Hallo Antje,
kennst du das schon?
Ich habe es mal gelesen und fand es sehr gut ...
Der lange Weg 1939 - 1945. Chronik eines deutschen Soldatenschicksals
von Gerhard Siegle, 727 Seiten
Uwe
Leider sind Sie nicht angemeldet und können daher dieses Forum nur eingeschränkt benutzen. Möchten Sie die volle Vielfalt unserer Community erleben, so registrieren Sie sich jetzt kostenlos & unverbindlich oder melden sich mit Ihren Benutzerdaten an.
Wir sind keine Plattform und kein Sprachrohr für Rechtsradikale!
Hallo Antje,
kennst du das schon?
Ich habe es mal gelesen und fand es sehr gut ...
Der lange Weg 1939 - 1945. Chronik eines deutschen Soldatenschicksals
von Gerhard Siegle, 727 Seiten
Uwe
Hallo Uwe,
vielen lieben Dank für den Buchtipp, aber tatsächlich habe ich es schon gelesen und fand es sehr interessant und authentisch geschildert.
Mich gruselt es immer noch wenn ich darüber nachdenke, dass die Versorgungseinheit das Knäckebrot nach dem Ausschiffen im Hafen zurückließen, weil sie es für nicht genießbar hielten und hinterher haben sie es bitter bereut…
Da passt dann wieder der Spruch, was der Bauer nicht kennt….
Ach was war das doch für eine schlimme Zeit.
Gruß
Antje
Hallo Uwe,
Alles anzeigenHallo Antje,
kennst du das schon?
Ich habe es mal gelesen und fand es sehr gut ...
Der lange Weg 1939 - 1945. Chronik eines deutschen Soldatenschicksals
von Gerhard Siegle, 727 Seiten
besten Dank für diesen interessanten Buchtipp. Bei deinem Beitrag scheint aber bei der Formatierung des Textes etwas falsch gelaufen zu sein, was ich aber jetzt berichtigt habe. Dies zur Info und beste Grüße
Michael
Hallo Michael, ich hatte die Daten per C&P eingefügt, war zu faul zu tippen, danke...
Uwe
Hallo Uwe,
Hallo Michael, ich hatte die Daten per C&P eingefügt, war zu faul zu tippen, danke...
kein Thema, ich kenne dieses Problem mit der entsprechenden Übertragung der Formatierung.
Gruß
Michael
Hallo Uwe,
das Buch habe ich auch vorliegen, in meinem Fall sind es zwei Bände ( 3. Auflage ). Ich fand es auch sehr gut, Tagebuchaufzeichnungen eines Soldaten.
Dieser diente vom 21.2.1940 - 26.7.1944 in der 6. Kompanie / Infanterie-Regiment 376 und anschließend im Grenadier-Regiment 1144.
Was ich aus diesem Buch noch gut weiß ist wie der nunmehrige Leutnant d.R. zur Volksgrenadier-Division kam. In seinem und die seines Kameraden Fall wurden sie von ihrem neuen Regimentskommandeur nicht nach Beurteilungen und Befähigungen ausgewählt, sondern alleinig nur, weil beide von den anwesenden Offizieren ein EK I trugen.
Aber das nur am Rande zu dem eigentlichen Thema. Ich werde die Tage mal schauen ob ich vielleicht was Interessantes finde. Aber trotz alledem, das Buch ist zu empfehlen.
Gruß Ulf
Hallo Antje,
Ich habe noch eine Kleinigkeit Betreff der 225. Infanteriedivision gefunden:
"Ergänzend zum Wehrmachtbericht wird gemeldet: In den harten Kämpfen der 3. Kurlandschlacht haben sich die norddeutsche 225 Infanteriedivision unter Führung von Generalleutnant Risse und die pommersche 12. Panzerdivision unter Führung von Generalleutnant Freiherr von Bodenhausen durch hervorragende Standhaftigkeit ausgezeichnet."
Quelle: Die Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht 1939-1945 Band V 1.1.1944-9.5.1945
Gruß
André
Hallo André,
herzlichen Dank für die Ergänzung.
Gruß
Antje
In den Toplisten finden Sie eine große Auswahl an interessanten Seiten rund um das Thema Militär-Geschichte: