Sonstiges zu Beute-Panzer-Einheiten in der Wehrmacht

  • Hallo Uwe,

    laut Thomas L. Jentz ,in dem von Ihm gelisteten Auslieferungen (H.Za) , gibt es keinen Nachweis. laut seiner Aussage hatte Juni44 12TigerI der 505

    instandsetzungsbedarf.

    helf mir mal bitte kurz. Wieso machen wir jetzt wieder einen zeitlichen Sprung auf Juni 1944?

    Nochmal zum Beute T34/85 Turmnummer 2312 .ich habe in polnischen Unterlagen Bilder vom 1.poln.Panzerkorps gefunden

    die identische Nr. 2321 (2.Brigade) , 3632 (3.Brigade ) oder 1113 (4.Brigade) haben . Damit würde ich das Bild nach dem 18/19. 04.1945 einordnen ?

    freut mich zu hören, dass wir jetzt in diesem Punkt mehr Sicherheit haben.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael ,

    wie schon gesagt weisen die Auslieferungsprotokolle vom H.Za 1945 keine Zuweisungen von instandgesetzten Tiger I aus. (bis auf eine Ausnahme) Nachgewiesen durch W. Schneider und W. Trojca wurden vom 15.07-25.07.1944 11 Tiger I von der 505. an die Instandsetzung übergeben. Ein Großteil der Panzer kam auf direktem Wege zu Panzertruppenschulen/Ausbildungsabteilungen/Versuchseinrichtungen/Komandostellen usw....Durch fehlende Neuproduktionen 1945 wurde die Instandsetzung zu Ende des Krieges versucht zu beschleunigen. Gibt es dazu Dokumente/Listen ?


    Auflistungen zu Aktionen (Gneisenau 30.01.1945, Leuthen 24.03.1945 ) würden vieles klären.

    MfG Uwe

  • Hallo Uwe,

    Nachgewiesen durch W.Schneider und W.Trojca wurden vom 15.07-25.07.1944 11 Tiger I von der 505. an die Instandsetzung übergeben .

    wenn ich das richtig verstehe, hast du betr. Bücher bzw. Bände ebenfalls vorliegen, bitte um kurze Rückinfo!

    Auflistungen zu Aktionen (Gneisenau 30.01.1945 ,Leuthen 24.03.1945 ) würden vieles klären.

    zur Aktion Leuthen habe ich über die letzten Jahre zahlreiche Dokumente eingestellt, siehe:


    Aktion Leuthen 1945 (Panzerausbildungs-Verbände)


    Aktion Leuthen 1945 (Schulbefehle)


    Aktion Leuthen 1945 (Sonstiges)


    Gruß

    Michael

  • Hallo Micheal

    mit schwarzermai hatte ich jetzt eine Unterhaltung. Ich bin mir fast sicher das die gesuchten Tiger I oder Panther bei der HG und GD/Brandenburg nicht über offizielle Auslieferungslisten gelaufen sind. Die ganzen Unklarheiten resultieren aus Unterstellung und Versorgungsproblemen der letzten Kriegswochen. Jeder wollte überleben und wenn möglich nicht in russische Gefangenschaft.


    Doch zum Grundthema, die Beutepanzer von Kodersdorf/Mückenhain lagen zum gesammten Zeitraum 17,18,19.04.1945 unter feindlichem Mörser und Stalinorgelbeschuß. Dazu noch Scharfschützen. (warum haben Panzer und Sturmgeschützkomandanten Scherenfernrohre?)


    Daraufhin wurde die HK zurückgenommen und der dortige Bereich großflächig vermint. Der T34/85 auf dem Bild ist ein Beutepanzer, aber örtlich Emrichswalde/ Bhf Chalottenhof zuzuordnen. (Divisionsgefechtstand)

    MfG April45

  • Hallo Uwe,

    mit schwarzermai hatte ich jetzt eine Unterhaltung . ich bin mir fast sicher das die gesuchten TigerI oder Panther bei der HG und GD/Brandenburg

    nicht über offizielle Auslieferungslisten gelaufen sind

    wenn sie nicht über die offiziellen Listen gelaufen sind, wird es natürlich mehr als schwierig hierzu ein klares Bild zu erhalten. Die o.g. Zusammenstellung von sturmpanzer habe ich auch noch vorliegen. Wenn ich dort auch nochmal nachschauen soll, bitte bescheid geben.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael ,

    da durch den Durchbruch und die damit verbundene Spaltung des Pz.Korps GD eine geschlossene Führung. ( durch Dieses), nicht mehr möglich war, wurden die Unterstellungsverhältnisse ständig angepasst. Ein Großteil der Beutepanzer/Abschüsse geht auf GD/ Brandenburg7Sturmgeschützabteilungen/HJ/Volkssturm, stationäre Flak, was im nachherein natürlich schwer nachzuvollziehen ist.


    Da die 1.Fallschirmpanzer HG dem Einfluss/Unterstellung des Pz.Korps GD Anfang März entzogen wurde, machte sie als Luftwaffeneinheit (die Zusammenführung mit dem Fallschirmpanzerkorps war schon im Gange) ab Anfang April eigene Versorgungsansprüche geltend. Das führte unwiderruflich zu Spannungen. Die 1.Fallsch.Pz erhielt ab dem 16.04.1945 die dirkten Befehle von Schörner.


    Der Stab der 1.Pz. HG ging am 16.17.18.04.1945 sehr zaghaft mit dem Einsatz seiner wertvollen Panzer um. Kraftstoff und Panzermunition war durch die Luftwaffenversorgung noch ausreichend vorhanden. Diesel für T 34 wird ein größeres Problem gewesen sein. Die Bergung von Panzern war in dieser Zeit kaum möglich. Berichte bestätigen, das sie durch Einzelkomandos endgültig ausgeschaltet/unbrauchbar gemacht wurden. Die Bergung eines Schadtigers bei Neu Krauscha wurde nach zwei Tagen am 21/22.04.1945 abgebrochen. (Zeitzeugenaussage) Er stand im Mai noch Nähe der kleine Landeskrone Emmrichswalde. ( Zeitzeuge ) Das mühevolle Nachforschen zu dem Punkt können können wir beenden, ich danke Dir .

    Mfg Uwe

  • Hallo Uwe,


    erstmal vielen Dank für die Rückmeldung. Es freut mich zu hören, dass wir wohl jetzt etwas mehr Klarheit in diese Angelegenheit bringen konnten. Zum Schluß möchte ich dich aber noch auf diese neue Veröffentlichung aufmerksam machen. Ich selbst habe sie zwar nicht vorliegen aber es hört sich zumindest sehr interessant an:


    Die Panzergrenadierdivision "Großdeutschland" im Feldzug gegen die Sowjetunion 1


    Beschreibung


    Die Panzergrenadierdivision "Großdeutschland" (1942-1945) gehörte zu den stärksten Verbänden der Wehrmacht. Ihr Bezug zum Wachbataillon der Reichshauptstadt, in das Zentrum des Regimes und ihre Verbindung zu anderen "Großdeutschland-Verbänden" umgaben diese Division mit einer nebulösen politischen und militärischen Aura, die bisher völlig unerforscht war.


    Die Ausführung des verbrecherischen Ostfeldzuges wäre ohne Elite-Verbände dieses Formats nicht möglich gewesen. Der Verband "Großdeutschland" bildete einen Maßstab für die gepanzerte Heereselite der Wehrmacht und mit ihr verbanden sich weitreichende Ansprüche des Regimes. Ludger Tewes bearbeitet das Thema in zwei Teilen, der taktischen und der soldatischen Komponente. Er hatte die Gelegenheit, zwischen 2009 und 2018 mit den letzten Dutzenden von Augenzeugen des Verbandes zu reden und Dokumente zu sichern. Die Militärkultur des verbrecherischen NS-Regimes erhält mit dem vorliegenden Buch ein ausführliches Deutungsangebot.


    siehe auch:

    https://www.ebay.de/itm/Die-Pa…id=p2047675.c101195.m1851


    Der zweite Teil wird wohl interessanter zu diesem Thema sein aber ich denke es kann nicht schaden, es zumindest anzusprechen.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Micheal

    durch die Freigabe von Archiven und Bilddokumenten bekommt manches Ereignis eine neue Richtung. Vor vielen Jahren habe ich auch an Zusammenkünften von Zeitzeugen als Beobachter teilgenommen. Die Gespräche mit den 80/90jährigen waren sehr zweifelhaft aber teilweise informativ. Aussagen in den 70/80iger Jahren waren präziser, aber auch emotionaler.


    Durch die Ereignisse im Januar 1945 war das Verbandsgefüge auseinandergerissen. Die Panzergrenadierdivision GD blutete in Ostpreußen genauso aus, wie das Fallschirmpanzerkorps und andere Einheiten. Der Mythos GD muss wohl vom Namen herrühren. Bei den englischen Publizisten der heutigen Zeit bin ich ganz vorsichtig geworden, deren Einschätzung sind der heutigen Zeit angepasst. (die handeln 100 Jahre Geschichte nach Ihren Vorstellungen ab z.B. Ken Follett).


    Wir müssen den Kriegsgenerationen, unsern Müttern, Großmüttern,Vätern, und Großvätern Dankbarkeit erweisen .Denn sie haben nach dem Krieg das Land wieder aufgebaut und die Voraussetzungen für dem heutigen Wohlstand geschaffen. Ich werde persönlich niemanden verurteilen (ob Freund oder Feind ) für

    jenes was in dieser Zeit geschehen ist . (Kriege sind das fürchterlichste was Menschen erleben können, deshalb gegen das Vergessen und zur Mahnung)

    MfG Uwe

  • Hallo Uwe,


    erstmal vielen Dank für deine Ausführungen. Es ist in der Tat wirklich nicht immer so einfach die Qualiät von neuen Veröffentlichungen mit alten zu vergleichen bzw. in Einklang zu bringen. Was ich aber in den letzten Jahren auch oftmals festgestellt habe ist der Punkt, dass es im laufe der Zeit doch immer wieder mal neue (belegbare) Erkenntnisse gegeben hat, die man eigentlich nicht für möglich erachtet hatte.


    Dazu sollte sich jeder aber am besten ein eigenens Bild machen.


    Gruß

    Michael

  • Hallo!


    Heeresgruppenkommando D vom 24.03.1941


    100 französische Renault Panzerwagen sollen umgebaut und an der Kanalküste zur Verstärkung eingesetzt werden.
    Ausgestattet mit einer 3,7 cm Kanone.
    Verwendung in kleinen Gruppen!


    Verfügung A.O.K. 15

    Aber lest selbst.


    Quelle: germandocsinrussia


    Gruß

    Antje

  • Hallo,


    es folgt eine Aufstellung über Gefangenenzahlen und Beute der Heeresgruppe Mitte in der Zeit vom 22.06. bis 14.09.1941


    Herunter gebrochen auf die einzelnen A.O.Ks und die entsprechenden Schlachtfelder.


    Quelle: germandocsinrussia


    Gruß

    Antje

  • Hallo zusammen,


    anbei eine Kriegsstärkenachweisung für eine Instandsetzungs-Staffel, für eine Panzer-Abteilung mit franz. Panzerkampfwagen - vom November 1943.


    Quelle: Nara


    Gruß

    Michael

  • Nachtrag:


    schwarzermai


    Deine Seiten zur Beutepanzer-Kompanie 318 habe ich jetzt in den folgenden Bereich verschoben:


    (Beute)-Panzer-Kompanie 318


    Desweiteren habe ich jetzt eine Gesamtübersicht zu den bereits erfassten Einheiten unter folgendem Link eingestellt:


    Beutepanzer-Einheiten (Übersicht)


    Gruß

    Michael

  • Hallo Allerseits,


    hier habe ich eine alternative Verwendungsmöglichkeit für Beute-Panzer gefunden.


    Die Idee war für die Operation Seelöwe gedacht und wurde vom


    Heereskommando A

    Ia Nr. 1660/40 geheime Kommandosache


    Hauptquartier, 10.10.1940


    An

    OKH Gen.St.d.H. - Op.Abt. gesendet


    Abschrift!


    Nachteilig beim Anlanden der ersten Kräfte an der englischen Küste ist das Fehlen von Artillerie und schweren Waffen.


    Das Heeresgruppenkommando schlägt daher vor, die Frage der Mitgabe von französischen oder englischen Beute-Kampfwagen zu prüfen.


    (Panzer mit 4,7 cm Kanone). Diese Panzer haben den Vorteil, dass sie fahrbare Panzerabwehrwaffe ebenso verwendet werden können wie als bewegliche M.G.Nester mit hoher Feuerkraft. Sie bilden demnach eine wertvolle Bereicherung der an sich zunächst schwachen Abwehrmittel.


    Aufstellung und Ausbildung könnte bis 31.03.1941 ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.


    Das Heeresgruppenkommando schlägt vor, festzustellen, wie viel zu diesem Zweck geeignete und mit einfachen Mitteln wieder verwendungsbereit zu machende Beute-Kampfwagen verfügbar sind.


    Für das Heereskommando

    der Chef des Generalstabes.

    ....


    Quelle: germandocsinrussia


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Allerseits,


    heute noch eine Abschrift für euch!


    323. Infanterie-Division

    Abt. Ia Nr. 2230/42 geheim


    Div.Gef.St., 01.09.1942


    Bezug: 323 I.D. Ia Nr. 2070/42 geheim vom 08.08.1942


    Beutepanzer


    1. Beauftragt


    Mit der Bearbeitung aller Fragen, die die russischen Beutepanzer und beschädigten Panzer in und vor dem eigenen H.K.F. betreffen, wird Kommandeur Panzerjäger-Abteilung 323 beauftragt.

    Seine Aufgabe ist es:

    • a. derartige Panzer Listen- und Kartenmäßig zu erfassen,
    • b. in Verbindung mit Oberstleutnant (Ing.) Schneider ihre Verwendbarkeit für eigene Zwecke zu prüfen,
    • c. ihre Instandsetzung oder Ausschlachtung zu regeln und zu überwachen,
    • d. die Verteilung ganz oder teilweise einsatzfähiger Panzer in Verbindung mit Div. Ia zu regeln,
    • e. nicht mehr verwendbare Panzer zur Sprengung zu bestimmen, diese durchführen zu lassen und zu überwachen.

    2. Die nachhaltige Sprengung


    aller Feindpanzer innerhalb des Div.-Abschnittes erfolgt nur noch durch die Panzerjäger-Abteilung 323, die hierfür je Kompanie ein Panzersprengkommando gebildet hat. Unabhängig hiervon bestehen bei allen Einheiten der Division die Panzernahkampftrupps gem. H.Dv. 469/4, die mit Haftladungen und Brandflaschen zur Panzernahbekämpfung ausgerüstet sind.


    3. Beutepanzer werden

    • a. zum beweglichen Einsatz instandgesetzt,
    • b. zum unbeweglichen festen Einbau in der Infanterie-Stellung hergerichtet und dorthin geschleppt,
    • c. restlos gesprengt, wenn zu a. und b. unbrauchbar

    4. Verwendung abgeschossener oder erbeuteter Feindpanzer für eigenen Gebrauch

    • a. Im eigenen Kampfraum als Beobachtungs-, oder Kampfstände eingebaute Feindpanzer sind durch Erdaufschüttung so zu tarnen, dass weder eigene noch feindliche Flieger sie erkennen können. Es muß dadurch ausgeschlossen sein, dass bei neuerlichem Feindpanzereinbruch die eigene Luftwaffe die von der eigenen Truppe in Verwendung genommenen Feindpanzer bekämpft bzw. auf solche "Panzerleichen" nutzloserweise ihre Bomben abwirft.
    • b. Sofern aus irgendwelchen Gründen die vollkommene Tarnung für den eigenen Gebrauch in Verwendung stehender Feindpanzer (Panzer für Versuchsschießen usw.) nicht möglich ist, sind diese auf der ganzen Oberseite des Turmes mit einem weißen Kreuz zu kennzeichnen, um sie so der eigenen Luftwaffe als "Panzerleichen" zu kennzeichnen.
    • c. Die Infanterie-Regimenter melden zum 04.09.1942 zahlenmäßig Feindpanzer mit weiß gestrichenem Kreuz auf Oberseite des Turmes mit Skizze über Lage.

    5. Meldungen


    Etwaige neue Panzerabschüsse sind außer in der Tagesmeldung an Division gleichzeitig an Panzerjäger-Abteilung 323 mitzuteilen, weil diese gem. Ziffer 1. die Verwertung bzw. Sprengung innerhalb 20 Stunden der Division zu melden hat.


    6. Erfassung und Bezeichnung


    Gemäß der Meldungen der Regimenter bzw. Abteilungen vom 14.08.1942 über die bis jetzt vorhandenen Feindpanzer werden diese durch Kommandeur Panzerjäger-Abteilung gem. Ziffer 1. ausgewertet.

    Sie werden mit Nummern versehen, um Verwechselungen auszuschließen, z.B.:

    I.R. 591 erhält die Nr. Pz. L1 (mot.) KW I (beweglich)

    I.R. 593 erhält die Nr. Pz. A1 (T 34) zum festen Einbau

    I.R. 594 erhält die Nr. Pz. T1 (Mark III) zum festen Einbau


    Die Zuweisung erfolgt je nach Fertigstellung durch die Div./Ia/Pz.


    In Zukunft haben dann alle Beutepanzermeldungen unter Angabe der erhaltenen Nummern zu erfolgen.


    7. Munition


    Russische KWK 7,62 Munition ist in den Regiments-Abschnitten zu sammeln und der Div. Ia/Pz. zum 05.09.1942 in doppelter Ausfertigung zu melden. (1 Abdruck für Ib/WuG).


    8. Ausschlachten


    Das Ausschlachten neu abgeschossener Feindpanzer erfolgt nur noch durch die Panzerjäger-Abteilung und wird daher allen anderen Truppenteilen untersagt.


    I.E.

    gez. Bergen


    F.d.R.

    von Föbenech

    Oberstleutnant


    Quelle: Nara T-315 R-2039 323 I.D.


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo!


    von Generalkommando XV (Geb.) AK

    an Panzer AOK 2 vom 27.09.1943


    Verwendung von Beute-Panzern und Beute-Lkw


    Aber lest selbst...


    Quelle: Nara


    Gruß

    Antje

  • Guten Tag.

    Gibt es ein Original dieses Erfahrungsberichts?

  • Hallo NewVersal ,


    herzlich willkommen in diesem Forum!


    Darf ich dich fragen, warum du nach dem Original fragst?


    Ach bitte sei zukünftig so gut und denke auch an einen Abschiedsgruß. Danke


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling: