Wegnahme der Inseln Worms, Moon und Ösel

  • Guten Abend zusammen,


    Diesem Text gehen einige unleserliche Seiten voran. Wenn ich es richtig verstehe, handelt es sich bei dieser Aktion um das Unternehmen „Beowulf“


    Abschrift und Bearbeitung

    Quelle: germandocsinrussia


    Abschrift einer Abschrift

    Geheime Kommandosache


    K.H.Qu., den 30.09.1941

    Gen. Kdo.XXXXII. A.K.

    Korps-Nachr. Führer



    Erfahrungsbericht aus den Unternehmungen gegen die Inseln Worms, Moon und Ösel.



    A. Draht


    I. Wegnahme der Insel Worms:


    Nach vorgefundenen Unterlagen, waren zwischen dem Festland und der Insel Worms zwei Seekabel mit je 2 Adern auf verschiedenem Wege vorhanden. Das eine Seekabel liegt von der Halbinsel nordwestlich Hapsal, etwa 2-3 km südlich Ramshomli nach Gegend Söderby, das andere von Gegend Nomme, 5-6 km westlich Hapsal, nach Hosby.


    Vor dem Unternehmen gegen Worms wurden von der Korps-Vermittlung Hapsal Fernsprechleitungen an die Kabelaufführungspunkte bei Ramshomli und Nomme durch Kräfte der Korps-Nachrichtenabteilung hergestellt. Bei dem Übersetzen der 1. Welle mit Sturmbooten gingen Anschlusskräfte der K-Nachr. Abteilung mit auf die Insel, um die Kabelaufführungspunkte auf der Insel unzerstört in unseren Besitz zu bringen und die Leitungen beim Fortschreiten des Angriffes weiter vorzutreiben. Das Unternehmen gelang, sofort nach dem Übersetzen konnte der Bataillon-Kommandeur mit dem Festland sprechen.


    Das weitere Vortreiben der 2 Fernsprechleitungen durch Instandsetzung und Ausnutzung der auf der Insel vorhandenen permanenten Leitungen brachte eine dauernde Fernsprechverbindung Bombe Bataillon zum Festland, die sich sehr vorteilhaft auswirkte.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Vormsi



    II. Wegnahme der Inseln Moon und Ösel


    Nach Angaben von estnischen Postbeamten in Pernau, Werder und Hapsal und nach Unterlagen, die von der Feldnachrichten-Kommandantur vorgefunden wurden, sollten sich zwischen dem Festland und der Insel Moon 2 Seekabel, ein 2-paariges und ein 3-paariges, befinden.


    Nach Einnahme von Werder wurden auch am Kabelaufführungspunkt, etwa südlich der Mole in Werder, diese beiden beschalteten Kabel gefunden. Mit Kräften der Nachrichtenabteilung wurden diese Kabel dann noch unter feindlichem Artilleriefeuer durch Instandsetzung des Gestänges Lihula - Werder angeschlossen. Tägliche Messungen ergaben, dass das Kabel in Ordnung war. Es bestand nur die Gefahr, dass der Russe beim Angriff auf die Insel das Kabel sprengen würde.


    Bei dem Unternehmen setzten Kräfte der Korps-Nachrichtenabteilung mit der 2. Welle der Sturmboote über, um das Seekabel sofort in unseren Besitz zu bringen. Nachdem dieser Trupp am Ufer längere Zeit im feindlichen MG.- und Artilleriefeuer gelegen hatte, fand er an der Mole in Kuivastu 2 Kabel. Ein 3- und ein 2-paariges vor. Das Kabel endigte im Postamt, direkt an der Mole, dort wo auch das Straßengestänge endetet und sich ein Kabelaufführungspunkt befand. Da das Postamt zerstört und abgebrannt war wurde das Kabel aufgespleißt, die Messung ergab aber Schluss mit Seewasser. Nach einigem Suchen zeigte sich 15 m weit im Wasser, dass das Kabel mit der Mole gesprengt und zerstört war. Nachrichten-Verbindung zur Insel war deshalb nur durch Funk möglich.


    Jedoch wurden Vorbereitungen getroffen, schweres Feldkabel und FF-Kabel so fertigzumachen, dass es von einer Fähre in See verlegt werden kann. Die Verbindungen am schweren Feldkabel wurden mit Gummiband, Isolierband und Pech wasserdicht gemacht und das Kabel auf eine FF-Kabeltrommel aufgetrommelt. Das FF-Kabel sollte auf eine große TEKADE-Trommel aufgetrommelt, die Spulenmuffen mit Vergussmasse vollkommen wasserdicht gemacht und das Kabel vom LKW aus von der Fähre in See gelegt werden. Vorbereitete Steine sollten als Gewichte angehängt werden.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Muhu


    https://de.wikipedia.org/wiki/Saaremaa



    Fortsetzung folgt


    Gruß Marga

  • Guten Morgen,


    Fortsetzung

    Abschrift und Bearbeitung

    Quelle: germandocsinrussia



    Zum Auslegen dieser Kabel kam es aber nicht, da am selben Tage noch weitere Seekabel gefunden wurden. Der Anlass hierzu war folgender: nochmals vorgenommene Messungen des Seekabels in Werder ergaben, dass dieses in Ordnung sein müsste, folglich gab es nur die Möglichkeit, dass noch mehr Seekabel vorhanden waren. Beim Suchen und Nachgraben wurde dann in Werder noch ein drittes totliegendes Kabel gefunden.


    Daraufhin wurde noch in und um Kuivastu weitergegraben und gesucht. Nach längerem Suchen wurden 700 m südlich der Mole in Kuivastu 2 Seekabel, die sich beim Durchrufen, als diejenigen ergaben, die in Werder auf Feldfernsprecher lagen, gefunden. Dadurch waren 5 Fernsprechverbindungen zur Insel geschaffen, die für die weiteren Operationen von großer Wichtigkeit waren.


    Beim Suchen nach dem Kabel in Kuivastu wurden die Nachrichtenmänner von Pionieren gut unterstützt, da das Gelände sehr vermint war.


    Nun wurden sofort mit den ersten Siebelfähren 1 FF-Kabel-Zug und 1 schwerer Feldkabel-Zug der Korpsnachrichten-Abteilung 442 übergesetzt, die unter Ausnutzung des Gestänges 5 F von der Korps-Vermittlung in Kuivastu durch die Insel Moon, dann über den Damm nach Orissaare und später bis Arensburg durchbrachten. Dies war für die Trupps eine gute Leistung, denn schon 12 Stunden nach der Einnahme von Arensburg waren die F 5 bis dahin durchgebracht. Das noch rechtzeitige Auffinden des Seekabels hat es also ermöglicht, dass die angreifenden Division immer mit dem Korps und dem Übersetzstab in Werder und Kuivastu verbunden war.


    Nach der Errichtung des Korps-Gefechtstandes in Orissaare bestand zu allen notwendigen Dienststellen der Marine und Luftwaffe sehr gute Sprechverständigung. Nur die Leitung zur Armee, die am selben Tage nach Bolschewa sprang, also 450 km entfernt, (leitungsmäßig über 500 km, da die Leitung über Reval läuft) ergab zuerst schlechte Sprech-, jedoch sofort gute Fernschreibmöglichkeit. Nach der Nachbildung durch die auf dieser Leitung eingesetzten Verstärkertrupps der Armee wurde auch diese Sprechmöglichkeit wieder gut.


    Die Zusammenarbeit mit den Nachrichten-Führern, der Kriegsmarine und der Luftwaffe verlief reibungslos.


    III.

    Bei den Unternehmungen gegen die Inseln Worms und Moon — Ösel zeigte sich klar die besondere Bedeutung und der Vorteil der Fernsprechverbindung.


    Da man aber nicht mit vollkommener Sicherheit mit der Inbesitznahme des Seekabels rechnen kann, ist für das Unternehmen Beowulf III, (Wegnahme der Insel Dagö) auch der Einsatz des Lichtsprechgerätes 80 geplant.


    Zu diesem Zweck wurden mit dem Gerät bereits mehrere Versuche angestellt. Das Gerät wurde über den Kleinen Sund bei Orissaare und über den Großen Sund bei Werder versuchsweise eingesetzt. Es ergaben sich zum Teil sehr gute Ergebnisse, auf 6-7 km Entfernung war die Sprechverständigung bei der Stellung „frei“ und „rot“ oft sehr gut. Im Großen und Ganzen hat sich aber gezeigt, dass bei Entfernungen über 5 km nicht mit einer einwandfreien Verbindungsaufnahme und Sprechverständigung gerechnet werden kann.


    Auch zeigte sich, dass von den 4 Geräten, die bei der Abteilung vorhanden sind, nicht jedes gleichmäßig arbeitet. Da es sich bei dem Unternehmen gegen die Insel Dagö um eine Entfernung von mindestens 6 km handelt, müssen erst die weiteren Versuche ergeben, ob der Einsatz des Gerätes den nötigen Erfolg verspricht.



    Fortsetzung nächste Seite


  • Fortsetzung



    IV. Abschrift aus dem Erfahrungsgemäß des Artillerie-Kommandeurs 114 beim Unternehmen gegen die Inseln Moon und Ösel


    Bei der Bereitstellung zum Angriff auf die Insel Moon wurde Fernsprechverbindung hergestellt vom Gefechtsstand des Artillerie-Kommandeurs 114 in Määnse zur:


    Art. Gruppe NordA.R. 609in Kokuta
    Art. Gruppe SüdA.R. 161in Hanila
    Beob. Abt. 24in Poanso
    61. Division in Massu


    Nach dem Übersetzen des Artillerie-Regiments 161 und der Beob.-Abteilung 24 bestand zu beiden Funkberbindungen.


