nicht in die Pz.Kp. Ernst eingesetzt (!) Auch interessant, die Mitglieder der Kampfgruppe sollen bei Beginn des Unternehmens unter die deutschen Fallschirmjäger-Kombis amerikanische Uniformen getragen haben; die amerikanischen Fahrzeugen der Gruppe, auch das amerikanische M3 Halbkettenfahrzeug von W. Scherf, besaßen amerikanische Hoheitszeichen.


    Die Vertrauenswürdigkeit dieser Aussagen hat mir diese Person durch eine Bilderdokumentation bestätigt wo man sowohl G. Wunderlich, H. Schneider und W. Scherf eindeutig wiedererkennen kann; auch das Kommandofahrzeug von W. Scherf mit amerikanischen Hoheitszeichen wurde während des Unternehmens mehrfach abgelichtet.


    Die gleiche Person hat mir auch einige interessante Dokumente der Kampfgruppe Y zur Verfügung gestellt, u.a. über die Einsätze der Kampfgruppe Manns. Interessant hierbei finde ich zwei Dinge: 1) die Dokumenten bestätigen die Zugehörigkeit dieser Kampfgruppe (eigentlich eine Kompanie) zum SS-Jg.-Batl. 502 bzw. SS-Jagdverband Mitte und 2) die Kompanie unter Führung des SS-Ostuf. Heinz Manns griff noch am 22.12.44 amerikanische Stellungen in Bagatelle (Straßenkreuzung Ligneuville-Baugnez-Malmedy), obwohl die Kampfgruppe Y den Abend davor sich schon nach Ligneuville zurückgezogen hatte (!)



    Grüße

    Jairo

    Hallo,


    Wolfgang:

    Ich kann mit der gewöhnliche Bilder-Google-Suche auch nichts finden. Das Screenshot mit den Treffern hat mir eine Facebook-Freundin geschickt (wie ich vorher meinte ich glaube die konventionellen Suchmaschinen durchstöbern anmeldepflichtige Seiten/Plattformen nicht).


    Noch etwas zur Panzer-Brigade 150:

    Eidesstattliche Erklärung von Georg Reinhold Gerhard in Oktober 1946 (NARA M109) über die Beschaffung von Bekleidungsstücke und Ausrüstung. Neu für mich die Ausstattung mit Blausäure Selbstvernichtungsampullen, Giftgeschosse, Betäubungsgranaten sowie schallgedämpfte Waffen:


    Grüße

    Jairo

    Hallo Wolfgang,


    ich selber betreibe einen Blog und eine Webseite und fast alles was ich veröffentliche erhält einen Wasserzeichen. Das mache ich weil ich schon davon ausgehe dass dieses Material (im meinem Fall hauptsächlich CAD-Simulationen und Übersetzungen von Dokumenten) im Netz geteilt werden und so für jedem klar ist wo er nach weiteren Material nachforschen kann. Das Wasserzeichen, wie dieser Fall beweist, erschwert aber verhindert nicht der Dokumentenklau, denn auch wenn es schwer ist zu verstehen, es gibt Menschen die ihre kostbare Freizeit damit verschwenden die Bilder anderer Leute zu modifizieren, um sie als ihre eigenen auszugeben. Ist leider so.


    Ich war neugierig und nachdem ich das Bild über Suchmaschinen nicht finden konnte, habe ich mehrere Kontakte gefragt. Eine davon hat mir bestätigt dass sie das retuschierte Bild aus verschiedenen anmeldepflichtige Foren und Socialmedia Plattformen kennt, u.a. Pinterest (siehe Anhang). D.h. die Suchmaschinen durchsuchen anmeldepflichtige Foren/Plattformen nicht (!)


    messenger.jpg


    Kannst Du bitte „Grenzland im Flammen“ fragen ob diese Filmreihe irgendwo erhältlich ist (z.B. als DVD) ?



    Meine Beiträge kann ich nicht editieren um die Bilder zu löschen, das kann wahrscheinlich nur der Admin.


    @ Michael: Kannst Du bitte die Panther-Bilder entfernen? Das US-Intelligence Report darf bleiben, Quelle ist eindeutig (bei Fa. Digital History Archive als DVD gekauft).



    Danke

    Jairo

    Hallo Wolfgang,


    die zwei Bilder habe ich irgendwann, auf jedem Fall schon vor Jahren, wahrscheinlich im Netz ausfindig gemacht, ich weiß das nicht mehr.


