Partisanenbekämpfung im Raum Vaucluse

  • Guten Tag zusammen,


    ich bin auf der Suche nach Informationen bezüglich der Partisanenbekämpfung in Südfrankreich, speziell im Raum Vaucluse. Mein Opa war Angehöriger der Feldherrnhalle und wurde in St. Christol verwundet. Die Feldherrnhalle wurde ja 43 in Südfrankreich aufgestellt. Hat jemand mehr Informationen über deren Einsätze dort. Über ein französisches Buch bin ich darüber gestolpert, dass der Feldherrnhalle ein Battalion der Brandenburger für Einsätze dort zugewiesen wurde. Hat darüber jemand Informationen?


    Quelle: Eigentum


    Danke und Grüße Mirko

  • Hallo Mirko und willkommen im Forum,


    eins vorneweg, gib bitte immer die Quelle von eingestellten Fotos an. Ich habe dies für dich erledigt.

    Bezüglich deiner Frage werde ich einmal nachschauen.


    Horrido


    Daniel

    Suche Infos über die Eisenbahnpioniere und die Eisenbahnentseuchungszüge.

  • Hallo Mirko,


    ich speziell auf die Region dies hier gefunden. Mitte bis Ende August 1943 befand sich die Division im Raum Lunel. Lunel liegt unmittelbar neben dem Departement Vaucluse in Südefrankreich. Es könnte also durchaus Einsätze gegen den Marquis gegeben habe. Mal sehen was wir hier noch zu Tage fördern.


    Quelle: Deutsch russisches Projekt


    Horrido


    Daniel

  • Hallo Mirko,


    hier kannst du schon mal mindestens 3 FMS zur 19. Armee runterladen. Diese sind zwar in englisch aber könnten schon helfen. Die mir vorliegen, sind folgende:


    NARA_FMS_B263.pdf

    NARA_FMS_B515.pdf

    NARA_FMS_B696.pdf


    http://www.sturmpanzer.com/Research/tools/FMS_Index.aspx


    Ich schaue in der Zwischenzeit noch mal an anderer Stelle und melde mich wieder.


    Gruß

    Michael

  • Hallo Mirko,


    wie dir ja vielleicht bekannt sein dürfte, ist das bestimmen bzw. auffinden von Einheiten der Brandenburger alles andere als einfach. Keine andere mir bekannte Einheit kämpfte in so vielen kleinen Verbänden, auf so vielen Kriegsschauplätzen. Das was ich bisher gefunden habe, wäre das hier:


    Die am 25. Juli 1943 nachts wegen des politischen Umsturzes in Italien ausgelösten dt. Gegenmaßnahmen (hier Stichwort Alarich) erfassen am 10. August auch das II./3. Regiment Brandenburg. Dieses verlegt unter gleichzeitiger Bereitstellung von mindestens zwei Stoßtrupps für zbV-Einsätze, zunächst nach Marseille.


    Zur weiteren Verwendung des II./3. Regiment Brandenburg schlägt OB West am 10. August vor:


    Übernahme des Abschnitts des ital. XXII. Armee-Korps (mit Kriegshafen Toulon) durch die 356. Infanterie-Division mit zwei Sicherungs-Regimentern im Abschnitt Marseille, und dem II./3. Regiment Brandenburg in Toulon. Bei einer fernmündlichen Anfrage des WFSt meldet OB West, dass er den Übergang am Mont Cenis durch 1 schwere Flak-Batterie des Flak-Regiments 18, 1 MG-Kompanie und einer verstärkten Pionier-Kompanie der 715. Infanterie-Division und einem Zug des II./3. Regiment Brandenburg sichern, aber im übrigen Teile der Vorraus-Abteilung der 715. Infanterie-Division in den Raum nördlich Avignon ziehen werde.


    Darauf erfolgt Alarmverlegung des Bataillons Brandenburg am 19. August nach Toulon unter gleichzeitiger Entsendung eines Zuges der 7. (schweren) Kompanie unter Führung des Leutnants Fischer in den Bereich des AOK 19, Meldung bei der Kampfgruppe Major Münch.


    weiteres folgt..............