    Nach dem Übersetzen des Stabes Art. Kdr. 114 blieb das vorhergesagte Fernsprechnetz liegen, sodass der Stab A.R. 609 zu sämtlichen noch auf dem Festland verbliebenen Artillerie-Einheiten Fernsprechverbindung hatte. Vom Gefechtsstand des Art. Kdr.114 auf Moon - Mäola - bestand über die Division Vermittlung in Pädaste und über das Seekabel Fernsprechverbindung zu dem auf dem Festlande verbliebenen Stabe A.R. 609



    B. Funk


    I. Bei dem Unternehmen gegen die Inseln Moon und Ösel wurde auch 1 kleiner Funktrupp a der Korps-Nachrichtenabteilung 442 der mit dem Ic des General-Kommandos am Nachmittag des 1. Tages übersetzte, eingesetzt. Zu diesem Zwecke musste das Gerät aus dem Fahrzeug ausgebaut werden, da dieses erst später mit den Fähren nachkommen konnte. Für den behelfsmäßigen Transport hat sich der Nachrichten-Geräte-Karren (Nr. 1513) als äußerst praktisch erwiesen, da insbesondere auch durch das mögliche Lösen der Räder das darauf gelagerte Funkgerät gefahren und getragen werden konnte. Der Tretsatz, der in diesem Falle mit der Hand bedient wurde, war ebenfalls auf dem Karren angebracht. Die Verständigung und die Reichweiten die mit dem kleinen Funkgerät a erzielt wurden, waren sehr gute, auch bei einer zweimaligen Überbrückung des Wassers (kleiner und großer Sund) Telefonie war sogar bei einer Entfernung von 45 km möglich, jedoch für die Durchgabe eines Spruches infolge Störungen zu unsicher. Die anfängliche Nichtmotorisierung des Trupps hatte sich insofern als etwas nachteilig ausgewirkt, als der Trupp mit dem Spitzenbataillon marschierte, für den Aufbau und die Durchgabe eines Spruches aber trotz aller guten Vorbereitungen Zeit verloren ging, sodass der Trupp oft Mühe hatte, die Spitze wieder zu erreichen, um für die Durchgabe eines neuen Spruches wieder da zu sein.


    Die Gegenstelle zu diesem Funktrupp hatte am vorgeschobenen Korps-Beob.Stand an der Küste aufgebaut, sodass alle Funksprüche und Meldungen sofort auf einer dorthin gebauten FF-Kabelleitung direkt an den Ia durchgegeben werden konnten. Bei der Funkzentrale der Führungsstaffel wurden außerdem alle Sprüche mitgehört.


    II. Abschrift aus dem Erfahrungsbericht des Art. Kdr. 114 beim Unternehmen gegen die Inseln Moon und Ösel


    Zur Überlagerung der Fernsprechverbindungen waren eingesetzt:


    1.) 2 kleine Funktrupps a und 2 kleine Funktrupps b im Linienverkehr zum Artillerie-Regiment 161. Die Funkstrllen beim Stabe Art. Kdr. 114 hatten gleichzeitig den Auftrag den Verkehr der Infanterie-Regimenter 151 und 162 mit der 61. Infanterie-Division mitzuhören.


    2.) 4 Tornister Funktrupps b im Linienverkehr zur Heeres-Küsten-Batterie 512 in Werder und Beob. Abteilung 24.


    3.) 1 kleiner Funktrupp c für die Art.Rundspruchsendungen bis zu den Batterien einschließlich.


    Es wurde vorwiegend Telegraphie angewandt. Dabei hat sich herausgestellt, dass sich bei der Überbrückung oder in der Nähe großer Wasserflächen die Reichweite der Funkgeräte stark vergrößert.


    Mit den kleinen Funktrupps a bzw. b wurden Entfernungen über 30 km bei einwandfreier Verständigung überbrückt.


    — Mit den Tornister Funktrupps b waren Reichweiten bis zu 30 km mit Lautstärke möglich


    In der Nacht waren Störungen durch Telegraphie-Sender sehr stark.


    Nach Rückfrage bei dem Zugführer des Artillerie-Nachrichten-Zuges handelt es sich um vollkommen normale Leistungen der Funkgeräte. Es sollte mit diesen Angaben nichts besonderes hervorgehoben werden.


    Fortsetzung folgt



    Gruß Marga

  • Hallo zusammen,



    Fortsetzung und Schluss des obigen Beitrages


    C Zusammenstellung der nachrichten-technischen Erfahrungen aus den Unternehmungen Beowulf gegen die Inseln Worms, Moon und Ösel


    I.

