Servus Leute! Tja, dieser Namen ist schon von Einiegen von Euch Bekannt! Ja sicher, jeder von euch hat schon die Geschichte von Radio sender Gleiwitz, Gelesen, ich selber habe 3 variante Gelesen.

Und jetzt heute bin ich auf sein Verhöhr von den Britten Geschtolpert. Oupssssssss!

So fangen wir mal richtig ann mit Seine Geschichte. (Hier sowie ich selbst auch ein Buch über Heinrich Himmler, Gelesen haben, also fand ich wirklich gut, dass irgend wo die Geschichte auch so Anfängt wo es Geschildert wurde für die Geschichte von Heinrich).

Zitat

Am 19. Oktober 1944 wurde ein Zivilist deutscher Nationalität von Truppen der 102rd American Cavalry Reconnaissance Group festgenommen, als er versuchte, etwa 4 km entfernt nördlich von Wirtzfeld (belgisch-deutsche Grenze).in die alliierten Linien einzudringen. Der Gefangene, der einen deutschen Pass auf den Namen Alfred BONSEN trug, weigerte sich, den ihn festnehmenden Soldaten seine Personalien mitzuteilen, mit der Begründung, er sei mit einer geheimen Mission betraut.

Als er jedoch zum örtlichen Hauptquartier der amerikanischen Armee gebracht wurde, gab er an, dass er falsche Papiere bei sich trug, dass sein richtiger Name Alfred NAUJOCKS sei und dass er ein Sondergesandter prominenter Mitglieder der österreichischen Untergrundbewegung an einen gewissen Oberst CHRISTI sei (sic) wer, wie er verstand, der Direktor von der „Europäische Abteilung“ des britischen Außenministeriums. NAUJOCKS war der Überbringer eines Briefes, der, wie er behauptete, für Colonel CHRISTI bestimmt war, und er war auch gut mit eine hohe Geld summe ausgestattet, denn in seinem Besitz befanden sich 19805 belgische Francs, 259 Deutsche ReichMark und 100 US-Dollar.

Nun wurde ein vorläufiges Verhör des Gefangenen durchgeführt, und er gab zu Prüfen einen groben Bericht über seine Lebenslaufgeschichte und seine Aktivitäten. Diese Geschichte wurde anschließend durch weitere Verhöre ergänzt, die im Hauptquartier Nr. 205 stattfanden der Amerikanischer C.I.C. Detachment, am 20. Oktober; im Hauptquartier Nr. 888 der Erste US-Armee, am 23. Oktober; und im Hauptquartier der 12. Army Group am 28., 29., 30. und 31. Oktober.

Nachdem man eine einigermaßen kohärente Version von NAUJOCKS Geschichte erhalten hatte, wurde beschlossen, ihn zur eingehenderen Untersuchung nach Großbritannien zu schicken. Er wurde dementsprechend am 2. November 1944 nach Paris gebracht, von wo aus er noch am selben Tag nach England ausgeflogen wurde. Am Morgen des folgenden Tages, dem 3. November, traf er unter Begleitung im Lager 020 ein, und die detaillierte Untersuchung seines Falles wurde unverzüglich eingeleitet.

Die Untersuchung von NAUJOCKS Eigentum, das aus einer schwarzen Reisetasche und einer braunen Reisetasche aus Segeltuch mit Wechselkleidung und notwendigen Toilettenartikeln bestand, ergab nichts Interessantes und, abgesehen von seinem falschen Reisepass und einem gut gefüllten Tagebuch und Adressbuch, auch nichts Verdächtiges Dokumente, die in seinen Taschen gefunden wurden. Er wurde dementsprechend über einen beträchtlichen Zeitraum hinweg sorgfältig verhört, und die vollständige Geschichte, die man von ihm erhielt, kann nun wie folgt dargelegt werden.

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So Meine liebe Forum Mitglieder, jetzt eine Frage ann Sie. 19805 Belgische Franc! War eine grosse Zahl, aber was war den der kurs von der Belgische Währung in dem jahr 1944?

