Hallo, gute Gemeinschaft!
Ich wollte nur ein paar Worte zu diesem Thema sagen.
In diesem Beitrag möchte ich das Thema der Beutepanzer in gegnerischen Truppen ergänzen.
Zum Beispiel: Reparaturbasis Nr. 82 in Moskau, SAU SU-76I mit Panzer III Kommandantenturm, von dem 210 Stück hergestellt wurden, SU-122a 592 von Mtishchi Carriage Works, von dem 21 Stück hergestellt wurden, Echelon mit reparierten und umgerüsteten Panzer 38t Beutepanzern.
Das ist ein großes Thema. Ich möchte einen kleinen Aspekt des Themas hervorheben. Nämlich die Erfahrung im praktischen Umgang mit der gegnerischer Beuteausrüstung.
Ich werde versuchen, ein privates Thema zu beantworten. Wie konnten 40 T-34/85-Panzer 50 Tiger-Panzer besiegen? Es geschah am 13. Januar 1945 in dem polnischen Dorf Lisów. Die Untersuchung dieser Frage lässt den Schluss zu, dass es sich nicht um ein zufälliges Ereignis handelt. Es ist vielmehr ein logisches Ereignis. Meine Schlussfolgerung beruht auf der Tatsache, dass diese Brigade bereits ein Jahr lang erfolgreich gegen diese Art von Panzern gekämpft hat. Die Tiger-Panzer wurden von den Panzersoldaten der 61. Garde-Panzerbrigade gut untersucht. Aus den Unterlagen geht hervor, dass diese Brigade über Beutepanzer verfügte. Bilder 5 und 6. Unter Punkt 1 des Dokuments wird die Gefangennahme von 13 Tiger- und Panther-Panzern auf dem Bahnhof Gusiatin beschrieben. Zeile Nummer 9. Dies wird durch Abbildung 7 bestätigt. Dies ist das Gefechtsbuch des 10. Garde- Korps. Und Bild 8, das Diagramm der Einnahme des Bahnhofs Husiatin. Auch Bild 9, das die Gefangennahme des Tiger-Panzers und die Bewältigung durch die Besatzung beschreibt. Abbildung 10 zeigt, dass von den vier gut erhaltenen Panzern drei Tiger-Panzer und ein T-34 sind.
Vitali. Dormagen.