Panzer-Brigade 150

  • Hallo,

    mich würde auch interessieren, inwieweit besagtes Feldersatz-Bataillon seinem Kampfauftrag nachkam. Klar, die zugewiesenen Maas-Übergänge konnten die Männer nicht erobern bzw. sichern. Trotzdem gehe ich davon aus, dass es zu Aktionen kam.

    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wolfgang,

    Hallo zusammen, da ich mich "nur" mit der Einheit Stielau befasst habe kann ich zu den anderen Einheiten (zu meiner Schande) nichts sagen.

    Das von Michael eingebrachte Dokument ist mir nicht bekannt.

    Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern es irgendwann mal gesehen zu haben.

    schade aber danke für die Rückmeldung. Auch hier hat man leider viel zu oft das Problem, dass man Teile der Geschichte nicht mehr vollständig nachvollziehen kann. Besonders interessant finde ich hier aber die Rolle dieses Bataillons. Wenn ich das richtig verstehe, stellte dieses nicht nur die Männer sondern führte auch das Unternehmen durch. Wie verhielt es sich denn bei der Einheit Stielau?


    Gruß

    Michael


    PS: Ich finde es nämlich sehr ungewöhnlich, dass dafür ein Feldersatz-Bataillon herangezogen wurde.

  • Hallo Michael,

    ich habe hier mal das Inhaltsverzeichnis des Buches "Zwischen Ritterkreuz u. Galgen".

    Schadewitz hat dort die, im Buch, genannten Einheiten aufgeführt.

    Vielleicht hilft Dir das ein wenig.
    Findet sich vielleicht beim Bundesarchiv etwas?

    Ich bin jedenfalls so schlau wie vorher.

    Bei mir regt sich nur etwas wegen der 13. :/

    Wie Du ja bestimmt mitbekommen hast steht bei 7 der hingerichteten das 13th Para Regt. als letzte Einheit auf den Deathcertificate. 8|


    Aber wie gesagt, einen großen Teil des militärischen Gewusel habe ich nicht auf meinem Schirm.


    Gruß Wolle

  • Hallo Wolfgang,


    vielen Dank aber spontan ergibt sich für mich dazu auch noch kein klares Bild.

    Bei mir regt sich nur etwas wegen der 13. :/

    Diese Bezeichnung lässt eigentlich nur den Schluß zu, dass hier von der 13. Kompanie gesprochen wird.

    Wie Du ja bestimmt mitbekommen hast steht bei 7 der hingerichteten das 13th Para Regt. als letzte Einheit auf den Deathcertificate.

    Da scheint es aber eine Übereinstimmung zu geben, auch wenn sich deine Schreibweise auf ein Regiment bezieht. In beiden Fällen vermisse ich aber die Divisions- bzw. Regiments-Nummer.


    Es bleibt spannend!


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,

    die Angaben auf den Totenscheinen sind ja auch nicht nachvollziehbar.

    Es gibt keinen einzigen Beleg das einer der 7 von Geromont jemals bei dieser Einheit war.

    Horst Görlich als Fallschirmspringer? :/

    Wenn überhaupt einer dabei war dann ist Lt. Krause der einzige Kandidat.

    Dessen Werdegang ist alles andere als vollständig. Jedoch wird die Einheit in dessen Prozessunterlagen auch nicht genannt, aber das steht ja alles in seiner Biografie.

    Ich werde mal schauen ob ich irgendwo unter Diversen etwas abgelegt habe.

    Es ist nicht völlig ausgeschlossen, meist sind das Unterlagen, Hinweise usw. die ich selbst nicht verwende.

    Die landen dann in dieser Mappe und verstauben dort digital.

    Bei mir hat die Spannung sich weitgehend gelegt. Die Offensive könnte man noch von -zig Seiten anfliegen, es bliebe immer noch Material zu recherchieren.

    Nur wer liest das ganze? Im Zeitalter von Twitter ist jedes 3e Wort schon zu viel.

    Hauptsache Fotos. Und die werden geklaut.



    Gruß Wolfgang :thumbup:

  • Hallo Wolfgang,


    nochmals die Bitte, dann veröffentliche doch Deine Erkenntnisse zu dieser Thematik in kompakter Form. Sonst läufst Du Gefahr, dass Deine Mühe und Aufwendungen nicht viel bringt.


    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wolfgang,


    ich kann mich hier nur Wirbelwind anschließen. So bekommen diese Erkenntnisse einen festen Platz, der auch anderen Suchenden eine Hilfe sein kann.

    Nur wer liest das ganze? Im Zeitalter von Twitter ist jedes 3e Wort schon zu viel.

    nur als kleine Randbemerkung aber dieses Thema hatte seid bestehen schon 98.000 Aufrufe.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Wirbelwind,

    Hallo Michael,

    was meinst Du mit kompakter Form?

    einfach das was ich finde posten damit andere den dicken Wilhelm markieren können?

    Was unmittelbar mit "meinen Jungs" zu tun hat wurde und wird (letzteres ist momentan eher unwahrscheinlich)

    in den Biografien verarbeitet, siehe unter Nachschlagewerk das Kapitel Updates.

    Wenn ich Fragen bekomme und ich kann diese beantworten, gerne. Es kommen aber keine Fragen.

    Aber einfach drauf los posten?

    Dann ist von Kompakt keine Rede mehr.

    Zu Teilbereiche von denen ich keine Ahnung habe lasse ich lieber die Finger, oder es muss in direkter Verbindung mit einer meiner Zielpersonen stehen.

    Dann tauche ich in diesen Teilbereich ein und arbeite mit dem Material.

    Ich kann aber nur etwas mit Handlungen von Personen anfangen, weniger mit Panzer, Handfeuerwaffen, strategischem Jägerlatein, usw..

    Ob der einzelne Panzer von rechts oben nach links unten gefahren ist, oder andersherum, ist mir egal.

    Die 98000 Aufrufe sagen eigentlich gar nichts.

    Denn wäre auch nur von der Hälfte etwas zurückgekommen, wären wir wohl schon viel weiter als bei Seite 31.

    Wie lange diese Leute im Thema geblieben sind, oder nur mal schnell hereingeschaut haben sagt die Zahl auch nicht.

    Und wie viele davon zu offenstehende Fragen etwas Sinnvolles hätten beisteuern können, wissen wir auch nicht.

    Fest steht, dass es Interessenten gibt die Informationen haben, diese aber nicht, oder eher aus Versehen, teilen.

    Das ist nicht nur ein Verdacht, das ist ein Erfahrungswert.

    Ich habe in einem anderen Forum, Anfang Juni, auf Lt. Schulz und dem Verhör aufmerksam gemacht.

    Bisher ganze 156 Aufrufe, kein einziger Kommentar.

    Und das obwohl dieses Verhör das bisher detaillierteste Schriftstück ist welches aufgetaucht ist.

    Einmal abgesehen von dem ganzen Zeug das mit Skorzeny in Verbindung steht.

    Um diesen Herrn mache ich aber einen Bogen da andere sich genügend mit ihm befasst haben. M1106 ist da die große Ausnahme.

    Von den Greifen an sich ist nur noch Robert R. S. interessant, dessen Namensliste wurde ja bereits in meiner Pdf verarbeitet.

    Andere interessante Baustellen werden erst wieder betreten wenn es Material dazu gibt.

    Daher habe ich aktuell auch nicht oder nur sehr wenig zu melden.

    Wenn ich alle Spuren die ins nichts führen auch noch melden soll wird es nix mit kompakt.

    So ist die Spur Werner P. im Sande verlaufen. Da ist nichts zu erwarten.

    Aus Datenschutzgründen kann ich da aber nichts zu schreiben.

    Nun warte ich also noch auf ein Ergebnis.

    Momentan läuft anderswo eine recht vielversprechende Recherche zur Offensive.

    Aber auch dahingehend muss ich schweigen, um die Recherche nicht zu gefährden.

    Stille Wasser sind eben tief :eek:


    Gruß Wolfgang ;)

  • Hallo Wolfgang,


    es natürlich jedem selbst überlassen, wir er mit der Bereitstellung von Material umgeht. Die vergangenen Jahre haben mir auf jeden Fall gezeigt, dass es mehr Abnehmer als Anbieter gibt. Das ist natürlich überaus ärgerlich aber was soll man machen. Die Leute, die ihr Wissen ohne Hintergedanken teilen und der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, schätze ich sehr aber es werden nicht unbedingt mehr.

    Die 98000 Aufrufe sagen eigentlich gar nichts.

    Denn wäre auch nur von der Hälfte etwas zurückgekommen, wären wir wohl schon viel weiter als bei Seite 31.

    Wie lange diese Leute im Thema geblieben sind, oder nur mal schnell hereingeschaut haben sagt die Zahl auch nicht.

    Und wie viele davon zu offenstehende Fragen etwas Sinnvolles hätten beisteuern können, wissen wir auch nicht.

    Dieses Thema hier ist sehr speziell. Die Panzer-Brigade ist das eine aber Greif natürlich nochmal was ganz anderes.