Ich habe mal gelesen, nachdem dass Frankreich in dem Jahr 1940, Verlohren hat, stieg der Mark, und der Franz. Francs hatte etwas wie 3x oder 5x sein ehemaliegen Wert Verlohren. Also der Reichmark, steigte bis zu 5 fach. Aber zwischen Frankreich, und Belgische, währung?????

So Fortsetzung:

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FRÜHEN LEBENSJAHREN:

Alfred NAUJOCKS wurde am 20. September 1911 in Kiel-Gaarden, Augustenatraase 34, als zweites Kind von Richard NAUJOCKS und seiner Frau Theresa, geborene PAHLKE, geboren. Der Vater, ein ehemaliger Marinereservist, war Handelsvertreter für eine Reihe von Arzneimittelherstellern und betrieb sein bescheidenes Geschäft von zu Hause aus. Der junge NAUJOCKS hilft seinen beiden Schwestern (die jetzt 38 bzw. 31 Jahre alt sind) in dem Haus aufzuwachsen, in dem sie geboren wurden.

Als er sechs Jahre alt war, wurde der Junge auf die Ober-Realschule II in Kiel geschickt, wo er trotz der Tatsache, dass er bei jedem Saisonwechsel längere Zeit mit Brustbeschwerden krank war, stetige Fortschritte machte Sein Studium absolvierte er und erreichte schließlich vor etwa sechzehn Jahren die Obertortia-Klasse. Da NAUJOCKS keine Lust hatte, seine Schulzeit durch die Oberstufe zu verlängern, verließ er nun die Oberrealschule, ohne sich um die Abiturprüfung zu bemühen, da er der Meinung war, dass es klüger sei, einen sinnvollen Beruf zu erlernen.

FRÜHEN LEBENSJAHREN (Fortsetzung):

Nachdem er sich 1938 (nein es war sicher 1928) für den Beruf als Orthopädie-Chirurgiemechanikers entschieden hatte, trat er als Lehrling in den Betrieb eines gewissen Herrn BECKMANN ein und arbeitete bei diesem etwa zwei Jahre lang in Kiel, wobei er seine Ausbildung durch ein Studium an der dortigen Technischen Hochschule vervollständigte Schule. Zu Ostern 1930 hatte NAUJOCKS jedoch genug von der chirurgischen Mechanik und beschloss daher, seine Lehre abzubrechen, um sich an der Motorreparatur zu versuchen, die seiner Meinung nach interessanter sein würde. Es gelang ihm, eine Anstellung in der Werkstatt eines gewissen Herrn NOBIS zu finden, von der er nach ein oder zwei Monaten zu einer anderen Automobilfirma in Kiel wechselte, die einem Mann namens Bernhard KÖHLER gehörte.

Gegen Ende des Jahres meldete er sich, nachdem er die Grundzüge des Motorbaus erlernt hatte, für die praktische Prüfung an, die ihn für den Beruf des Transportmechanikers qualifizierte, bestand sie und erhielt umgehend eine bessere Anstellung als Reparaturleiter bei der Firma REDLIEN in der Adelheidstraße, Kiel. Unglücklicherweise ging dieses Unternehmen kurz nach seinem Einstieg bankrott, und da NAUJOCKS bei keinem Autoreparaturunternehmen Arbeit finden konnte, war er gezwungen, zu Hause zu bleiben und seinem Vater beim Drogenhandel zu helfen, gegen gelegentliches und eigenes Taschengeld halten.

Da NAUJOCKS senior seinem Sohn jedoch kein regelmäßiges Gehalt zahlen konnte, wurde dieser bald unzufrieden mit seinem Schicksal und begann, sich nach einer lukrativeren Beschäftigung umzusehen. Dies gelang ihm jedoch nicht, da Deutschland immer noch unter den Folgen der Nachkriegskrise litt und er schließlich in eine solche Notlage geriet, dass er sich gezwungen sah, Arbeitslosenhilfe zu beantragen. Da NAUJOCKS nun arbeitslos war und das deutsche Äquivalent des „Arbeitslosengeldes“ erhielt, wurde er sich zum ersten Mal der politischen Brutstätte bewusst, in deren Mitte er lebte. Im Kieler Stadtteil Gaarden befand sich die Mehrheit der extremistischen politischen Elemente, und es war zu dieser Zeit buchstäblich nur möglich, entweder der extremen Rechten (den Nationalsozialisten) oder der extremen Linken (den Kommunisten) anzugehören. Straßenkämpfe Zwischen den rivalisierenden Fraktionen kam es häufig zu Auseinandersetzungen, und Banden von Raufbolden zogen durch die Straßen. NAUJOCKS hatte sich bisher nicht für politische Angelegenheiten interessiert und war sowohl Konnunisten als auch Nazis gegenüber gleichgültig. Ein bestimmtes Erlebnis sollte jedoch seine Ansichten schlagartig ändern.

ERSTER KONTAKT MIT DER NSDAP:

Im Juli 1931 ging NAUJOCKS, nachdem er von seinem Vater ein Motorrad geschenkt bekommen hatte, in ein Geschäft in der Nähe seines Hauses, um einen farbigen Wimpel für seine Maschine zu kaufen. Ohne es zu wissen, entschied er sich für eines mit dem Nazi-Hakenkreuz-Emblem, und als er gerade mit dem Wimpel am Lenker vom Laden wegfahren wollte, wurde er von einer Horde junger Kommunisten angegriffen, die ihn von seinem Motorrad zerrten und heftig schlugen ihn auf. Aufgrund dieses Vorfalls beschloss NAUJ0CKS, der große Angst hatte, aus persönlichem Schutz, mehr über die Aktivitäten und Ziele der NSDAP herauszufinden.

Er nahm dementsprechend an Parteiversammlungen teil und trat, begeistert geworden, anlässlich einer Doktorandentagung am 1. August 1931 der SS bei. Als SS-Mann wurde NAUJOCKS nun automatisch Mitglied der NSDAP, und das war in diesem Monat ( August 1931), dass die wichtige Phase seines Lebens begann.,

Im Herbst erhielt er eine regelmäßige Ausbildung sowohl in militärischen als auch in politischen Fächern und nahm auch an gewissen Truppenübungen teil. Er gibt jedoch an, dass zu diesem Zeitpunkt in der Entwicklung der NSDAP keine Waffenausbildung durchgeführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt...

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ERSTER KONTAKT MIT DER NSDAP (Fortsetzung):

Die SS-Organisation wurde hauptsächlich zur Bekämpfung der Bedrohung durch den Kommunismus eingesetzt, der sich in Deutschland schnell zu einer mächtigen Macht entwickelte, und NAUJOCKS, der einen Großteil seiner Zeit Parteiaktivitäten widmete, beteiligte sich an zahlreichen Straßenkämpfen in seiner Heimatstadt Kiel. Dabei erlitten beide Seiten schwere Verluste. Gleichzeitig unterstützte er seinen Vater weiterhin in gewissem Umfang als Gegenleistung für seinen Lebensunterhalt, und so verging das erste Jahr seines Dienstes bei der SS.

Sein kommandierender Offizier war zu dieser Zeit ein Mann. mit dem Namen KNIEFALL.

Im November 1932 heiratete NAUJOCKS Leni BIKKENFELD, eine zwölf Jahre ältere Frau, und erhielt sofort eine Anstellung in einem Tabakladen, der ihrer Familie gehörte. Dem Verkauf von Tabak und Zigaretten war er jedoch bald überdrüssig und wechselte seinen Job zu einem Job auf der Kieler Werft, wo er bis zum Frühjahr 1934 arbeitete.

ÜBERTRAGUNG ZUM S.D. 0BERABSCHNITT OST:

Im Juli 1934 gründete HEYDRICH zusammen mit einigen Mitgliedern der Bayerischen Politischen Polizei die S.D. Der Oberabschnitt Ost und die Partei-Information wurden in diese Organisation eingegliedert. NAUJOCKS wurde automatisch in die neue Dienststelle in der Albrechtstraße versetzt und war durchaus bereit, weiterhin als Fahrer tätig zu sein. Ihm wurde jedoch mitgeteilt, dass es in dieser Arbeit weder eine Beförderung noch eine Zukunft gebe, und es wurde ihm dringend empfohlen, sich um eine Anstellung als Büroangestellter zu bewerben. Dies tat er entsprechend und wurde ordnungsgemäß zum Beamten des Sicherheitsdienstes mit einem Anfangsgehalt von RM ernannt. 100 pro Monat. Der Chef der S.D. Oberabschnitt Ost war zum Zeitpunkt seiner Gründung ein Friese namens Hermann BEHRENDS, der später – gegen Ende 1936 – Zentrelabteilungsleiter des SD, Hauptamt III, wurde.

Später im Jahr wurde NAUJOCKS in das interne Register der Abteilung versetzt, wo er Büroarbeiten im Zusammenhang mit der Zusammenstellung von Aufzeichnungen erledigte und eine Kartei führte. Ungefähr zu dieser Zeit gelang es ihm auch, ein Scheidungsurteil von seiner Frau zu erwirken, und er konnte seine ganze Energie seinen offiziellen Pflichten widmen, ohne durch familiäre Bindungen behindert zu werden. Gegen Ende des Sommers 1934 wurde NAUJOCKS in den Rang eines Oberscharführers befördert und begann nun in viel engeren Kontakt mit HEYDRICH zu kommen, der in der NSDAP immer einflussreicher wurde. Als sie sich das erste Mal trafen, behandelte HEYDRICH seinen Untergebenen recht gut, aber die beiden waren sich nicht immer einig und es kam manchmal zu Reibereien zwischen ihnen. Dennoch war NAUJOCKS klug genug, HEYDRICH zu diesem Zeitpunkt keinen Anlass zu geben, sich über seine Arbeit zu beschweren in seiner Karriere, denn er begann sich sicher in der Partei etabliert zu fühlen und wollte seine Chancen auf eine zukünftige Beförderung nicht gefährden.

DIE AFFÄRE OTTO STRASSER:

Ende Oktober oder Anfang November 1934 wurde NAUJOCKS unerwartet von HEYDRICH gerufen, der ihm mitteilte, dass er von ihm eine besondere Mission für die Partei wünsche. Dies beinhaltete die Liquidierung des bekannten Otto STRASSER, der zu dieser Zeit in Prag lebte, und der geplante Mord stand im Zusammenhang mit einer umfassenden Säuberung von den Mitgliedern der „Opposition“ in der NSDAP, die HEYDRICH plante. NAUJOCKS wurde mitgeteilt, dass sein Komplize bei dieser Mission sein Freund Werner GOETTSCH sein sollte, und er gibt an, dass er sich bereit erklärte, HEYDRICHS Anweisungen ausschließlich aus idealistischen Gründen auszuführen, da er zu diesem Zeitpunkt fest an die Ziele des National Sozialisten glaubte.

Er und GÖTTSCH machten sich ordnungsgemäß auf den Weg nach Prag und erkundigten sich bei ihrer Ankunft sorgfältig bei den Pro-Nazi-Elementen in dieser Stadt nach STRASSERS Gewohnheiten und Lebensweisen. Nach einem vierzehntägigen Aufenthalt in der Tschechischen Hauptstadt beschlossen sie jedoch, den Versuch abzubrechen, da sie Konsequenzen durch die örtliche Polizei befürchteten. Sie kehrten daher nach Berlin zurück und NAUJOCKS erzählte HEYDRICH eine sorgfältig vorbereitete Geschichte, dass sie ihre Beute nicht finden konnten. Leider lehnte HEYDRICH diese Ausrede ab und warf ihm Feigheit und Ungehorsam vor. Dieser Vorfall legte den Grundstein für den Streit, der sich später zwischen den beiden Männern entwickeln sollte.

