Hallo zusammen,
anbei ein Fundstück über Erkennungszeichen zwischen dt. und ungarischen Truppenteilen aus dem Juni 1942, dass vom Armee-Oberkommando 6 ausgegeben wurde.
Quelle: Nara
Gruß
Michael
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Hallo zusammen,
anbei ein Fundstück über Erkennungszeichen zwischen dt. und ungarischen Truppenteilen aus dem Juni 1942, dass vom Armee-Oberkommando 6 ausgegeben wurde.
Quelle: Nara
Gruß
Michael
Hallo Michael,
danke für dieses interessante Dokument!
Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass diese Erkennungszeichen zwischen den beiden Truppen sehr hilfreich waren, denn auch der sowjetische Gegner hatte Soldaten die Deutsch sprachen. Hakenkreuzbinden waren schnell herzustellen.
Was glaubte man was geschehen würde, wenn nur ein gegnerischer Offizier diese "Erkennungszeichen" gehört oder gesehen hätte. Die Vorstellung, dass der Feind diese Zeichen kannte, macht schon sehr vorsichtig bei dem Gebrauch!
Was hat man sich dabei gedacht? Es gab doch sicher auch bessere Verbindungs-/Erkennungszeichen!
Gruß
Horst
Hallo Horst,
ich bin da ganz deiner Meinung. In den Dokumenten die ich bisher lesen konnte, stand im Prinzip eigentlich immer das gleiche. Überall wurde davon berichtet, dass der Feind ständig versuchte, die eigenen Erkennungszeichen zu kopieren. Erschwerend kam dann natürlich noch der Punkt dazu, dass die Rote Armee dt. Uniformen einsetzte. Soweit ich das bisher sagen kann, scheint die Wehrmacht das zumindest im Osten nicht in den Griff bekommen zu haben.
Dieses Dokument ist aber aus meiner Sicht das erste, was sich mit verbündeten Einheiten zu diesem Thema beschäftigt.
Gruß
Michael
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