    Das Übersetzen von Kräften der Korps-Nachrichten-Abteilung mit der 1. Welle der Sturmboote zum Anschließen des Seekabels und zum weiteren Vortreiben der Leitungen hat sich bei dem Unternehmen gegen die Insel Worms als sehr vorteilhaft erwiesen, da sofort nach dem Übersetzen zum Festland Fernsprechverbindungen vorhanden war und der Bataillon-Kommandeur auch beim Vorgehen jederzeit sprechen konnte.


    Das Übersetzen geschah in 2 Sturmbooten, auf die auch das Nachrichtengerät verteilt war.


    II.

    1.) Für das Unternehmen gegen die Inseln Moon — Ösel war der Ausbau eines weitverzweigten und dichten Ausgangsnetzes notwendig. Der 61. Division mussten deshalb, da die eigenen Kräfte nicht ausreichten, weitere Kräfte zugeteilt werden. Von der nur wenig eingesetzten 217. Division wurden ihr daher

    4 gr. Funkspruchtruppsa (mot)
    3 kl. Funktrupps a (mot)
    3 kl. Funktrupps b (mot)
    2 Torn. Funktrupps b (mot)


    unterstellt. Außerdem wurden von der Korps-Nachrichten-Abteilung 50 km schwere Feldkabel zugeführt, um das auf der Insel notwendige Kabel bereit zu haben.


    Beim Übersetzen mit den Sturmbooten traten Totalverluste besonders an Tornister-Funkgeräten b und f ein. Auf Anruf bei der Armee wurden sofort 8 f - und 4 b-Geräte zur Abholung bereitgestellt.


    2.) Die Inbesitznahme des Kabels war gut vorbereitet. Das Notwendige an Mannschaften und Gerät war auf 2 Sturmbooten verteilt, sodass auch bei Ausfall eines Bootes das Kabel in Besitz genommen werden konnte. Durch unglückliche Umstände, dadurch bedingt, dass eigentlich 4 Kabel vorhanden waren, von denen nur 2 bekannt waren und die auch sofort, aber zerstört, gefunden wurden, verzögerte sich das Auffinden der anderen Seekabel um mehrerer Stunden und eine Fernsprechverbindung kurz nach der Landung, ähnlich wie bei Worms, kam nicht zum Tragen.


    Es wäre interessant gewesen, wie sich das schwere Feldkabel und das FF-Kabel, das vorbereitet wurde, beim Auslegen in See bewährt hätte und vor allen Dingen, wie lange es ohne Störung sprechfähig gewesen wäre. Da aber dann doch noch Seekabel gefunden wurden, ist das Kabel nicht ausgelegt worden.


    3.) Das frühzeitige Übersetzen eines Funktrupps mit einem vorgeschobenen Beobachter des Korps hat sich bei dem Unternehmen bestens bewährt. Der Führungsstab des General-Kommandos war dadurch laufend über die Lage und die Absichten auf der Insel unterrichtet.


    4.) Einige Tage nach dem Unternehmen wurde dem Korps-Nachrichtenführer, der das Unternehmen nachrichtentechnisch verantwortlich zu führen hatte, bekannt, dass irgendwo in der Ostsee ein Kabelschiff bereitstehen sollte, welches für die Unternehmungen in der Ostsee, auf den baltischen Inseln oder im Finnischen Meerbusen eingesetzt werden könne. Davon war aber dem Korps-Nachrichtenführer, auch dem Armee-Nachrichtenführer nichts bekannt. Bei der Wichtigkeit des Unternehmens wäre es unbedingt erforderlich gewesen, dass dem verantwortlichen Nachrichtenführer das Vorhandensein und die Einsatzmöglichkeit eines solchen Spezialschiffes bekannt ist.


    5.) Bei dem Unternehmen gegen die Inseln Moon und Ösel hatte sich erwiesen, dass für die Nachrichtenverbindungen verantwortlich nur von einem Nachrichtenführer gearbeitet werden kann. Der Nachrichtenführer des, das Unternehmen taktisch führenden Truppenführers, muss das Unternehmen nachrichtentechnisch führen. Irgendwelche Wünsche der unterstellten, zugeteilten oder auf Zusammenarbeit angewiesene Wehrmachtsteile sind ihm vorzutragen und er entscheidet nach Vortrag bei seinem taktischen Führer.


    Letzteres trat nach Eroberung der Insel Moon durch Vereinbarung der Nachrichtenführer auch ein. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, dass außer den vorhandenen Nachrichtenführern bei der Luftwaffe und Marine, Nachrichten-Offiziere dieser Wehrmachtteile zum Stabe des das Unternehmen führenden Truppenführers bzw. Nachrichtenführers kommandiert werden.



    gez. Unterschrift

    F.d.R.d.A.

    gez. Unterschrift



    Gruß Marga