Johann Peter Reichert, Gefreiter 12./Infanterie-Regiment 580

  • Hallo zusammen,


    Ich recherchiere über meinen Großvater bezüglich seiner Zeit in der Wehrmacht.

    Mein Großvater, Johann Peter Reichert war Gefreiter in der 12. Kompanie Infanterie-Regiment 580.

    Ich habe bereits zum Bundesarchiv in Berlin geschrieben und einige Informationen bekommen, die ich im Anhang mit beifüge.

    Falls jemand noch Informationen, Dokumente, Fotos oder Ähnliches über seine Kompanie hat, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen.


    Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Mühen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Heinz

  • Hallo Heinz,


    herzlich willkommen in diesem Forum!


    Prima, dass du die Ergebnisse des Bundesarchivs vorliegen hast und mit uns teilst. Wir werden mal schauen, ob wir weiterführende Informationen zusammen tragen können.


    Kannst du die Karteikarten lesen, oder soll ich dir das transkribieren?


    Nicht wundern, aber ich habe der Einheitlichkeit den Themennamen etwas angepasst und das Thema in den richtigen Bereich - Personenregister verschoben.


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Heinz,


    Grundinformationen zu der gesuchten Einheit findest du in den Links.


    Es gibt 5 Bände der Divisionschronik der 306. Infanterie-Division. Herausgegeben von der Kameradschaft der 306. „1940 - 1944 - Rückblick auf den Einsatz der 306. Infanterie-Division im Südabschnitt der Ostfront.


    Außerdem gibt es hier noch Informationen zu Marschbewegungen etc.: https://www.maparchive.ru/divi…6_Infanterie-Division.pdf


    Des Weiteren werde ich dir morgen Inhalte einstellen können, die sich im Kriegstagebuch der 306. Infanterie-Division rund um das Vermisstendatum bewegen.


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Antje,

    Vielen Dank für Ihre Bemühungen und die schnellen Antworten!

    Die Karteikarte kann ich leider nur zum Teil lesen, deswegen würde ich mich sehr darüber freuen wenn Sie es transkribieren können.

    Informationen zu den Marschbewegungen hatte ich auch noch nicht, danke!


    Freue mich auf weiter Informationen.



    Gruß

    Heinz

  • Hallo Heinz,


    um die Transkribieren der Karteikarten kümmere ich mich morgen.


    Gruß

    Antje


    Hir die bereits angekündigten Abschriften des Kriegstagebuches der 306. Infanterie-Division des Zeitraums 18.12.1942 - 25.12.1942


    18.12.1942

    Örtliche Erfolge der Russen im Abschnitt der Gruppe Hollidt zwingen zur Beschleunigung der Versammlung. Weitere Teile der Division werden im Lkw-Transport in Kampfstaffeln vorgeworfen, beginnend mit III./580, alle bespannten Teile werden im Fußmarsch nachgezogen.


    Ein Divisionsbefehl an die Kommandeure betont nochmals die Notwendigkeit der Beschleunigung des Anmarsches.


    Wetter: bedeckt, leicht windig, ca. -20 Grad


    19.12.1942

    Divisions-Gefechtsstand, Werchne-Sswetschnikoff

    Da Masse zweier Grenadier-Regimenter Raum um Werchne-Sswetschnikoff erreicht hat und mit dem Einsatz der Regimenter zu rechnen ist, wird Divisions-Gefechtsstand nach dort verlegt.


    Pionier-Bataillon 306 tritt an zum Marsch nach Ponamarew (8 km nördlich Werchne-Sswetschnikoff). Lkws des Bataillons werden zum Vorverlasten im Pendelverkehr eingesetzt; zuerst werden je Kompanie 1 Zug zum Schnellmineneinsatz abtransportiert.


    (Panzerabwehr): Panzer-Jäger stehen der Division im Versammlungsraum noch nicht zur Verfügung.

    Nachrichten-Abteilung erreicht mit motorisierten Teilen am Abend Divisions-Gefechtsstand Marschbewegung zur Versammlung wird vom alten Divisions-Gefechtsstand durch Nachkommando gesteuert und überwacht.


    Wetter: bedeckt, ca. 0 Grad


    20.12.1942

    04.30 Uhr

    Orientierung des V.B.-Offiziers des D.V.K. beim rumänischen 2. Armee-Korps (Major Hoffmann). Feind über Iljawonoff auf Vormin vorgestoßen. Zwischen Vormin und Forschoff steht noch eine deutsche Kompanie.


    07.30 Uhr

    Anruf Chef Gruppe Hollidt, Oberst von Tadden:

    306. Infanterie-Division ist Gruppe Hollidt unterstellt. Alle im Versammlungsraum Werchne-Sschwetschnikoff eingetroffenen Teile sofort alarmieren und nach N.-Astachoff in Marsch setzen.


    Eile geboten! Verfügbaren Transportraum dafür einsetzen. Eine Orientierung über die Lage wird nicht gegeben.


    07.45 Uhr

    Befehl an Oberstleutnant Zimmermann, Kommandeur Grenadier-Regiment 580, schriftlich siehe Anlage, fernmündlich voraus.


    Oberstleutnant Zimmermann meldet, dass Regiment bereits alarmiert und in kürzester Zeit antritt. 2 Züge Pionier-Bataillone 306 in Ponamarew und 7. Batterie, die bereits in Marsch zur 294. Infanterie-Division Alekssejew, wird abgedreht und Grenadier-Regiment 580 unterstellt.


    Über Lkw-Kolonnenraum verfügt das Regiment z.Zt. nicht. Befehl an O1 im alten Stabs-Quartier Ssibirki: Die zurückkehrenden Kolonnen in erster Linie einzusetzen zum Vorwerfen der Panzer-Jäger-Kompanie 581 (z.Zt. in Marsch nach Goreloff) und der 1. und 2./Grenadier-Regiment 580, alsdann 9. und 10. Kompanie 581.


    08.30 Uhr

    Meldung an Gruppe Hollidt (Ia Major Schäfer):

    Grenadier-Regiment 580 mit II. Bataillon., 1/2 II, 1/2 I. Bataillon alarmiert, tritt Vormarsch baldmöglichst an. 2 Pionier-Züge, 7. Batterien unterstellt, keine Panzer-Abwehr.


    Befehle zum Antransport einer Panzer-Jäger-Kompanie gegeben. Major Schäfer teilt mit, dass durch D.V.K. II. rumänischen Armee-Korps Kolonnenraum zum Transport von Teilen des Grenadier-Regiments 580 zur Verfügung gestellt wird.


    08.45 Uhr

    Anfrage bei D.V.K. (Major Hoffmann), wann Kolonnenraum zur Verfügung?


    Antwort: Zeitpunkt kann noch nicht angegeben werden. Die Division kann nur mit 5 Lkw von rumänischer Panzer-Division rechnen.


    09.45 Uhr

    meldet Kommandeur Grenadier-Regiment 580, dass III. Bataillon an der Spitze, soeben Vormarsch antritt. Verzögerungen infolge Nichteintreffen der verlasteten Pferde und schweren Waffen, daher bedingte Beweglichkeit mit Hilfe III./Artillerie-Regiment 306 erst erforderlich.


    11.00 Uhr

    Grenadier-Regiment 580 meldet Abmarsch in den Raum bei N.-Astachoff folgender Einheiten: 3./4./7./8. Kompanie, Stab II. Bataillon, 9./10./11. und 12. Kompanie und Regiments-Stab mit Feldküchen und erster Munitions-Ausstattung.


    Die Verlastung der 14. Kompanie 581 und weiterer Teile Grenadier-Regiment 580 stößt auf große Schwierigkeiten. Kolonnenraum steht nur beschränkt zur Verfügung.


    Persönliche Rücksprachen des O1 beim O.Qu. 6, rum. Armee-Oberkommando 3 und Kommandeur Armee-Nachschub-Truppen, sowie Anruf beim Ia der Heeresgruppe Don, Oberst Busse, bringen die Lkw-Transporte langsam in Fluss.


    Befehl für Verlastung der 14./Grenadier-Regiment 581. und das Vorwerfen des Pionier-Bataillons 306.


    Wetter: bedeckt, Temperaturen um 0 Grad


    21.12.1942

    09.30 Uhr

    Orientierung durch Ia 294. Infanterie-Division:

    Grenadier-Regiment 580 hat sich während der Nacht vom 20./21.12.1942 nach rückwärts durchgeschlagen. Derzeitiger Einsatz nördlich der Rollbahn N.-Astachow - Bokowskaja (etwa in Linie 205,4 - 18,9) (3 km nordwärts Ronomarewka) nur dort rechts Anschluss an Radfahr-Schwadron Schnelle Abteilung 306 und Teile Grenadier-Regiment 514.


    Panzer-Jäger-Kompanie Schnelle Abteilung mit Teilen von Grenadier-Regiment 581 und Radfahr-Schwadron eingesetzt, hat bisher 9 Feindpanzer abgeschossen. 1 Geschütz (7,5 cm Pak) durch Volltreffer ausgefallen.


