Hallo Forum,
habe einen interessanten Bericht im Spiegel gefunden http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-39863560.html war mir unbekannt, das in solchen Mengen Kranke schon 1944 eingegliedert wurden.
Gruß Heinz:)
70. Infanterie-Division, eingesetzte Krankenbataillone
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Hallo Heinz,
in der Tat schon ein interessantes und doch zu gleich sehr ergreifendes Thema wie ich finde. Wußte ich auch nicht, das es direkt solche Kranken-Einheiten gab. Tja damals war eben ein Menschenleben nix wert in Hitlers Wahn.
Gruß KaLeun -
Hallo,
das Alarmeinheiten, bei gegnerischen Einbruchen, aus Genesenden oder leicht Verwundeten zusammengewürfelt wurden (mit anderen "nicht kämpfenden", wie z.B. Schreibern, Schustern, Köchen, etc.), war mir bekannt. Das mit den Magenkranken so direkt nicht. Ich wusste, dass bedingt k.v.-fähige an den Atlantikwall geschickt und dort eingesetzt wurden. Aber der Bericht ist interessant.
Danke dafür.Horrido
Daniel
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Hallo Heinz,
genau so etwas braucht das Forum, danke dafür!
Gruß
MichaelPS: Ich habe gleich mal die Thread-Bezeichung geändert.
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Hallo Micha,
ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber sollte das Thema nicht ehr
"Krankenbataillone" heißen?
Die 70.I.D. wird ja hier nur als Beispiel angebracht. Im Grunde geht es ja um die Krankenbataillone und den Umgang mit kranken Soldaten im Krieg.
Gruß
Christian -
Hallo Christian,
danke für den Ansatz, ich glaube jetzt haben wir eine gute Zwischenlösung gefunden.
Gruß
Michael