    Ich wünsche dir auf jeden Fall auch weiterhin viel Glück bei deinen Nachforschungen und halte uns bitte zu Neuigkeiten auf dem laufenden. Wenn ich mal wieder etwas finden sollte, werde ich mich natürlich ebenfalls melden.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Wolfgang,

    will nicht alles wiederholen, was ihr bereits zu der Problematik kund getan habt. Dem stimme ich voll zu. Mit kompakter Form meine ich, dass Du Deine Rechercheergebnisse zusammengefasst gegen einen Unkostenbeitrag auf Nachfrage publizierst.

    Verstehe Deinen Ingrimm gegen die ,,Abgreifer" von Erkenntnissen ohne selbst einen Finger zu rühren bzw. selbst sich aktiv am Austausch zu beteiligen.

    MfG Wirbelwind

  • Hallo Michael,

    ja, das Thema ist sehr speziell.

    Gerade deswegen sollten Leute die etwas wissen oder Unterlagen haben sich melden.

    Tun sie aber nicht. Nun ja, lassen wir diesen Punkt in Frieden ruhen.

    Einen hätte ich vielleicht noch zur Einheit Stielau.

    In der Literatur findet sich der Hinweis dass es auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr zu mindestens einer Hinrichtung gekommen sei.

    Der oder die Betreffenden sollen in Briefe an die Heimatfront, unerlaubterweise, von dem geplanten Unternehmen berichtet haben.

    Als ordentliche Deutsche müsste der Tod der oder des Delinquenten beim hiesigen Standesamt angezeigt sein.

    Vielleicht als Unfall getarnt oder sogar als Suizid. Also habe ich nachgefragt;

    Gibt es für den Zeitraum der Vorbereitungen zu Greif Sterbefälle auf dem Truppenübungsplatz? :eek:

    Die Antwort war kurz und schmerzlos; Nein, keinen einzigen :!:

    Es wäre ja auch zu schön gewesen, einen handfesten Nachweis zu bekommen.

    Ob es beim Militärarchiv irgendwelche Unterlagen gibt, aus denen Sterbefälle während der Vorbereitungen hervorgehen, wage ich zu bezweifeln.

    Völlig ausschließen sollte man es aber auch nicht, und wenn es nur eine Fußnote ist.

    Da ein Ergebnis bei dieser Recherche ungewiss ist und mit Personalie(n) der Person(en) erst recht nicht zu rechnen ist, habe ich auch dahingehend die Recherche eingestellt.


    Gruß Wolfgang ;)


    Nachtrag: Gerade stoße ich auf meiner externen Festplatte auf eine Bilddatei aus dem Jahre 2019 ?(

    Seht selbst im Anhang :pinch:

  • Hallo,

    manchmal liegt das Ziel so nah. Nun habt ihr beide besagtes Dokument aufgestöbert. Vielleicht gibt es ja noch Aussagen, weitere Dokumente, die sich auf den Kampfeinsatz besagter Einheit beziehen

    Was mich allerdings etwas wundert, dass es bisher keinen Nachweis für die beschriebene Hinrichtung in Grafenwöhr gibt. Eine Variante, jemand hat sich da etwas ausgedacht, um seine Geschichte aufzupeppen und andere haben dies später ungeprüft übernommen oder es gab wirklich diese Hinrichtung und sie wurde konsequent vertuscht. Klingt sicherlich etwas an den Haaren herbei gezogen, doch scheint mir nichts unmöglich. Vielleicht ist ja der ehemaligen WAST etwas über den Betreffenden bekannt.

    MfG Wirbelwind

  • Hallo Wirbelwind,

    Wie gesagt ich habe links u. rechts einiges aufgehoben, in Ordner gepackt und dann nicht mehr angerührt.

    Um zu prüfen ob es mehr über die Einheit gibt muss eine Anfrage ans Militärarchiv raus. Da steige ich aus.

    Eine so allgemeine Anfrage, wegen der Hinrichtung, ans Bundesarchiv Abt. PA ist garantiert erfolglos.

    Dort ohne einen Namen eine Anfrage zu starten bringt nichts.

    Wenn die sich dort langweilen würden vielleicht, aber momentan haben die genug zu tun.

    Mann müsste alle Unterlagen des Truppenübungsplatz aus der Zeit durchwühlen, ohne die Garantie auch nur den Hauch eines Hinweises zu finden.

    Dazu kommt, wenn da wirklich was steht und es fehlt der Name ist es immer noch Sinnlos.

    Wenn der Name Müller, Schmidt oder Meyer war, kein Geburtsdatum genannt wird und die Leiche in den Heimatort (ohne Namensnennung) überführt wurde,

    ist es auch Essig mit der Recherche.

    Zu viele Ungewissheiten, um da wirklich zu recherchieren.

    Aber etwas das im Auge behalten wird.