    Quelle: Die Brandenbuger von H. Spaeter


    Gruß

    Michael

  • Nachtrag:


    Das II./3. Regiment Brandenburg verbleibt zunächst in Toulon und wird dort mit der Auslösung Stichwort: Achse am 8. September sofort alarmiert: Entwaffnung der ital. Einheiten, Besetzung der Kasernen und Sicherung des Kriegshafens.


    Am 9. September ist die 60. Panzer-Grenadier-Division (Feldherrnhalle) mit untersteller 715. Infanterie-Division dabei, im Abschnitt Hyères - St. Raphael den Abschnitt des ital. I. Korps und den Abschnitt bis zur französischen - italienischen Grenze zu übernehmen. Hier ist der Einsatz Lt. Rahne des II./3. Regiment Brandenburg zugeteilt., um in Richtung Nizza und Menton vorzustoßen. Zu seinem gesonderten Einsatz ein Auszug aus dem Gefechtsbericht von Generalmajor von Pfuhlstein:


    Der in Gegend Nizza befindlichen Vorrausabteilung der Division Feldherrnhalle wird der Zug Lt. Rahne beigegeben. Der Zug, vollmotorisiert, schnellstens beweglich mit zahlreichen ital. sprechenden Soldaten und für sämtliche Mannschaften mit ital. Tarnbekleidung versehen, wäre besonders geeignet gewesen, überraschend ital. Stäbe auszuheben oder beim Vormarsch Sabotageakte und Sprengungen an Kunstbauten zu verhindern. Leutnant Rahne hat dem Kommandeur der Vorrausabteilung Oberstleutnant v. d. Hagen, Gliederung und Zusammensetzung seines Zuges genau geschildert, die Möglichkeit eines schnellen Vorwerfens, gegebenfalls unter Ausnutzung der Tarnbekleidung, betont, um Störungen im Vormarsch der Vorrausabteilung zu verhindern.


    Am 9. September gegen 11. 30 Uhr rückte die gesamte Vorrausabteilung auf der Uferstraße im Mot.-Marsch ab, mit Auftrag, zunächst bis zur französisch-italienischen Grenze durchzustoßen. Nachdem die Vorrausabteilung bereits mehr als eine Stunde auf dem Marsch war, wurde Leutnant Rahne hiervon in Kenntnis gesetzt, mit dem Befehl, sich an das Ende der Vorrausabteilung anzuhängen. Nach Eintreffen der Spitze der Vorrausabteilung in Menton wurde die Straße unmittelbar ostwärts Menton in großem Umfange nachhaltig zerstört. Die Sprengleitungen der Italiener lagen offen auf der Straße.


    Nach Ansicht des Kommandeurs der Division Brandenburg haben übermäßiger persönlicher Ehrgeiz und völlig unsachliche Gründe Oberstleutnant v. d. Hagen bewogen, den Zug des II./3. Regiment Brandenburg bewußt und in voller Absicht auszuschalten. Die Verhinderung der Sprengung wäre für den bewährten Zug des Leutnant Rahne mit seinen ital. sprechenden Soldaten, in ital. Tarnbekleidung und auf ital. Kraftfahrzeugen vorfahrend, ein leichtes gewesen.............


    Anmerkung:

    So wie es scheint, sind Brandenburger und Feldherrnhalle mehr als einmal zusammen im Einsatz gewesen.


    Quelle: Die Brandenbuger von H. Spaeter


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,


    vielen Dank das sind ja super Informationen.


    Ist bekannt ob die Einheit der Brandenburger nach der Entwaffnung der italienischen Armee , wie der Feldherrnhalle auch, gen Osten verlegt wurde?


    Danke und Grüße Mirko

  • Nachtrag:


    hier findest du noch etwas ergänzendes Material zur Division Feldherrnhalle:


    http://www.maparchive.ru/divis…sion%20Feldherrnhalle.pdf


    und dieser übersetzte Auszug sollte auf jeden Fall helfen:


    Der Maquis Ventoux , der zu dem unter dem Codenamen R2 bezeichneten Netzwerk gehört, war während des Zweiten Weltkriegs einer der wichtigsten Maquis in der Provence. Es verdankt es zunächst der strategischen Lage des Massivs im Rhonetal, dann der Zahl der dort zwischen geflüchteten Feuerfestmaterialien 1939 und 1940 sowie der Aufnahme der Bevölkerung vor Ort.


    In Erwartung der italienischen Niederlage begannen die deutschen Truppen, die ihrer Verbündeten vor Ort zu ersetzen. Am 20. Juli 1943 in der Stadt Buis-les-Baronnies griff eine deutsche Kolonne eine Sektion an FFI. Am 8 September 1943 war die Kapitulation des faschistischen Italiens wirksam und zum Entzug von LED Provence seiner IV e Armee , so dass Raum für die Wehrmacht. Am 19. September 1943 wurde ein wichtiger Agent Gestapo- , der zur Untersuchung nach Sault gegangen war, von den Widerstandskämpfern schwer verletzt. Die erste deutsche Vergeltung gegen den „Maquis Ventoux“ fand am 20. Oktober 1943 in der Nähe von Lioux statt, als eine im Lager Bourardière verschanzte Widerstandsgruppe von einer feindlichen Kompanie angegriffen wurde. Am 20. November wurde eine neue Offensive von angeführt Kommandos der brandenburgischen Division in der Nähe der Burg von Javon.


    Lioux ist eine südfranzösische Gemeinde mit 275 Einwohnern im Département Vaucluse und in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.


    Am 10. Januar 1944 schossen in Murs Widerstandskämpfer eine deutsche Patrouille an. Sie machten Gefangene, ließen zwei Soldaten am Boden getötet zurück und zogen sich mit vier Verwundeten unter den FFI zurück. Sie nutzten die Fallschirmsprünge, die zu Beginn des Winters begonnen hatten, und konnten eine Reihe von Sabotageakten beginnen. Im Februar 1944 wurde die Francs Groups of Vaucluse zur Rettung von Maquis Ventoux gerufen, um eine große deutsche Kolonne anzugreifen, die auf der Gabelle-Straße patrouillierte. Am 7 April, 1944, Fernand Jean, alias Junot, der die Fallschirmabteilung der Abteilung (SAP) von Apt begrüßt zu Köpfen Lagarde-d'Apt , das „ Jedburgh “ Team das gerade abgesprungen war. Es bestand aus drei alliierten Offizieren (USA, Großbritannien und Frankreich) und wurde vom britischen Oberst Graham geleitet. Es wurde an den Maquis Ventoux gerichtet, Kontakt mit Oberst Beyne aufzunehmen.


    Die Aktionen des Maquis waren so effektiv gewesen, dass, ein Gegenangriff in den Baronnies, wo seit Herbst 1943 die Guerillas lagerten der Besatzungsmächte geplant war. Informiert hatten Philippe Beyne und Maxime Fischer am 21. Februar 1944 ihre Truppen nach Izon-la-Bruisse verlegt, einem kleinen verlassenen Dorf in der Drôme. Die vier Abschnitte der Guerillas waren am Berghang verstreut. Das Monteau Lager, befohlen von Hautemer, war an der Unterseite des Abwehrsystems, nicht weit von Eygalayes. Die KOENIG Lager, befohlen von Marchal, dann in Izon, der 3 rd Abschnitt die die Gesellschaft HQ war befohlen von Mistral und schließlich im Maison Forestière, auf dem Kamm des Berges, dass durch kommandierte Verret. In Erwartung des nächsten Tages hatte Mardi Gras, jeder Abschnitt, nach einer helfenden Hand auf Buis-les-Baronnies gerade ein Schwein erhalten. Bei Einbruch der Dunkelheit war Séderon von 260 motorisierten deutschen Soldaten umgeben. Von der Miliz, war das Dorf besetzt, die Straße und die Wege nach Izon-la-Bruisse blockiert.


    Am 22. Februar, im Morgengrauen, griffen die Deutschen und Milizsoldaten das Lager an. In seinem Bericht vom Juni 1944 an Oberst Beyne erklärte Laurent Pascal alias Rolland Perrin, einer der wenigen Überlebenden, dass er während seines Verhörs zwei ehemalige "Kameraden im Kampf" gesehen habe, Cyprien und Noiret , die seitdem als vermisst gemeldet wurden. ein paar Tage, freundschaftlich mit der plaudern SS. Die beiden Verräter ernannten sie zum Abteilungsleiter Mistral, der sofort hingerichtet wurde.


    Der Rest des Abschnitts wurde gegen 10 Uhr nach Eygalayes evakuiert, obwohl die Laquisiten von La Forestière eingegriffen hatten, um zu versuchen, sie zu befreien. Die Gruppe schloss sich zuerst dem Lager Kœnig an, dann dem von Monteau, wo sich 200 SS und Milizsoldaten versammelten. Gegen 13 Uhr begannen die Hinrichtungen. Die Guerillas in der Reihe wurden vier mal vier zum Schießen bestimmt. Perrin war Teil der letzten Partie mit Le Toubib , einem jüdischen Arzt polnischer Herkunft, und zwei weiteren Guerillas


    Er sagt :


    „An der Ecke der Farm angekommen, sah ich ungefähr zwanzig Leichen; Sie sind meine Kameraden, die im Schnee ausgestreckt sind. Der Doktor, der hinter mir steht, versteht, dass ich etwas ausprobieren möchte, er kommt auf mich zu und flüstert mir zu: Es ist Zeit, Perrin, mach weiter . Ich eile vorwärts und höre meinen Freund Blanchet, der erschossen, aber noch nicht tot ist, mich als Glücksbringer Shit Rolland anschreien . Dieser Schrei geht direkt zu meinem Herzen und verleiht mir Flügel.


    weiteres folgt............


    Gruß

    Michael

  • Nachtrag:


    Er wurde sowohl von gerettet, Le Toubib der hinter ihm herlief und seinen Körper vor den für ihn bestimmten Kugeln schützte, als auch von seinen beiden anderen Gefährten, die das Chaos ausnutzten, um ihrerseits zu fliehen, aber getötet wurden. Als er das Dorf Ballons gegen 18 Uhr erreichte, fand er dort Zuflucht und Vorräte, bevor er auf seine Bitte hin zu einer Waldhütte evakuiert wurde, wo er zwei seiner Guerillakollegen spanischer Herkunft fand, die am Col Saint- Dienst hatten. Jeans. Nachdem die drei Männer die Nacht in der Obhut der Dorfbewohner verbracht hatten, konnten sie sich auf verschiedenen Wegen dem „Maquis Ventoux“ anschließen und ihre Beamten über den Verrat an informieren Cyprien und Noiret . Der erste, ursprünglich aus Loriol-du-Comtat , wurde vom Maquis abgeschossen, der zweite wäre von der SS selbst liquidiert worden. Sie hatten jeweils 200.000 Franken für ihren Verrat erhalten, was das Leben von 35 kostete Guerillas erschossenen, darunter drei Widerstandsoffiziere.


    Dann dauerte die Unterdrückung bis Juni auf dem Plateau Sault- . Die Saltésiens waren bereits seit einem Jahr im Fadenkreuz der Gestapo. Die erste Intervention dieser Polizei fand am 6. Juni 1943 statt, um das Feuerfestmaterial der STO zu suchen und festzunehmen. Es folgte eine Razzia gegen die Maquisards am Oktober folgenden. Im Frühjahr 1944 verschärfte sich dann die Repression gegen den gesamten Maquis, da die Gestapo große Operationen an den Flanken von Ventoux organisierte, beide in Sault (3. März), Saint-Romain-en-Viennois (26. März). als Malaucène (6. Mai). Die wichtigste Operation war die vom 3. Juni 1944 , bei der Sault vollständig abgesperrt und seine Häuser einzeln durchsucht wurden und Dutzende Einwohner von der deutschen Polizei festgenommen wurden.


    http://dictionnaire.sensagent.…r/Maquis%20Ventoux/fr-fr/


    Gruß

    Michael

  • Hallo Mirko,

    Danke Michael für deine Mühen!

    nichts zu danken, gern geschehen............

    Ist bekannt ob die Einheit der Brandenburger nach der Entwaffnung der italienischen Armee , wie der Feldherrnhalle auch, gen Osten verlegt wurde?

    hat diese Frage noch Relevanz, da wir uns ja von der Einheit und dem gesuchten Zeitfenster offensichtlich entfernt haben? Das prüfen wird nämlich aller wahscheinlichkeit nach, etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen.


    Laut der Auskuft wurde mein Opa am 23.06.43 verwundet. In dem Fall vermutlich bei der Partisanenbekämpfung..

    Ist es denn gesichtert, dass er zum besagen Zeitpunkt in der Feldherrnhalle gewesen ist? Das Datum ist sehr früh bzw. sehr weit weg von den anderen identifizierten Kampfhandlungen? Die Division befand sich ja offensichtlich im Juni 1943 noch in der Aufstellung.


    Hast du schon eine Anfrage bei der Wast bzw. im BA gestellt?


    Es scheint hier im übrigen eine gute Datenlage zu geben:


    https://portal.ehri-project.eu…-0-1-2/de-002525-rh_26_60


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,


    Die Anfrage bei der Wast habe ich gestellt. Leider kam nicht ganz so viel dabei raus, bzw. die Antwort ist unvollständig. Laut meinen Opa ist er mit einem Oberarmdurchschuss als einer der Letzten aus Stalingrad ausgeflogen worden.


    Vermutlich war er dort Angehöriger der 60 ID und ist dann zur FHH umgegliedert worden.


    Quelle :privat


    Grüße Mirko

  • Hallo Mirko,


    danke für die Rückmeldung. Es ist wirklich schwer einzuschätzen in weit es hier noch möglich ist, weitere Infos zu erhalten. Für mich ergibt sich hier immer nur ein Bild der Ausbildung. Folgendes ist zumindest bestätigt:


    Ende Mai 1943

    Zuführung des bisher am Wolchow eingesetzt gewesenen Infanterie-Regiments 271


    22. Juni 1943

    Umbennung der 60. Panzer-Grenadier-Division in Panzer-Grenadier-Division FHH in feierlichem Akt in Nimes


    bis 31. Juli 1943

    Weitere Ausbildung der Division im Raum Nimes-Montpellier


    1-3 August 1943

    Verlegung in den Raum Nizza-Cap Ferrat


    Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall mal etwas zu den Beständen im BA abfragen.


    Quelle: Soldaten der Feldherrnhalle von E. Jainek


    Gruß

    Michael


    Hast du dir das Material in der Zwischenzeit mal angeschaut?

  • Hallo Mirko,

    a die FMS bin ich durchgegangen vielen Dank.

    danke für die Rückinfo. War da etwas brauchbares aufgeführt?


    Hinweis:


    Kurt Bellin: Beiträge zur Geschichte der 60. Infanterie-Division (mot.), später Panzergrenadier-Division "Feldherrnhalle", Eigenverlag der Divisionskameradschaft, Dt. Evern 1979


    Teil I: Berichte


    Teil II: Karten, Bilder, Übersichten


    Teil III: Aus der Nachrichtenabteilung


    Der zweite Teil wird gerade bei Ebay angeboten:

    https://www.ebay.de/itm/Karten…b32e18:g:3C0AAOSwzO5e8akp


    Gruß

    Michael

  • Hallo Michael,


    schön nochmal etwas zu hören. Die FMS waren hauptsächlich auf das Jahr 44 bezogen. Da war die FHH ja bereits im Osten also für mich nicht so interessant.


    Danke für den Hinweis!


    Grüße Mirko

  • Hallo Mirko,


    vielen Dank für die Rückmeldung. Das ist natürlich schade zu hören aber die Informationen wachsen bekanntlich nicht auf Bäumen.

    Die FMS waren hauptsächlich auf das Jahr 44 bezogen. Da war die FHH ja bereits im Osten also für mich nicht so interessant.

    Ich werde auf jeden Fall weiterhin die Augen offenhalten aber die besagten Bände solltest du dir auf jeden Fall zulegen wenn du fündig wirst und sie nicht zu teuer sind.


    Gruß

    Michael