Beiträge von CW11erF214

    Hallo zusammen,


    ich meine auch, dass das obige Bild nicht der Herbert Hodurek ist. Schaut mal auf die Haare. Hodurek hat einen Scheitel links. Der RK Träger auf dem obigen Foto hat keinen. Ich denke nicht, dass die Herren damals die Frisur öfter geändert haben.

    Hier nochmal ein anderes Vergleichsbild.


    https://www.amazon.de/Herbert-…=dbs_a_mng_rwt_scns_share


    Eine gewisse Ähnlichkeit ist durchaus vorhanden (Brille, Alter ). Schade, dass man nicht wenigstens den Dienstgrad erkennen kann.


    Gruss


    Christian

    Hallo zusammen,


    mich würde interessieren, was es mit der AUSBILDUNGS STAMMKOMPANIE in Potsdam auf sich hat. Ich konnte dazu Nichts finden, was mit der Kriegsmarine zu tun gehabt hätte. Bei Potsdam fällt mir höchstens die Kriegsschule ein.


    Gruss


    Christian

    Moin dertoeb,


    ich fang mal mit den Marinekommandos an. Ich lese da


    01.07.-15.8.1941: 9. Schiffsstammabteilung. Mehr dazu hier

    https://www.lexikon-der-wehrma…/SchiffsStammAbt/SSA9.htm


    16.08.1941 - 30.09.1941: Ausbildungs .... St. ...... POTSDAM


    01.10.1941 - 29.03.1942: Nachrichtenschule AURICH

    https://de.wikipedia.org/wiki/Marinenachrichtenschule


    30.03.1942: Marinestammabteilung OSLO

    https://www.lexikon-der-wehrma…tammabteilung/MSAOslo.htm


    08.04.1942: Marinenachrichtenschule AURICH


    09.04.1942 - 15.04.1942: Marinestammabteilung NORWEGEN

    https://www.lexikon-der-wehrma…abteilung/MSANorwegen.htm


    Komisch ist hier allerdings, dass es dieses Kommando - lt. LdW - erst ab 1943 gegeben hat



    16.04.1942: Hafenkapitän Kristiansand

    https://www.lexikon-der-wehrma…mandant/GliederungKpt.htm




    Über die Nummern in den rechten Spalten kann ich Nichts sagen.


    Gruss


    Christian

    Hallo zusammen, insbesondere an Michael,


    ich möchte das Thema 68. ID nochmal aufgreifen. Offenbar scheint es doch Infos zur 68 ID für den Zeitraum nach 1943 zu geben. Siehe hier


    https://www.deutsche-digitale-…stHit=lasthit&hitNumber=2


    Bundesarchiv, BArch RH 7/1204



    und


    https://www.deutsche-digitale-…stHit=lasthit&hitNumber=4


    Bundesarchiv, BArch RH 7/1870



    Ungewöhnlich, da sonst die Unterlagen zu den ID's unter RH 26 ... einsortiert sind.


    Hat jemand Erfahrung mit der Digitalen Bibliothek bzw. INVENIO? Oder bleibt da nur ein Besuch im Bundesarchiv als Alternative? Den würde ich nicht scheuen, zumal ich noch viele andere Anfragen habe.

    Kann es sein, dass die Aufzeichnungen bei der 68. ID scheinbar nur bis 1943 gehen, weil diese Division Anfang 1944 komplett neu aufgestellt werden musste?


    Gruss


    Christian

    Hallo Many,


    wenn auch etwas verspätet meinen herzlichen Dank für Deine Hilfe. Von der Gegend her könnte das passen. Eine ähnlichen Kartenausschnitt hat mir die WAst mal zukommen lassen. Mein Großonkel ist ja 3 Wochen nach besagtem Lazarettaufenthalt in Wola Nizna bei Pastwiska gefallen. Dem Link zur Seite der Verwundetenversorgung von Michael habe ich entnommen, dass es sich dabei wohl auch um eine Sanitätskompanie der 68. ID selbst handeln könnte?


    Interessant sind die Berichte aus dem Kriegstagebuch des Kriegslazarett 1/533 (R). Schade, dass es so etwas vom Grenadier Regiment 169 (siehe auch Grenadier-Regiment 169 (68. ID) im Sommer 1944)


    für diesen Zeitraum nicht gibt.


    MfG


    Christian

    Hallo Hermine,


    diese Marine-Ranglisten mit den Offiziersstellenbesetzungen waren kleine Bücher. Es gab sie (mit Unterbrechungen) in der Kaiserlichen-, der Reichs- u. in der Kriegsmarine.

    Einige Exemplare kann man online einsehen (z.B bei der Uni Düsseldorf http://digital.ub.uni-duesseld…iodical/titleinfo/8144472

    Das Übrige habe ich mir nach und nach mal in einer Bibliothek digitalisiert.


    Gruss


    Christian

    Hallo Christian,

    vielen Dank für deine Ergänzung aber wie kommst du auf diese Aussage? Das wäre für mich zum einen die falsche Laufbahn und zum anderen das falsche Schulterstück. Ich bitte um kurze Aufklärung. :confused:


    Gruß

    Michael

    Hallo Michael,


    wie schon gesagt. Total daneben gelegen. Nicht genau genug hingeschaut o.Ä. Und als ich dann diesen Ranglisteneintrag fand, dachte ich, die Sache passt. Bei den Laufbahnabzeichen bin ich zudem noch nicht so sicher. Das Ganze ist so peinlich, dass ich Nichts dagegen hätte, wenn man diese Passage entfernen könnte.


    Gruß


    Christian

    Hallo Hermine,


    also ich erkenne hier zweifelsfrei einen Kapitänleutnant. Zwei Sterne auf der Schulter. In den Ranglisten der KM von 1935-1940 habe ich keinen Kurt Kuhn finden können. Es gab aber einen sog. Ergänzungsoffizier der Marineartillerie mit Namen Kuhn (Vorname fehlt leider). Das Laufbahnabzeichen zwischen den Sternen auf dem Schulterstück (Artilleriemechaniker??) könnte dazu passen.


    Was den Orden betrifft. Schwer zu erkennen, könnte aber stimmen.


    Hier mal mehr Infos dazu
    https://de.wikipedia.org/wiki/Spanienkreuz



    Folgende Einträge in den Ranglisten habe ich zu besagtem Ergänzungsoffz. der Marineartillerie gefunden. Stand jeweils der 1. November.



    1935: Komp. offz. der Küstenartillerieschule, Wilhelmshaven

    1936: Komp. offz. der Küstenartillerieschule, Wilhelmshaven

    1937: Marineflugabwehr u. Küstenartillerieschule, Wilhelmshaven

    1938: Kompaniechef bei der 12. Schiffsstammabteilung, Brake/Unterweser



    Zwischen den letzten beiden Kommandos kann er durchaus an Bord eines Schiffes gewesen sein, welches in spanischen Gewässern eingesetzt war. Dafür kommen aber mehrere Einheiten in Frage. Mindestaufenthalt für die Ordensverleihung ohne Schwerter waren 3 Monate.



    Beförderungen:


    Lt. M.A : 01.08.1935

    Oblt. M.A: 01.08.1936

    Kaptl. M.A: 01.08.1939




    Vielleicht hilft Dir das schon mal etwas weiter.


    Gruß


    Christian

    Liebe Antje, lieber Michael


    herzlichen Dank Euch beiden für Eure Hilfe. Die Karteikarten habe ich leider (noch) nicht vorliegen, sondern damals beim Besuch der WAst , vor ca. 20 Jahren, nur mal einsehen dürfen. Heute sind da die Möglichkeiten wohl anders. Ich will auf alle Fälle das heutige Bundesarchiv mal besuchen. Aber das dauert noch.


    Ich werde mir die empfohlene Seite mal ansehen und hoffe, dass auch Deine Buchrecherche, Michal, (Thema Wehrmachtsbeamte der Luftwaffe) etwas Neues ans Licht bringt.


    Grüsse


    Christian

    Hallo zusammen,


    dank Deiner Hilfe, Antje, weiß ich nun, dass mein Grossonkel, Oblt. Heinz Fischer (siehe hierzu auch Grenadier-Regiment 169 (68. ID) im Sommer 1944) im Juli/August 1944 im 5. Kriegslazarett Kriegslazarett-Abteilung 527 gewesen sein muss. Der Standort SZEGED in Südungarn wird auch in einem seiner Briefe genannt. Er muss dort m.E wegen einer Krankheit gewesen sein, da weder in seinen Briefen noch in der Karteikarte der WAst eine Verwundung in dieser Zeit erwähnt wird. Mir ist allerdings nicht klar, weshalb er nach Südungarn gekommen ist, wo doch seine Einheit (3. Komp. /GR 169) zu dieser Zeit in der Gegend von LEMBERG (Ukraine) eingesetzt war. Das ist doch eine ziemliche Distanz. Wie wurden denn Kranke bzw. Verwundete den jeweiligen Lazaretteinheiten zugeordnet? Zunächst wahrscheinlich über einen Hauptverbandsplatz oder eine Sammelstelle in der näheren Umgebung. Und dann?


    Ferner suche ich nach einer Sanitätskompanie, die Ende August/Anfang September 1944 in den Beskiden/Südpolen stationiert war.


    14 Tage nach seiner Genesung ist mein Grossonkel am 21. August 1944 bei Sanok (Polen/Beskiden) verwundet worden. Dies war in der Karteikarte der WAst eingetragen und geht auch aus einem Brief vom 24. August 1944 hervor. In diesem heißt es , er liege bei einer Sanitätskompanie im Gebirge. Der Brief beginnt mit WOLA NICNA (siehe Anhang), 24. August 1944. Es muss sich dabei um das Dorf Wola Niżna handeln. Das liegt in den Beskiden, südwestl. von Sanok, an der Grenze zur Slowakei. Leider ist das Kuvert dazu und auch keine FPN davon mehr vorhanden. Von der Lage her erscheint mir die Zuteilung zu dieser Lazaretteinrichtung jedenfalls logischer.


    Hat jemand eine Idee, welche Sanitätskompanie das gewesen sein könnte ohne, dass man sämtliche hier eingetragenen Einheiten durchkämmem muss?


    Über eine Antwort bzw. Eure Hilfe wäre ich sehr dankbar.


    Euch allen einen schönen Abend.


    MfG


    Christian

    Hallo zusammen,


    ich habe in den Feldpostbriefen meines Großonkels (siehe Beitrag Grenadierregiment 169, 68. Inf. Div.) einen Brief mit folgender Feldpostnummer gefunden.


    28584


    Normalerweise hatte er die 0693 D (3. Komp. GR 169, 68. Inf.Div.). Aber dieser Brief wurde während eines Lazarettaufenthaltes verfasst. Vermutlich in Ungarn, wie diesem u. auch anderen Briefen zu entnehmen ist. Kann es sein, dass diese Nummer zu dem dort stationierten Lazarett gehörte? Das Ganze war im August 1944. In einem späteren Brief, wo er seine Entlassung ankündigt, steht nämlich auch, dass Post an ihn jetzt wieder an die alte FPN gehen solle.


    Im Anhang Aufnahmen vom Kuvert sowie einem des Briefes, in dem eine Stadt oder Ortschaft genannt wird. Ich vermute, es heißt SZEGEDIN (Südungarn). Kann mir jemand weiterhelfen?


    Quelle: privat


    Grüsse


    Christian

    Hallo Michael,


    vielen Dank für diese Info. Wie sieht es denn mit einer Unteroffiziersschule aus. Mussten Mannschaftsdienstgrade nicht solch eine besuchen, um eben Uffz. zu werden. Gab es da im Raum Frankfurt eine solche? Auch danke für die Info bzgl. der Einheit der Flakabteilung 716. Das hatte ich schon mal irgendwann mitgeteilt bekommen, aber irgendwie wieder vergessen. Boulogne jedenfalls passt ins Bild. Er war an der Kanalküste stationiert und ist dann im Januar 1943 abkommandiert worden.