    Divisions-Gefechtsstand 294. Infanterie-Division, Malachow.:

    Grenadier-Regiment 581 hat keine Feldküchen mehr. Dem Ia 294. Infanterie-Division wird die schwierige Versorgungslage der Division infolge Fehlens jeglicher Nachschubtruppen geschildert und er um Unterstützung in dieser Beziehung für die ihm unterstellten Teile gebeten.


    11.00 Uhr

    Befehl der Gruppe Hollidt. (Ia 365/42 geh.)


    15.00 Uhr

    meldet sich Führer schwerer Pak-Zug 40 14./579.


    15.30 Uhr

    meldet sich Kolonnenführer mit 14./Grenadier-Regiment 581


    16.45 Uhr

    Gespräch des Divisions-Kommandeurs - Kommandeur Grenadier-Regiment 580:

    "Unbedingt halten!”


    16.50 Uhr

    Befehl an Kommandeur III. Abteilung:

    “Pferde zum Vorziehen der Panzer-Jäger-Kompanie 581 von Panomarew sind sofort abzustellen."


    17.35 Uhr

    meldet Kompanie-Chef 14./581 Eintreffen in Werchne-Sswetschnikoff. Befehl zum Weiterfahren nach Panomarew.


    18.30 Uhr

    Koprsbefehl (mündlich durch O1)


    18.40 Uhr

    Divisionsbefehl.


    20.15 Uhr

    Meldung an Gruppe Hollidt:

    Orientierung über Lage: Feind-Bereitstellungen vor der Front, besonders vor linkem Flügel. Mit Angriff am 22.12.1942 wird gerechnet.


    Schilderung des Einsatzes der Division mit den z.Zt. verfügbaren Kräften und Heranführen der in Schachty und Morosowskaja ausgeladenen Teile. Antrag auf Luftaufklärung in Front und Flanke und Luftwaffenunterstützung bei stärkerem feindlichen Angriff.


    Morosowskaja 24.00 Uhr

    Nach Rückkehr der Lkw-Kolonnen des Kommandeurs Armee-Nachschub-Truppen werden die Fahrzeuge unter dem Gepäck-Trossführer der Division zur Verlastung der 14./Grenadier-Regiment 579 in Marsch gesetzt. Es können nur die Geschütze mit Protzen und pro Geschütz 2 Pferde verladen werden. Die Kompanie bleibt dadurch weitgehend unbeweglich.


    22. - 24.12.1942

    Einsatz und Ereignisse vom 22.12.1942 bis 24.12.1942 sind in einem Bericht festgehalten. Loslösen vom Feind und die Rückwärtsbewegung vollzieht sich am 24.12.1942 abend im großen Ganzen planmäßig.


    Divisions-Kommandeur überwacht die Rückführung der Einheiten bis gegen 20.00 Uhr im Raume des Brückenkopfes Miljutinskaja und fährt dann voraus, um beim Korps neue Befehle zu empfangen.


    Schon am Morgen des 24.12.1942 sind die im Raume Morosowskaja untergebrachten Versorgungseinheiten und Trosse der Division auf Befehl des O3 nach Süden in Marsch gesetzt worden.


    Nachrichtenverbindungen zum Korps in den Tagen vom 22. - 24.12. waren völlig

    ungenügend. Fernsprechleitung fortlaufend gestört. Funkverbindung durch Überlastung der Gegenstelle für wichtige Meldungen nicht brauchbar (Meldungen brauchten bis zu 7 Stunden, um den Empfänger zu erreichen).


    25.12.1942

    Im Laufe der Nacht und der frühen Morgenstunden wird Masse der auf Morosowskaja anmarschierenden Kampfgruppen von Miljutinskaja durch den kommandierenden General angehalten und unter den Befehl des Kommandeurs 8. Luftwaffen-Felddivision, Oberst Heidmeier in der Linie Tschikoff - Grusinoff in einer Auffanglinie neu eingesetzt.


    Kommandeur und Ia der 306. Infanterie-Division erhalten durch Kommandierenden General Quartier zugewiesen und müssen sich zur Verfügung der Heeresgruppe “Don" halten.


    Quelle: Nara T-315 R-2028

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Heinz,


    bevor ich dir die transkribierte Abschrift der Karten einstelle möchte ich dich wissen lassen, dass ich manche Abkürzungen nicht kenne oder nicht richtig entziffern konnte. Diese habe ich kursiv geschrieben.