DER MORD AN RUDOLF FORMIS:

Obwohl es ihm nicht gelungen war, STRASSER zu liquidieren, war HEYDRICH entschlossen, seinen Untergebenen als Catspaw (ich lasse euch selber das Englische wort zu übersetzen) auszuprobieren, und schickte im Februar 1935 erneut NAUJOCKS. Er teilte ihm mit, dass die NSDAP, und insbesondere HIMMLER und GÖRING, durch einen geheimen W/T Sender. in Verlegenheit gebracht würden, der Anti-Nazi-Propaganda aus der Tschechoslowakei ausstrahlte. So fuhr fort, dass der Mann, der für die Übertragungen verantwortlich sei, ein gewisser Rudolf FORMIS sei und dass sich die Station vermutlich in einem abgelegenen Bergdorf in einiger Entfernung von Prag befinde. NAUJOCKS Mission bestand darin, in die Tschechoslowakei zu reisen, den W/T-Sender zu zerstören und FORMIS lebend nach Deutschland zurückzubringen. So drückte seine Bereitschaft aus, HEYDRYCH Anweisungen auszuführen. und bevor er Berlin verließ, hatte er ein unterhaltung mit HUBER, damals ein Gestapo-Beamter in Berlin, der ihm dies aufgrund sorgfältiger Aufklärung mitteilte.

Aufgrund der von deutschen Agenten in der Tschechoslowakei durchgeführten Arbeiten konnte die FORMIS W/T-Station auf ein kleines Gasthaus in einem abgelegenen Dorf mit dem Namen Cahourcy (sic) (Die war der Englische Namen, Also Cahourcy soll eher Záhoří hotel sein, denn von diese Stelle war der Sender und Formis Lebte hier...)zurückgeführt werden, das im Bergland neben der Gemeinde Stechowitz liegt, etwa vierzig oder fünfzig Kilometer entfernt südlich von Prag. HUBER zeichnete ihm dann eine grobe Skizze, die die genaue Position des Gasthauses zeigte, und wies darauf hin, dass das Vorhandensein einer W/T-Antenne in unmittelbarer Nähe des Gasthauses ihm bei der Identifizierung helfen würde, und erläuterte anschließend den strukturellen Unterschied zwischen einem Empfang Antenne und die Sendevariante.

Nachdem er diese Anweisungen erhalten hatte, machte sich NAUJOCKS auf den Weg nach Prag und von dort nach Cahourcy, wo er mit der auf dem Dach montierten W/T-Antenne leicht das Gasthaus ausfindig machen konnte. Er gibt an, dass sich das Dorf sehr gut für die heimliche drahtlose Übertragung eignete, da es im Winter immer schneebedeckt war und tatsächlich zu keiner Jahreszeit sehr wenig frequentiert wurde. Im Fall von FORMIS war Geheimhaltung äußerst wünschenswert, da er ohne die Genehmigung der tschechoslowakischen Regierung übermittelte. Als NAUJOCKS erkannte, dass er eine sorgfältige Aufklärung durchführen musste, bevor er die Entführung bezeugen konnte, begab er sich nun genau in das Gasthaus, in dem FORMIS übernachtete, und begann, die Gewohnheiten seines Opfers und der anderen Gäste zu studieren, auch wenn er dies tat So weit, einen Wachsabdruck des Schlüssels zum FORMIS-Schlafzimmer zu machen, in dem der W/T-Apparat versteckt war.

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und diese Quelle zeigt weiter noch fotos von dem Hotel und von 2012 in Stuttgart austellung anch Formis....

https://program-rozhlas-cz.tra…o&_x_tr_tl=fr&_x_tr_hl=fr

Ist in Deutsche sprache übersetzt.

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Zitat

Nachdem er diese vorläufigen Geheimdienstarbeiten abgeschlossen hatte, kam er zu dem Schluss, dass die Mission für ihn zu schwierig sei, um sie alleine durchzuführen, und kehrte daher nach Berlin zurück, wo er sich bei HEYDRICH meldete und darum bat, dass sein Freund GOETTSCH ihm helfen dürfe. HEYDRICH stimmte vielmehr zu, und NAUJOCKS und GÖTTSCH reisten daraufhin gemeinsam in die Tschechoslowakei und nahmen eine Frau namens EDITH FERSBACH mit, die auf der Flucht vor einer unglücklichen Ehe war und von der sie glaubten, dass sie ihnen nützlich sein könnte.