    Gruß


    Christian

    Moin zusammen,


    da mich nun wieder die Arbeit ruft, dauert es mitunter etwas länger mit einer Antwort. Sei gegrüßt 2. Michael und danke, dass Du Dich mit ins Spiel bringst. Genaueres weißt Du nicht über Deinen Großvater? Welches Bataillon, welche Kompanie? Irgendwelche Schriftstücke, die darüber Auskunft geben könnten (Beurteilungen, Marschbefehle, Wehrpass, Verleihungsurkunden, Feldpostbriefe etc.). Wäre Dir mit dem Kartenausschnitt u. einer Übersicht zum Einsatzverlauf der 68. Division in den Jahren 1941-1945 gedient (Anhang)? Habe ich mal von der WAst bekommen.


    Zur Ergänzung meiner Infos. Meine Großonkel war Oberleutnant Heinz Fischer, als Führer der 3. Kompanie am 17. September 1944 gefallen. Seine letzte FPN dementsprechend 09673 D. Seine Mutter, meine Uroma wurde von einem Oblt. Carl von Bose schriftlich darüber benachrichtigt. Er hatte die 09673 E, war also in der 4. Kompanie. In diesem Brief (2 Seiten lang und m.E ungewöhnlich ausführlich) berichtet er allerdings, dass er bei diesem letzten Gefecht bei Pastwiska (Polen/Beskiden) ein behelfsmässig aufgestelltes Bataillon geführt habe und mein Großonkel ihm für diesen Einsatz unterstellt war. Meine Oma meinte mal, dieser Oblt. von Bose wäre ein guter Bekannter ihres Bruders gewesen. Vielleicht ist er sogar der fremde Offizier, der auf 2 Fotos von meinem Großonkel zu sehen ist. Bei dem Foto in Holland 1943 handelt es sich allerdings noch um das IR 723, der 719 Division.


    Soviel erstmal von mir.


    Und nun gute Nacht


    Christian

    Hallo Michael,


    vielen Dank, dass Du Dich auch dieser Sache angenommen hast. Von diesem Manuskript habe ich schon gehört bzw. gelesen. Konnte es bislang bloss nirgends finden. Scheint ziemlich rar zu sein. Für mich ist diese Einheit für exakt Mai-September 1944 insofern wichtig, als das mein Großonkel - der Schwager meines Großvaters, dem Wehrmachtsbeamten - in diesen Monaten dort war. Zuvor war er jahrelang in Holland (Einheit, Ort FPN sind bekannt). Mitte September ist er dann gefallen. Mich würde das drumherum noch interessieren. Lt. Unterlagen war mein Großonkel der Führer der 3. Kompanie (bedeutet wohl I. Bataillon). Ist das nun gleichbedeutend mit Kompaniechef oder gab es da noch einen Vorgesetzten?


    Wie Du siehst, jede Menge Fragen.


    Schönen Sonntag


    Christian

    Hallo zusammen,


    danke Michael u. danke MArtin für Eure Antworten.


    Auch das DRK ist (wie auch der VdK) mir keine Hilfe gewesen. Anfragen gab es dort über Jahrzehnte verteilt (1943, 1979 u. 1997 aus div. Gründen). Ergebnis Null. Bem VdK war er mal inder Vermisstenkartei eingestellt, aber seit ich dort nicht mehr Mitglied bin, hat man ihn wohl rausgenommen. Wie schon gesagt, da hilft wohl (wenn überhaupt) nur noch das Bundesarchiv. Ich hatte hier auch nicht wirklich erwartet, gleich Alles über meinen Großvater zu erfahren, sondern lediglich die eine oder andere Frage beantwortet zu bekommen. Kommen wir doch noch mal auf den Ausgangspunkt zurück, der da wäre WEHRMACHTSBEAMTE, ihre Laufbahnen, Dienstgrade, Abzeichen etc.


    Wie gut zu sehen ist, hatte mein Großvater an den Kragenspiegeln nicht die 2 obligatorischen Sterne zum Eichenkranz, die für einen Inspektor bzw. Oberleutnant typisch waren. Meine Vermutung ist, dass diese bei Beamten a.K weggelassen wurden. Ich habe dazu ein weiteres Beispiel im Davis gefunden. Man beachte den Mann oben links mit Eichenlaub (Anhang). Aber auch hier ist die Erklärung sehr dürftig. Auf dem rechten Foto ist dagegen ein "echter" Oberinspektor/Hauptmann zu sehen.

    Dann habe ich hier einige Textpassagen gefunden. Evtl. sind sie Euch schon bekannt. Aber hier wird nur von Heeresbeispielen berichtet.


    http://www.lexikon-der-wehrmac…ldat/Wehrmachtsbeamte.htm


    Zur Laufbahn meines Großvaters könnte folgender Absatz passen.


    Im gehobenen Dienst beliefen sich die Militäranwärtern vorbehaltenen Stellen auf 50 %. Bildungsvoraussetzung war die erfolgreiche Abschlussprüfung II einer Heeresfachschule. Besonders geeignete Soldaten mit Primareife (entspricht
    heutiger Fachhochschulreife) konnten nach Ableistung der zweijährigen Wehrpflicht und einjährigem Besuch der Heereszahlmeisterschule ebenfalls im gehobenen Dienst angestellt werden. Laufbahnen des gehobenen Dienstes waren z.B
    gehobener nichttechnischer Verwaltungsdienst, Heeresforstbetriebsbeamte (Heeresrevierförster) oder gehobener technischer Dienst des Kraftfahrwesens


    Evtl. ist auch für Euch hier eine Antwort mit dabei. Für mich bleiben nach Lesen dieser Passage folgende Fragen


    1. ) zwei Jahre Wehrpflicht? Vor Kriegsbeginn hatte mein Opa Nichts mit dem Militär zu tun und Anfang- Mitte 1941 war der 2. WK noch keine zwei Jahre alt.


    2.) ein Jahr Heereszahlmeisterschule? Die war nach meinen Recherchen in München. Gab es bei der Luftwaffe ähnliche Ausbildungsstätten zum Beamten? Wenn ja, wo. Mein Großvater war 1940/41 längere Zeit (jedoch nicht ein ganzes Jahr) in Frankfurt und Wiesbaden gewesen. Zeitweise hat meine Oma dort mitgewohnt.


    MfG


    Christian


    PS: Suche auch nach Infos zum Grenadier Regiment 169, aber nur für den Sommer 1944.

    Hallo,


    diesmal wende ich mich besonders an Martin (an alle übrigen Interessierten natürlich auch). Ich habe hier noch ein anderes Foto, was meinen Großvater in der Uniform eines Wehrmachtsbeamten zeigt. Ich habe es mal mit einer höheren Auslösung gescannt, als die Anderen. Evtl. erkennt man ja jetzt am Kragenspiegel mehr.


    Schönen Abend zusammen


    Christian


    PS: Macht Spass hier. Ich habe schon ein anderes Thema beim Heer aufgemacht und zu einer Marinesache geantwortet.

    Hallo,


    es sind zwar schon mehrere Jahre vergangen, aber evtl. habe ich hier noch etwas. Nach einem Vergleich bei uboat.net scheinen mir noch folgende Boote in Frage zu kommen.


    https://uboat.net/boats/u821.htm


    U 821: am 6.6.1944 aus Brest ausgelaufen und 4 Tage später in der Biskaya versenkt. Nur 1 Überlebender. Passt soweit Alles, außer dass keine 7 in der Bootsnummer ist.


    Dann


    https://uboat.net/boats/u413.htm


    U 413 : am 6.6.1944 aus Brest ausgelaufen, am 9.6.1944 dorthin schwer beschädigt zurückgekehrt (war schon abgeschrieben), dann auf der nächsten Fahrt im August 1944 vor Brighton versenkt worden. Ebenfalls 1 Überlebender.


    https://uboat.net/boats/u740.htm


    U 740: auch am 6.6.1944 aus Brest ausgelaufen und am 8.6.1944 in der Biskaya versenkt, jedoch ohne Überlebende.


    Gruss


    Christian (nicht der, welcher sich hierzu bereits geäußert hat, sondern ein Neuer :thumbup:)