Bundesarchiv Großvater

  • Hallo allerseits, ich habe gerade bei einer Recherche zu meinem Opa nach zwei Jahren (!) Rückmeldung vom Bundesarchiv bekommen und bin sehr enttäuscht, denn ich hatte zumindest mit einem Verlauf der Orte, an denen mein Opa stationiert war, gerechnet. Grob wissen wir, dass er zB in Norwegen und Italien war, wo er auch eine Hand verloren hat. Aber aus dem Schreiben ist so gut wie nichts zu entnehmen. Auch mit dem Verweis auf eine gerade überarbeitete edv-Bearbeitung. Was verstehe ich unter dem Hinweis? Wisst Ihr da mehr?


    Folgende Zeilen habe ich bekommen:


    „Aus den Erkennungsmarkenverzeichnissen und Veränderungsmeldungen der Wehrmacht ist Folgendes zu entnehmen:


    Der Gesuchte ist erstmals mit einer Meldung vermutlich vom 03.12.1939-01.05.1940 in der Einheit Luftwaffen-Baukompanie 14/XI, Puan Klent / Sylt, Erkennungsmarke: - 183- Luftw. Baukp. 14/11, Dienstgrad: Soldat, erfasst (Bundesarchivsignatur: B 563/ 05497 Seite 010).
    Letztmalig ist der Gesuchte mit dem Datum 04.08.1944 als Angehöriger der Einheit Stab Fallschirm-Pionier-Bataillon 4, Erkennungsmarke: -77- 210 442 aufgeführt (Bundesarchivsignatur: B 563/ 06823 Seite 010).


    Als nächste Angehörige sind die Eltern in den oben zitierten Akten mit der Anschrift Kiel, Wenrade 8 genannt.


    Die EDV-gestützte Erschließung wird überarbeitet; derzeit sind detailliertere Angaben den elektronischen Findmitteln nicht zu entnehmen. Nähere Informationen zu Einsatzräumen von Einheiten der Wehrmacht finden Sie in den Publikationen:


     Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939 – 1945, Bde. 1 - 17, Osnabrück 1973 ff
     Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes München (Hg.): Divisionsschicksale Band 1 und 2, München 1958-1960


    Falls Sie sich nicht nur für personenbezogene Unterlagen des Gesuchten interessieren, sondern auch für die Einsätze der Truppenteile, denen er angehörte, dann können Sie eine Anfrage an die Abteilung Militärarchiv des Bundesarchivs in Freiburg richten (Wiesentalstraße 10, 79115 Freiburg. E-Mail: militaerarchiv@bundes-archiv.de). Ich weise vorsorglich darauf hin, dass nicht zu jeder Einheit und nicht für jeden Zeitraum derartige Unterlagen vorliegen. Insbesondere Ersatzeinheiten sind in der Regel nicht nachgewiesen. Personenbezogene Unterlagen zu dem Gesuchten sind in den Beständen der Abteitlung MA nicht zu erwarten.


    Ein Wehrstammbuch des Gesuchten konnte nicht ermittelt werden.
    Es können noch weitere Angaben in den bisher nicht ausgewerteten Unterlagen des Krankenbuchlagers vorliegen. Da diese Bestände bisher weder elektronisch erfasst noch digitalisiert wurden, sind zeitaufwendige gebührenpflichtige Recherchen erforderlich. Vorsorglich weise ich darauf hin, dass Gebühren auch dann anfallen, wenn die Ergebnisse nicht über die bereits bekannten Fakten hinausgehen oder negativ verlaufen.


    Möglicherweise liegen in den Unterlagen des Krankenbuchlagers Nachweise zur Fliegertauglichkeit vor. Da diese Bestände bisher weder elektronisch erfasst noch digitalisiert wurden, sind zeitaufwendige gebührenpflichtige Recherchen erforderlich. Vorsorglich weise ich darauf hin, dass Gebühren auch dann zu berechnen sind, wenn die Ergebnisse nicht über die bereits bekannten Fakten hinausgehen.“


    kann ich da noch was tun?


