Hallo, hier noch ein interessantes Stück.
Ein Brief von Heinz Conrad?
Quelle: Privat
Leider sind Sie nicht angemeldet und können daher dieses Forum nur eingeschränkt benutzen. Möchten Sie die volle Vielfalt unserer Community erleben, so registrieren Sie sich jetzt kostenlos & unverbindlich oder melden sich mit Ihren Benutzerdaten an.
Wir sind keine Plattform und kein Sprachrohr für Rechtsradikale!
Hallo, hier noch ein interessantes Stück.
Ein Brief von Heinz Conrad?
Quelle: Privat
Hallo Pardu,
herzlichen Dank für das Schreiben des Pfarrers.
Die Feldpostnummer:
04089
(Mobilmachung - 01.01.1940) Kommando 1. Infanterie-Division,
(07.11.1944 - Kriegsende) 09.11.1944 gestrichen.
Die 1. Infanterie-Division war im Juli 1943 bei Ladoga eingesetzt und war der 18. Armee, Heeresgruppe Nord unterstellt.
Quelle: Tessin
Gruß
Antje
Hallo Antje611,
habe ich gern gemacht!
Danke für deine Informationen zu der Feldpostnr!
MfG Peter
Hallo Pardu,
das wiederum habe ich gerne gemacht.
Gruß
Antje
Hallo Pardu,
wenn dich das Thema weiter interessiert habe ich hier noch einen Link für dich:
Titel: „Kriegspfarrer im Zweiten Weltkrieg - Der Mensch wird zum Tier“
Gruß
Antje
Ein sehr interessanter Link, vielen Dank Antje!
MfG Peter
Hallo Peter,
vielen Dank für das teilen. ich habe hier auch nochmal die Vorschaufunktion berichtigt.
Gruß
Michael
Nachtrag:
zum besagten Ehrenfriedhof habe ich in der Divisionschronik folgendes gefunden, siehe Auszug:
Wer aus dem alten Stamm der Division denkt nicht an den großen Waldfriedhof in Michailowski, im Abschnitt südlich des Ladoga-Sees, den ersten Divisions-Friedhof, mit dessen Anlage und Ausgestaltung die Stabskompanie des Grenadier-Regiments 1 sich bleibende Verdienste um die Totenehrung der Division erworben hat.
Hier und auf dem von der Stabskompanie des Grenadier-Regiment 43 angelegten
Friedhof an der Elektro-Schneise ruhen unsere Toten aus der 2. und 3. Ladoga-Schlacht.
Jeder gefallene Soldat bekam sein Einzelgrab. Der Hügel wurde mit Rasen belegt, und die Wege wurden mit Kies aufgeschüttet. Drei wuchtige Kreuze stehen auf einem aus Felssteinen gebauten Sockel inmitten der weißen Gräberfelder.
Die Eingangspforte des Friedhofes schmückt das Soldatenbekenntnis:
„Hier stehen wir - hier sterben wir!“
Inmitten einer Hecke aus hohen Lärchenbäumen liegt bei einer russischen Kirche mit ihrem charakteristischen Zwiebelturm der stille Friedhof von Pelgora an der Straße Ljuban, Schapki, der in der Pflege der Nachrichten-Abteilung 1 stand, und auf dem die Gefallenen der Herbstkämpfe des Jahres 1943 bestattet liegen.
Ende November 1943 geleitete die Division in einer eindrucksvollen Trauerfeier dort Oberst Iffland, Kommandeur des Regiments 22, zu Grabe.
Gruß
Michael
In den Toplisten finden Sie eine große Auswahl an interessanten Seiten rund um das Thema Militär-Geschichte: