Hallo zusammen,
anbei eine Mitteilung vom AOK 2 vom November 1942 über die Kenntlichmachung von Kriegsgefangenen.
Quelle: T-312 R-1203
Gruß
Michael
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Hallo zusammen,
anbei eine Mitteilung vom AOK 2 vom November 1942 über die Kenntlichmachung von Kriegsgefangenen.
Quelle: T-312 R-1203
Gruß
Michael
Hallo zusammen,
hier möchte ich einen neuen Themenstrang eröffnen in dem Beiträge über den Umgang mit sowjetischen Kriegsgefangenen eingestellt werden.
Anfangen möchte ich mit der Versorgung von sowjetischen Kriegsgefangenen, dieser Bericht ist vom 6.8.1941.
Gruß Ulf
Quelle NARA T354 R139
Hallo zusammen,
hier habe ich noch eine Anordnung zur Behandlung von Kriegsgefangenen gefunden. Das Schreiben ist vom 17.3.1943 und enthält unter anderem folgende Punkte:
usw. aber schaut selbst.
Gruß Ulf
Quelle NARA T315 R-180
Hallo zusammen,
hier habe ich eine Verfügung der Heeresfeldjustizabteilung des Oberkommandos des Heeres gefunden.
Betrifft: Behandlung von Straftaten russischer Kriegsgefangener, im Operations- Gebiet.
Gruß Ulf
Quelle NARA T315 R-182
Hallo zusammen,
hier habe noch was zu Arbeitszeiten von Kriegsgefangenen im allgemeinen gefunden.
Armee-Hauptquartier der 20. Gebirgs-Armee vom 8.8.1943
Quelle NARA T315 R-450
Hallo zusammen,
im Anhang findet ihr ein Merkblatt für die Behandlung von sowjetischen Kriegsgefangenen aus dem Jahr 1942.
Quelle: Nara T-315 R-1677
Gruß
Michael
Hallo zusammen,
Hier habe vom 15.6.1942 ein Merkblatt über Abschub neu angefallener Kriegsgefangener gefunden.
Dieses Merkblatt ist zwar nicht nur auf russische Gefangene anzuwenden, aber ich denke dies past hier trotzdem gut rein.
Gruß Ulf
Quelle NARA T315 R-96
Hallo zusammen,
Hier ein Schreiben vom Oberkommando der Heeres Gruppe Nord vom 03.11.1942 welches die Flucht von sowjetischen Kriegsgefangenen behandelt.
Quelle: T-315 R-1530
Horrido
Daniel
Hallo!
Abschrift und Bearbeitung!
Behandlung der zum Kampf gegen den Bolschewismus eingesetzten russischen Kriegsgefangenen.
Der Befehlshaber des rückwärtigen Heeresgebietes Mitte
Ia
K.H.Qu., 20.11.1941
Die bei den Einheiten aufgestellten und eingesetzten Kosaken - und Reiter - Hundertschaften sowie Pionier-Gruppen, deren Angehörige sich aktiv am Kampf gegen den Bolschewismus beteiligen, werden aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Voraussetzung hierfür ist, dass sie den Anforderungen in körperlicher, persönlicher und politischer Beziehung entsprechen und dementsprechend überprüft worden sind. Jeder aus der Kriegsgefangenschaft entlassene und bei der Truppe eingestellte Angehörige der obigen Gruppen hat sich nunmehr zum Kampf gegen den Bolschewismus für die Kriegsdauer zu verpflichten.
In der Anlage wird ein diesbezüglicher Verpflichtungsschein (Anlage 1) überreicht, der von dem Verpflichtenden sowie von seinem Vorgesetzten als Zeugen zu Unterschreiben ist. Mit der vollzogenen Unterschrift tritt der Betreffende, sei es Offizier, Unteroffizier oder Mann, zum Heeresgefolge der deutschen Wehrmacht über und hat die Rechte und Pflichten wie jedes andere Mitglied des Heeresgefolges. Die Verpflichtung ist in feierlicher Form vorzunehmen, die Unterschrift unter den Verpflichtungsschein ist durch Handschlag vor versammelter Mannschaft zu bekräftigen.
Die Verpflichtungsscheine sind bei den Einheiten aufzubewahren, da sie ein wichtiges Dokument für den Betreffenden darstellen. Im Austausch mit dem Verpflichtungsschein wird dem Verpflichtenden ein Ausweis lt. Muster (Anlage 2 u. 3) übergeben.
Wie bereits befohlen, sind die zum Kampf bestimmten ehemaligen Kriegsgefangenen feldgrau einzukleiden. Ausführungsvorschriften des OKH bezüglich Sonderabzeichen liegen noch nicht vor.
Neben der exerziermäßigen Ausbildung, wobei möglichst jetzt schon auf die deutschen Vorschriften Rücksicht zu nehmen ist, muss militärische, politische und weltanschauliche Schulung erfolgen. Neben de fortlaufenden Unterrichtung über die militärische und politische Lage ist die weltanschauliche Erziehung von besonderer Wichtigkeit. Mit der Unterschrift unter dem Verpflichtungsschein reiht sich der Verpflichtete in die Reihen derer ein, die sich nicht nur mit ihrem Leben im aktiven Kampf gegen den Bolschewismus einsetzen, sondern die auch Schrittmacher der neuen Idee im Kampf gegen ihn sind. Das Leben und die Idee des Führers stehen im Vordergrund der Unterrichtung.
Es muss erreicht werden, dass eine den deutschen Anforderungen entsprechende Truppe geschaffen wird, die baldmöglichst eingesetzt werden kann.
Bezüglich der Verpflichtung der sonstigen, nicht unter die obigen Gruppen fallenden „Hilfswachmänner“ folgen Ausführungsvorschriften später. Die Auswirkung der getroffenen Maßnahmen bleibt abzuwarten. Die Divisionen werden gebeten, hierzu Stellung zu nehmen und Vorschläge einzureichen.
Für den Befh.d.rückw.H.Geb.Mitte
Der Chef des Generalstabes
....
Quelle: germandocsinrussia
Gruß
Antje
Anlage 1: Verpflichtungserklärung
Anlage 2: Personalausweis Vorderseite
Anlage 3: Personalausweis Rückseite
Hallo zusammen,
anbei noch etwas interessantes zur Kenntlichmachung der Bekleidungstücke aus dem Jahr 1941.
Quelle: Nara
Gruß
Michael
Nachtrag:
eine eine Verpflichtungserklärung für Hiwis, sowie eine Erklärung zu Planstellen aus dem November 1942.
Quelle: Nara T-315 R-2135
Gruß
Michael
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