    Vielen Dank!
    Gruß Tamo Schwarz

  • Hallo und herzlich Willkommen auf http://www.wehrmachtforum.de,

    ich habe gerade bei einer Recherche zu meinem Opa nach zwei Jahren (!) Rückmeldung vom Bundesarchiv bekommen und bin sehr enttäuscht, denn ich hatte zumindest mit einem Verlauf der Orte, an denen mein Opa stationiert war, gerechnet. Grob wissen wir, dass er zB in Norwegen und Italien war, wo er auch eine Hand verloren hat. Aber aus dem Schreiben ist so gut wie nichts zu entnehmen. Auch mit dem Verweis auf eine gerade überarbeitete edv-Bearbeitung. Was verstehe ich unter dem Hinweis? Wisst Ihr da mehr?

    auch wenn es im ersten Moment nicht den Eindruck macht, bin ich mir doch sehr sicher, dass wir die eine oder andere Information zusammentragen können. Aus Sicht der Einheiten haben wir wirklich nicht viel aber zumindest einen groben Anfang und vielleicht auch ein Ende.


    Luftwaffen-Baukompanie 14/XI


    zu diesen Einheiten gibt es leider nur sehr spärliche Information aber starten wir doch mal mit folgendem Hinweis:


    Die Luftwaffen-Bau-Bataillone wurden als Bataillons-Stäbe zur Führung der selbständigen Luftwaffen-Bau-Kompanien gebildet. Im Juni 1940 wurde die Gliederung umgestellt, den Bataillons-Stäben wurden eigene Kompanien unterstellt. Jedes Luftwaffen-Bau-Bataillon erhielt drei Luftwaffen-Bau-Kompanien.


    Die Luftwaffen-Bau-Bataillone waren nach ihren Luftgauen (römische Ziffer) benannt und erhielten dann eine durchgehende Nummer (arabische Ziffer).


    Quelle: http://www.lexikon-der-wehrmac…Bataillone/Gliederung.htm


    Luftgau-Kommando XI


    1. Aufstellung:


    * 12.10.1937 in Hannover. März 1940 nach Hamburg-Blankenese verlegt. Seit Frühjahr 1940 gehörte
    auch Dänemark zum Luftgaund Bei Kriegsbeginn gehörten zum Luftgau die Flughafenbereiche
    Greifswald, Güstrow, Parchim, Schwerin, Blankensee, Salzwedel (z. Zt. Stendal), Lüneburg, Stade,
    Langenhagen, Delmenhorst, Jever und Husum-Schleswig; Kommando Flughafenbereich 7/XI lag auf
    Kreta, 6/XI wurde am 19.12.1944 von Luftgau XI an Luftgau III abgetreten; aufgelöst wurden und a.
    5/XI (Osten) am 9.2.1945; 10/XI (Südosten, Luftflotte 6) am 5.2.1945; 18/XI (* 26.11.1941, Sizilien) am
    3.10.1944 in Italien; 19/XI (früher Beauvais) am 29.3.1945; 21/XI (Osten, Luftflotte 4) am 18.9.1944.


    2. Gliederung:


    Luftverteidigungskommando 3 Hamburg, seit 1.9.1941 Flak-Division 3
    Luftverteidigungskommando 8, Mai 1940 in Dänemark, seit Juni 1940 in Hannover und 5.6.1941 in
    Bremen, seit 1.9.1941 Flak-Division 8
    Flak-Brigade VIII * 7.2.1941 in Wiesmoor/Oldenburg., 5.6.1941 Hannover, Ende 1942 wieder
    Wiesmoor, 5.5.1944 wieder Hannover
    Flak-Brigade 15 * Juni 1942 in Hannover, Mai 1944 in den Luftgau VIII verlegt,
    Luftgau-Nachrichten-Regiment XI Pinneberg.


    Gegen Kriegsende wurden die 3. und 8. Flakdivision dem VI. Flakkorps unterstellt. Die Bodenorganisation im Luftgau bestand 1942 aus Flughafenbereich:


    3/XI Flensburg,
    6/XI Lübeck-Blankenese,
    9/XI GreifswaldGjistrow,
    12/XI Delmenhorst,
    13/XI Lüneburg,
    16/XI Stendal,
    17/XI Schwerin


    Flugplatzkommandos:
    1/XI Hamburg-Fuhlsbüttel,
    2/XI Neumünster,
    5/XI Bremen-Neulanderfeld,
    8/XI Helgoland,
    9/XI Marx bei Wittmund/Oldenburg,
    10/XI Varel/Oldenburg,
    11/XI Hannover-Vahrenwald,
    12/XI Wangerooge,
    13/XI Langerooge,
    14/XI Güstrow,
    16/XI Rerik-Mecklenburg,
    17/XI Wittmundhaven/Oldenburg,
    18/XI Leck/Schleswig,
    19/XI Neustadt/Glewe,
    20/XI Flensburg,
    21/XI Uetersen,
    22/XI Oldenburg,
    23/XI Delmenhorst,
    24/XI Diepholz,
    251X1 Lüneburg,
    271X1 Salzwedel,
    28/XI Celle,
    29/XI Fassberg und Unterlüss,
    30/XI Hagenow,
    31/XI Ludwigslust,
    32/XI Barthipommern,
    33/XI Wesermünde,
    34/XI Peenemünde und die Einsatzhäfen
    101/XI (See) Norderney,
    102/XI (See) Wilhelmshaven,
    103/XI (See) Tönning,
    104/XI Rantrum/Sylt,
    105/XI Hörnum/Sylt,

    108/XI Schleswig.


    In Dänemark lagen Ende 1944


    Flughafen-Bereichs-Kommando 1/XI in Jütland und 2/XI in Seeland Fliegerhorst-Kommando 101/XI A
    in Aalborg-West, Aalborg-Ost und Frederikshavn, 102/XI A in Grove, Rye, Rom und Tirstrup, 103/XI A
    in Vejle, 104/XI A in Odense, 1051X1 A in Haderslaben und Esbjerg, 106/XI A in Kastrup, Vaerlöse
    und Aunö, 107/XI B (See) in Kopenhagen, 110/XI E (See) in Aalborg (See).


    Auch die Fliegerhorst-Kommandanturen im Luftgau selbst hatten andere Bezeichnungen erhalten:


    1/XI Westerland,
    2/XI Leck,
    3/XI Husum mit Eggestorf,
    4/XI Schleswig-Land mit Kiel-Holtenau,
    5/XI (wo ?),
    6/XI (wo ?),
    7/XI Schwerin-Görries mit Travemünde,
    8/XI Warnemünde,
    9/XI Neubrandenburg,
    10/XI Rechlin-Lärz,
    11/XI Parchim,
    12/XI Wittmundhafen,
    13/XI Marx, Jever,
    14/XI Stade,
    15/XI Zwischenahn, Varel,
    16/XI Oldenburg,
    17/XI Vechta mit Delmenhorst, Ahlhorn und Varelbusch,
    18/XI Ouakenbrück,
    19/XI Achmer mit Heespe,
    20/XI Rotenburg,
    21/XI Lüneburg mit Rheinsehlen; ferner: Wesendorf, Wunstorf,
    Göttingen, Hildesheim, Broitzem, Gardelegen. Einheiten des XI. Fliegerkorps (nur Landstreitkräfte).


    Luftwaffen-Bau-Bataillon (des Luftgaus XI)


    14/XI * Winter 1940/41 zu 3 Kompanien; Sommer 1943 aufgelöst


    Einen genauen Standort im diesem Luftgau konnte ich bisher noch nicht ermitteln bzw. bestätigen aber Übereinstimmungen (mit Sylt) bei den Flugplatzkommandos sind zumindest vorhanden.


    Quelle: VMD


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:

    Letztmalig ist der Gesuchte mit dem Datum 04.08.1944 als Angehöriger der Einheit Stab Fallschirm-Pionier-Bataillon 4, Erkennungsmarke: -77- 210 442 aufgeführt (Bundesarchivsignatur: B 563/ 06823 Seite 010).

    Fallschirm-Pionier-Bataillon 4


    1. Aufstellung:


    * Januar 1944 in Italien mit der 3./Fallschirm-Pionier-Bataillon 2 als Stamm zu 4 Kompanien. Teile
    wurden April 1945 zur Aufstellung des Fallschirm-Pionier-Bataillons 10 verwandt.


    2. Unterstellung:


    4. Fallschirm-Jäger-Division

    Quelle: VMD
    siehe auch: http://www.lexikon-der-wehrmac…irmPiBtl/FschPiBtl4-R.htm


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    4. Fallschirm-Jäger-Division


    1. Aufstellung:


    * November 1943 in Oberitalien im Raum Perugia mit Abgaben der 2. Fallschirm-Jäger-Division, die bei
    der Verlegung der Division zurückgelassen waren (I/2 als I/10, II/6 als I/11, I./Luftlande-Sturm-
    Regiment als I./12) und zahlreichen italienischen Freiwilligen der aufgelösten Divisionen Dembo und
    Folgore.