    Gruß Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    das mit dem Dokument ist ja spannend, besten Dank für das einstellen. Dort steht noch ein Hinweis, der mich besonders interessiert und das wäre folgender:


    Auszug aus dem Operationsbefehl für das Unternehmen Greif


    Liegt dir dieser vor? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass dort eine menge interessanter Infos zu finden wären.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,

    Da das Dokument in einer Arbeitsmappe abgelegt war die als Sammelbecken Dienst tut muss ich Dich enttäuschen.

    Da dieses Teil wohl von der NARA stammt (keine Ahnung wer es mir gegeben hat) könnte ich mir gut vorstellen,

    dass der Operationsbefehl dort auch vorhanden ist.

    Das bedeutet die Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

    Dazu kommt eine nicht geringe Wartezeit und die dazugehörigen Kosten.

    Es könnte aber genauso gut sein das der Befehl in London liegt.

    Dort liegt eine Menge, mehr als man vielleicht erwarten würde. Ich habe dort ja auch das Verhörprotokoll von Schulz gefunden.

    Was dort alleine schon über "Skorzeny" zu finden ist reicht aus den Winter durchzukommen, ohne dass Langeweile aufkommen könnte.

    Aber mit Otto sollen sich andere rumschlagen, ich mag den Typ wie nasse Schuhe.

    Aber vielleicht hat jemand das Dokument ja schon und stellt es bereitwillig ins Forum. ;)


    Gruß Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,

    wo hattest du denn nachgefragt?


    Es gibt da sogar ein Museum:


    https://www.museum-grafenwoehr.de/de/


    Die sollten doch eigentlich die beste Datenlage haben oder?


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,

    die Anfrage wurde vom Standesamt Grafenwöhr bearbeitet und wie folgt beantwortet:

    Das ist der einzige Ort an dem die archivierten Originalurkunden liegen dürften.

    Ansonsten hätte der Standesbeamte mich ja bestimmt weiter verwiesen.

    Er kannte den Hintergrund, und als mögliches Zeitfenster nannte ich Nov. - Dez. 1944

    Wenn Kopien oder Abschriften in irgendwelchen Museen liegen, ist das natürlich möglich.

    Die Originale müssen aber an der vorgeschriebenen Stelle liegen.

    So war es ja auch mit den Sterbeurkunden in Denstorf, die im Braunschweiger Archiv liegen.

    Da es hier aber um nebulöse Todesfälle geht wäre eine Verschleierung, zum Beispiel als Unfall oder Suizid, auch möglich gewesen.

    Es gibt aber keine Eintragungen.

    Natürlich ist eine Anfrage im Museum möglich.

    Ich glaube aber nicht an ein positives Ergebnis, dann wäre, meiner Meinung nach, dieses Rätsel gelöst und die Lösung bekannt.

    Bei meiner Anfrage bin ich von Anfang an von einer Verschleierung aus gegangen oder eben, dass es keinen solchen Todesfall gegeben hat.

    Das Verschwinden der Person oder Personen muss den Angehörigen ja irgendwie erklärt worden sein.

    Nicht alle Angehörige wussten wo die Soldaten zu dem Zeitpunkt in waren.

    Vielleicht wurden die einfach als vermisst gemeldet. Keine Ahnung.

    Da gibt es wieder zu viele Variablen. Eine gezielte Suche ist kaum möglich.

    Da muss erst irgendein Hinweis her, um die Richtung ausrichten zu können.


    Gruß Wolfgang 8)

  • Hallo Wolfgang,


    danke für die Rückmeldung. Sofern du dich zu einer Anfrage im Museum entschließen solltest, würde mich zumindest die Antwort interessieren. Ist halt ein schwieriges Thema aber wie heißt es so schön: Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Gruß

    Michael


    PS: gerade durch Zufall beim googeln gefunden:


    https://wo2forum.nl/viewtopic.php?t=10638

  • Hallo Michael,

    mal schauen, ob ich dem Museum eine E-Mail schicke. Die werden mich garantiert ans Militärarchiv verweisen.

    Was dein Nachtrag, das niederländische Forum, betrifft.

    Ja das Forum kenne ich, auch den Greif dessen Erzählung wiedergegeben wird.

    Er tauchte in verschiedenen Foren unter dem Namen "Radiomonitor" auf.

    Er schrieb bereits 2004 in englisch über seine Erlebnisse, ab #54.

    Der dänische Staatsbürger dessen Identität ich schon vor Jahren aufgedeckt hatte starb mir damals vor der Nase weg,

    sein Sohn konnte mir nicht weiterhelfen.

    Auch die Spur hat nichts neues ergeben. Soweit ich mich erinnere ist "Radiomonitor" 2013 verstorben.

    Da er damals selber seine Identität im Internet offen legte, brauche ich mich (ausnahmsweise) nicht zurückzuhalten.

    Gruß Wolfgang