Bei ihrer Ankunft in Cahourcy übernachteten sie alle drei im Gasthaus und ließen einige Tage verstreichen, bevor irgendein Versuch unternommen wurde, um jeden Verdacht seitens FORMIS und des Wirts auszuschließen, dass sie aus schändlichen Absichten gekommen waren . Schließlich war es an der Zeit zu handeln, und an dem für die Durchführung der Mission gewählten Tag wies NAUJOCKS GOETTSCH an, das Hotel zu überwachen und ein leistungsstarkes Auto für die Flucht zurück in deutsches Gebiet bereitzuhalten, und teilte ihm mit, dass er damit rechnete, dass sie fliehen würden in erhebliche Schwierigkeiten geraten.

Dann machte er sich um eine Stunde allein und unbewaffnet auf den Weg zum FORMIS-Raum. Als er feststellte, dass dieser nicht da war, und nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass niemand da war, trat er ein und war bereit, den Apparat zu sabotieren. Bevor er jedoch das Set erreichte, feuerte FORMIS, der sich in der Dunkelheit versteckt hatte, mehrere Schüsse mit einem Revolver auf ihn ab und verletzte ihn an der Hand, Fuß und Oberschenkel. NAUJOCKS sprang auf seinen Angreifer und es kam zu einem wütenden Kampf. Am Ende wurde FORMIS mit seiner eigenen Pistole erschossen.

Nachdem er FORMIS liquidiert hatte, beeilte sich NAUJOCKS, das Funkgerät zu zerstören, und sobald es nicht mehr repariert werden konnte, schloss er sich wieder GOETTSCH und EDITH FERSBACH an, und die drei fuhren mit voller Geschwindigkeit zur deutschen Grenze, die sie gerade noch sicher überquerten bevor die tschechische Polizei ein großes Geschrei auslöste.

Als NAUJOCKS und GOETTSCH nach ihrer zehntägigen Abwesenheit in der Tschechoslowakei erneut Berlin erreichten, meldeten bei HEYDRICH unverzüglich den Erfolg ihrer Mission. Letzterer dankte ihnen jedoch nicht einmal für das Risiko, das sie eingegangen waren, noch hatte er Mitleid mit NAUJOCKS wegen seiner Wunden. Tatsächlich behandelte er sie dann mit ausgesprochener Kühle und gab ihnen zu verstehen, dass sie ihre Mission seitdem nicht erfüllt hatten Ihre Anweisung lautete, F0RMIS lebend nach Deutschland zu bringen und nicht, ihn zu ermorden.

DER MORD AN RUDOLF FORMIS (Fortsetzung):

Diese Haltung ihres Chefs empörte NAUJOCKS und GÖTTSCH, dass sie beschlossen, keine weiteren Missionen für HEYDRICH durchzuführen, und NAUJOCKS selbst behauptet, dass seine Nerven durch den Vorfall stark beeinträchtigt wurden – was tatsächlich die Hauptursache für die Nervosität war, HEYDRICH ignorierte jedoch charakteristischerweise die persönlichen Gefühle seines Untergebenen in dieser Angelegenheit und empfahl NAUJOCKS ruhig, in die Tschechoslowakei zurückzukehren, sobald die Affäre etwas vorbei sei, um herauszufinden, ob FORMIS' Der W/T-Sender tatsächlich vollständig zerstört worden war.

Zu seiner Überraschung und seinem Ärger weigerte sich NAUJOCKS rundweg zu gehen, auch weil es ihm alles andere als gut ging. und zum Teil, weil der Mord in der tschechischen Presse große Aufmerksamkeit erregt hatte und er befürchtete, erkannt und verhaftet zu werden. Er erklärt, dass es den tschechischen Behörden nie gelungen sei, das Verbrechen auf ihn zurückzuführen, und erwähnt, dass Edith FERSBACH, die die Auswirkungen der Verschwörung, an der sie beteiligt war, nicht erkannte, jetzt wieder verheiratet ist und friedlich in der Schweiz lebt.

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Also nicht Vergessen, diese Geschichten, kommen alle von Naujocks, aber sie waren auch nur bloß Grob an die Amerikanische Fander erzält. Also Grob = Gekürzte Version von den Geschichten.

Bei meinem Link, mit der übersetzung, hier ob dies dann die Längere variante ist???