    Ich habe tatsächlich vom ersten Panther im gleichen Ordner ein zweites Bild gefunden der tatsächlich mehr zeigt:


    321675316_3276707285992213_5304502524163991199_n.jpg


    Eine Google-Bildersuche liefert keine Ergebnisse. "Grenzland im Flammen" soll eine mehrteilige Filmreihe über die Ardennenoffensive sein..... wenn ich das richtig verstehe wurden diese Filme nur in regionalen Kinos vorgeführt ? https://www.eifel-kino.de/deta…20DIE%20ARDENNENOFFENSIVE


    PD: Mir ist gerade in dieses Bild ein interessantes Detail aufgefallen; das Fahrzeug scheint mit eine Sternantenne D ausgestattet zu sein, damit dürfte es sich um einen Befehlspanther handeln (Stab, Kompanieführer, etc.)


    321675316_3276707285992213_530450252416399119s9_n.jpg



    Grüße

    Jairo

    Hallo,


    Angehörige von Kommandotrupps die in dem vom Gegner kontrollierten Gebiet operieren und bei ihrer Gefangennahme nicht ihre Uniform tragen, sondern die des Feindes oder Zivil, sind laut Völkerrecht, damals wie heute, 'Spione' und haben keinen Anspruch auf den Status von Kriegsgefangenen, d.h. sie dürfen durch Militärgerichte verurteilt und bestraft werden. Dieser letzter Punkt macht meiner Meinung nach der Unterschied, auch wenn das nur eine Formalität ist: die deutschen Kommandoangehörigen wurden zum Tode verurteilt, alliierte Kommandoangehörigen wurden/sollten laut Befehl niedergemacht werden.


    Zum Thema Panther bei der Panzerbrigade 150, laut Zuweisungslisten sind diese 5 Fahrzeugen am 18.11. bei der Truppe eingetroffen:


    PzV Rabenhügel.jpg




    Für die die dieses U.S. Intelligence Report über diese speziellen Fahrzeugen nicht kennen dürfte das auch interessant sein:


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    Grüße

    Jairo

    Hallo,


    das hier erwähnte Panzergefecht hatte am 30.09.41 in Golubowka (Oblast Kursk) zwischen die russische 13. Panzerbrigade und Teilen der deutschen 13. Panzer-Division statt gefunden. Einen detaillierten Bericht der Pz.Jg.Abt. 13 hierüber, auch über die verbesserten "25 tonner", kann man hier lesen.



    Grüße

    Jairo

    Hallo,


    ich war gestern in Militracks, Overloon (NL), war ein toller Tag, wunderschönes Wetter und ich dürfte auch noch Nashorn mitfahren :thumbup:.


    Vor ein paar Tagen wurde überraschend angekündigt dass auch ein geheimnisvollen Tiger I dabei sein würde (geheimnisvoll weil bisher niemand von der Existenz dieses Fahrzeuges wusste). Na ja, der Tiger I wurde als interessanten, statischen, Hintergrund ausgestellt, nicht zugänglich für die normalen Besucher die sich damit zufrieden geben mussten das Fahrzeug aus mindestens 20 Meter beobachten zu können.


    Wie man inzwischen weiß, zumindest was ich heute in verschiedenen Foren lesen konnte, ist dieses Fahrzeug ein 'Frankenstein'-Tiger der mit Einzelteilen unterschiedlicher Herkunft neu aufgebaut wurde (das erklärt auch einige 'features' die nicht zueinander passen). Der Wagen besitzt kein Motor und soll sich noch im Restaurations-Zustand befinden. Ich denke in den nächsten Tagen wird man mehr über dieses Fahrzeug erfahren können, hier kann man auch schon einiges hierzu lesen (auf englisch)


    Grüße

    Jairo

    Hallo Joono,


    vielen Dank für die Updates, halte uns bitte am laufenden!!


    Zur "Digital History Archive": ich habe viele NARA-Rollen dort gekauft, unter anderem auch die Intelligence--Reports Part 1 und 2 (Part 3 leider nicht ;) ), der Versand nach Deutschland hat nie mehr als zwei Wochen gedauert.



    Grüße

    Jairo

    Hallo Joono,


    ich habe alle Jagdtiger-Dokumenten und Literatur durchsucht die ich besitze und nirgendwo einen Hinweis auf einen Wechsel von WZF 2/1 auf WZF 2/7 finden können. Du kannst bei Fa. Zeiss versuchen mehr Informationen zu finden (meine Erfahrung mit deutschen Unternehmen diesbezüglich ist sehr, sehr schlecht) oder wie Antje schon vorgeschlagen hat und ich Dir auch anraten würde dich direkt an das Bundesarchiv wenden (RH 8/5697).



    Grüße

    Jairo

    Hallo smartjoono,


    Visiere waren komplexe und sehr filigrane optische Systeme. Die Visiere selbst mussten regelmäßig (beim Panther z.B. nach Vorschrift vor jedem Scharfschießen) mit Hilfe von Zielbilder bzw. Richttafeln (Fahrzeugspezifisch, kann man in die Beschreibungen der jeweiligen Geschütze finden) über gefederte Einstellschrauben nach Seite und Höhe feinjustiert werden. Starke Erschütterungen, Vibrationen, Stöße, lösten die Einstellschrauben der Visierlagerung, konnten im Extremfall auch die Lager, Zahn- und Schneckenräder der Richtmaschinen beschädigen.


    Warum nur die interne Rohrzurrung nicht ausreichte, insbesondere bei Panzerjägern mit eine ungenügende Federung und extrem langen Kanonenrohren (großer Abstand zur Lagerung der Kanone und Richtmaschinen) lässt sich durch Physik (Hebelgesetz) erklären.


    Berichte über ausgeschlagene Richtmaschinen und dejustierte Visiere von anderen Fahrzeugen, insbesondere bei Panzerjäger, gibt es genug. Hier einige Beispiele:


    Bezogen auf '7,62 cm Pak (r) auf Pz.Sfl.2':

    [...] Beim Fahren ohne Rohrstütze (beim Einsatz) ist die Richtmaschine nach kurzer Zeit schon so stark ausgeschlagen, dass bei Entfernungen über 400 m eine Treffsicherheit nicht mehr 100% gegeben ist. Die von den s.Pak-Lehrgängen in Wünsdorf mitgebrachten Erfahrungen besagen dass nach jeder noch so kurzen Fahrt ein flüchtiges Justieren erfolgen muss [...]


    Bezogen auf '7,5 Pak 40 (Sfl)':

    [...] Infolge Dejustierung der Geschütze gingen beim ersten Gefecht mit Panzern 3 Sfl. verloren. Ein Geschütz traf erst beim 7 Schuss, nachdem eine Zielhöhe darüber und eine Zielbreite vorgehalten wurde [...]


    Bezogen auf Pak 43/1 (Hornisse):

    [...] Nach Überprüfung der Zieleinrichtungen ergaben sich besonders bei der Pak-Zieleinrichtung starke Abweichungen nach Höhe und Seite. Die Abweichungen betrugen rund zwei Strich. [...] Die Versuche haben einwandfrei ergeben dass infolge der mangelhaften Zurrungen die Lager und Höhenrichtmaschinen ausgeschlagen und ebenso die beiden Zieleinrichtungen 43 und 34 dejustiert waren [...] Beide Zurrungen genügen nicht den an sie gestellten Forderungen. Die Höhen- und Seitenrichtmashinen haben einen toten Gang bis zu einer Hanradumdrehung [...]


    Bezogen auf 'Jagdpanzer IV':

    [...] von den 10 ins Gefecht fahrenden Jagdpanzer IV, feuerten nur 6 einwandfrei. Bei den übrigen waren Schäden am elektr. Abfeuerungsstromkreis, an den Richtmaschinen und Richtmitteln festzustellen [...]


    Bezogen auf den 'Jagdtiger' selbst:

    [...] starke Stösse durch doppelteilige Kette, damit Dejustierung der Kanone. Das Laufwerk ist zu hart gefedert [...]




    Grüße

    Jairo




    Hallo,


    da die Einheitskanister die Sicht des Kommandanten und des Ladeschützen nach vorne völlig verhindern denke ich dass diese Aufnahme weit weg vom Kampfgebiet aufgenommen wurde (in anderen Bildern der 2./501 kann man mehrere Tiger, alle gleich mit Einheitskanister ausgestattet, in Kolonne fahren, die Besatzungen völlig entspannt außerhalb der Fahrzeuge). Zum Thema Mitführung von Einheitskanister in Afrika siehe diese zwei Dokumenten (Quelle NARA).



    Grüße

    Jairo

    Hallo,


    bezüglich der taktischen Nummern bei Panzerverbänden, es stimmt dass die gängige Nummerierung aus Kompanie + Zug + Fahrzeugposition bestand. Im laufe von 1944 erkannte man aber dass die traditionelle Nummerierung, auch die Verwendung von "0" oder "1" für die Führer, ungeeignet war weil der Feind daraus Rückschlüsse auf die Gliederung ziehen konnte. Deshalb wurde im Sommer 1944 den Verbänden frei gestellt wie sie die taktischen Nummern erteilten (die Methodik der Nummerierung wurde vom Regiment bzw. Abteilung festgelegt). Ob im oberen Beispiel ein Zahlendreher besteht oder die s.Pz.Abt. 504 sich temporär für diese Nummerierung entschieden hat weiß ich nicht.


    Grüße

    Jairo

    Hallo,

    gibt es denn amerikanische Erfahrungsberichte mit erbeuteten ,,Königstigern", speziell auch den bei Aachen von der 506. schweren Panzerabteilung?

    MfG Wirbelwind

    Hi,


    ich bezweifle dass es irgendwelche Erfahrungsberichte zum Tiger II der 506. s.Pz.Abt. gibt. Als das Fahrzeug erbeutet wurde war er schwer beschädigt und nicht mehr kampffähig: ein Treffer am Turm hatte Richtschütze und Ladeschütze getötet, der Kommandant schwer verwundet. Erst nach mehreren Tagen haben amerikanische Ingenieure des 129th, Ordnance Batallion geschafft das Fahrzeug so zu reparieren dass er aus eigener Kraft einige Kilometer hinter der Front geschafft hat. Dort wurde der Tiger als Zielscheibe für Panzerbesatzungen verwendet.


    Grüße

    Jairo

    Hallo,


    wie Michael schon erwähnt hat waren die gemeldeten Panzer-Abschusszahlen eine wichtige Berechnungsgrundlage für Schätzungen über z.B. die beim Feind vorhandenen Panzer-Reserven, Panzer-Neuproduktion, etc. Hierzu ein Ausschnitt aus einen Vortrag ("Vermutliche Panzer- und Sturmgeschützlage der SU") datiert am 27.05.44, Quelle BAMA:


    RUS_0412.jpgRUS_0414.jpgRUS_0416.jpgRUS__0418.jpg


    Und zum Thema Knispel hier der Wehrmachtsbericht vom 25.04.44 (Quelle NARA):


    Knispe-0266.jpg


    Grüße

    Jairo

    Hallo,


    da ich mich hauptsächlich mit der Panzerwaffe beschäftige kann ich aus meinen Recherchen bestätigen dass vor allem 1940 (Westfeldzug) bei diese Waffengattung die Einnahme von Pervitin, wie aus vielen persönlichen Erfahrungsberichten hervorgeht, extrem verbreitet war. Hier ein typisches Beispiel:


    pervitin_001.jpg


    Ich habe in Erinnerung, leider weiß ich nicht mehr die Quelle, dass Pervitin angeblich die Sehfähigkeit bei Nacht extrem verbessert haben soll (?) und daher auch vor Nachtangriffen bei den Panzegrenadieren verteilt wurde.


    Über die Folgen (Sucht) des Pervitin-Konsums in der Heimat kann man im 'Kriminalpolizeiblatt' unter der Rubrik 'Rauschgiftvergehen' lesen wie verbreitet der Fall von Rezeptfälschungen war, hier nur drei Beispiele (NARA T175 R438):


    pervitin_009.jpg

    pervitin_007.jpg

    pervitin_008.jpg


    Grüße

    Jairo

    Hallo Jairo,

    Ich verstehe nicht ganz, Sie behaupten, dass der m34 Jumper für Motorradfahrer dasselbe ist wie die Schlupfjacke 36?

    Hallo Alex,


    da war ich zu voreilig. Ich habe gerade in "Die deutsche Wehrmacht, Uniformierung und Ausrüstung" nachgeschaut und die von mir oben erwähnte Schlupfjacke ist nicht die die Du suchst. Auszug aus den oben genannten Buch: "Eine Strickjacke aus feldgrauer Wolle mit einem hohen Rollkragen, welcher heraufgezogen den unteren Teil des Gesichts schützte. In drei Größen hergestellt". Leider keine Bilder von der Jacke enthalten.


    Grüße

    Jairo