    Reichert, Johann Peter

    geboren: 07.08.1914 in Essen

    Vater: Johann

    Letzter Wohnort: Essen, Grusimstr. 6

    Letzter Wohnort: Essen-West Grusonstr. 6

    Antragsteller: Heinz Günther Reichert, Essen Looskamp 15

    Mutter: Käthe geb. Pallin (21b) Scharfenberg Kreis Brilon 8

    a) Essen Grusumstr. 6 (Anmerkung: hier liegen wohl Übertragungsfehler vor)

    verheiratet (Anmerkung: mich wundert, dass keine Informationen seiner Ehefrau auf der Karte niedergeschrieben sind)

    Beruf: Stellmacher und Schlosser


    Ekennungsmarke: -6154- 4./Infanterie-Ersatz-Bataillon 18

    Truppenteil: 12 Kompanie Grenadier-Regiment 580

    Dienstgrad: Grenadier


    25.05.1943 | 22.12.1942 Astrachow, vermisst Verlust-Listen-Nr. 29 lfd.Nr. 426

    12.03.1953 | Registrierfall München Original-Nr. 6078475

    Laut Nachricht 23.12.1942 Donbogen

    26.01.1971 |Urkundlich dem Amtsgericht Essen auf Anfrage vom 12.01.1971 -55-II-2-71- betreffs Todeserklärung mitgeteilt: Vermisstmeldung - Truppen-Teil 12./Grenadier-Regiment 580 - Registrierter Fall-

    30.06.1971 | Auf Anfrage des Suchdienstes München EE 181 (Gruppennachforschung) Vermisstmeldung und Truppen-Teil mitgeteilt.

    05.10.1971 | Lt. Beschluss des Amtsgerichts Essen vom 09.07.1971 Aktenzeichen 55 II 2/71 für tot erklärt.

    Todeszeitpunkt 31.12.1945 24.00 Uhr rechtskräftig seit dem 07.09.1971

    06.03.1972 | Suchantrag vom Suchdienst München mit Gutachten an die Angehörigen abgeschlossen, laut Mitteilung Suchdienst München vom 10.01.1972 Aktenzeichen I/N 6a


    —-


    Beim Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge wird dein Großvater ebenfalls als Vermisst geführt. Seine Angaben sind spärlich, wenn du Muße hast, kannst du dort eine email hinschreiben und die Angaben werden vervollständigt.


    „Johann Reichert
    Geburtsdatum: 07.08.1914

    Geburtsort: -

    Todes-/Vermisstendatum01.12.1942

    Todes-/Vermisstenort: Don-Gebiet

    Dienstgrad: -


    Nach den uns vorliegenden Informationen ist Johann Reichert vermisst.

    Fast 75 Jahre nach dem Ende der erbitterten Kämpfe um Stalingrad haben Tausende Familien in Deutschland noch immer keinen Hinweis über den Verbleib ihrer Angehörigen, deren Spuren sich 1942/43 zwischen Don und Wolga verloren haben. Um diesen dennoch einen Ort des persönlichen Gedenkens zu schaffen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Personalien der Stalingrad-Vermissten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd dokumentiert. Auf 107 Granitwürfeln mit einer Kantenlänge von 1,50 Metern und einer Höhe von 1,35 Metern sind in alphabetischer Reihenfolge 103 234 Namen eingraviert.


    Der Name des Obengenannten ist auf dem Würfel 70, Platte 14 verzeichnet.“


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
    Kriegslazarett in Bromberg Zeitraum Januar - Ende Februar 1942 und das
    Kriegslazarett Königsberg Januar 1943. :whistling:

  • Hallo Antje ; Rechtherzlichen Dank Dir für Deine schnelle und bemerkenswerte Antwort bin erstaunt was Sie (Du) aus der Karte haben herrausfinden konnten,Opa Johann Peter Reichert wohnte in Essen auf der Crusonstr. 6 und war mit der

    Josefine Christine Reichert geborene Bremer ,geboren am 16.04.1913 in Essen und ist seit dem 04.06.1938 verheiratet. Bei einem Bombenangriff auf Essen ist meine Oma am 02.03.1944 auf der Karl Bersau Str. in Essen um

    3 Uhr 15 verstorben.Somit musste mein Vater der Heinz Günter Reichert bei der Schwester seiner Mutter der Kläre Bremer verheiratete Kess großgezogen werden........

    Verbeibe mit lieben Grüßen Heinz


  • Hallo Heinz,


    vielen Dank für die weiteren Hintergründe deiner Familientragödie! Das war für den kleinen Heinz sicher nicht leicht gewesen, zu wissen, dass er als Kriegswaise zurückgeblieben ist. Hoffen wir mal, dass er es bei seiner Tante gut hatte.


    Ich habe gerne geholfen. Bei weiteren Fragen kannst du dich jederzeit an das Forum wenden.


    Gruß

    Antje

    Ich suche Informationen über das:
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