    2. Gliederung:


    Fallschirm-Jäger-Regiment 10 - I.-III.
    Fallschirm-Jäger-Regiment 11 - I.-III.
    Fallschirm-Jäger-Regiment 12 - I.-III.
    Fallschirm-Panzerjäger-Abteilung 4 - 3 Kompanien
    Fallschirm-Artillerie-Regiment 4 nur I. (1.-3.)
    Fallschirm-Flak-Abteilung 4 - 5 Batterien
    Fallschirm-Pionier-Bataillon 4 - 4 Kompanien
    Fallschirm-Luftnachrichten-Abteilung - 2 Kompanien


    Im Juni 1944 gab die Division die I. Abteilung des Artillerie-Regiments an die neue 6. Fallschirm-Jäger-
    Division ab und erhielt jetzt ein volles Artillerie-Regiment mit Stab I. (aus I./6 im Tausch), II. und III.
    Abteilung sowie ein Fallschirm-Granatw.Bataillon 4 mit 3 Kompanien. Das neu gebildete Artillerie-
    Regiment stieß jedoch nicht zur Division, die am 1.11.1944 kein Artillerie-Regiment besaß, sondern
    wurde nach der Feldpost-Übersicht im März 1945 Fallschirm-Artillerie-Regiment 3. Auch das dafür im
    Februar 1945 eingetragene Fallschirm-Artillerie-Regiment 4 (Stab II, III) blieb in Deutschland und
    wurde im Osten eingesetzt. Die Division geriet bei der Kapitulation zwischen Vicenza und Bozen in
    amerikanische Gefangenschaft.


    Nachtrag: Ersatztruppe: Fallschirm-Jäger-Ersatz-Bataillon 1 Aschersleben. Die Aufstellung sollte auf
    Befehl vom 5.11.1943 bis zum 1.2.1944 im Raum Venedig, Padua, Treviso erfolgen; ein Feldersatz-
    Bataillon wurde am 25.11.1944 errichtet; Stab, II. und III./Fallschirm-Artillerie-Regiment 4 wurden am
    8.2.1945 in Stab I. und III./3 (bei der 3. Fallschirm-Jäger-Division im Westen), I./4 in Fallschirm-
    Artillerie-Abteilung zur besonderen Verwendung Hermann Göring (bei der Ersatz-Brigade HG)
    umbenannt; die Division hatte damit kein eigenes Artillerie-Regiment; am 13.3.1945 befand sich das
    neue Artillerie-Regiment 4 mit 3 Abteilungen erst in der Neuaufstellung.


    3. Unterstellung:


    1943
    Dezember in Aufst. "C" Süden Perugia


    1944
    Januar/Mai 1. Fs. 14. Armee "C" Süden Nettuno
    Juli 1. Fs. 14. Armee "C" Süden Florenz
    August/Oktober 1. Fs. 14. Armee "C" Süden Rimini
    November/Dezember 1. Fs. 10. Armee "C" Süden Bologna


    1945
    Januar/März 1. Fs. 10. Armee "C" Süden Bologna
    April zur Verfügung 10. Armee "C" Süden -


    Quelle: VMD


    Gruß
    Michael

  • Nachtrag:


    Ende des Monats gingen die Regimenter in neue Verteidigungsstellungen südlich von Florenz, verlegten jedoch am 3. August 1944 ihre Hauptkampflinie an den Nordrand der Stadt, um Kämpfe in der Stadt zu vermeiden. Die Höhenstellungen nördlich von Florenz wurden bis Ende August 1944 gehalten und erst um die Monatswende aufgegeben, nachdem beiderseits des Futa-Passes die "Grün-Stellung" als neue Hauptkampflinie von Viareggio am Tyrrhenischen Meer bis zur Adria bei Rimini aufgebaut wurde. In dieser Linie verteidigte die 4. Fallschirmjäger-Division Anfang September 1944 in schweren Kämpfen den Futa-Pass und den Raum nördlich davon.


    weiterlesen unter:
    http://www.lexikon-der-wehrmac…mjagerdivisionen/4FJD.htm


    Gruß
    Michael

  • Hallo!


    Mann, das sind aber viele Beiträge in Folge von Michael! Ich schreibe meine Sachen mal in einen Beitrag. Ich hoffe, das ist nicht schlimm. :/



    Zu:


    Die EDV-gestützte Erschließung wird überarbeitet; derzeit sind detailliertere Angaben den elektronischen Findmitteln nicht zu entnehmen.


    möchte ich sagen, dass es sich lohnt, dort noch mal anzufragen. (Und das am Besten, bevor Du dich ggf. nach Freiburg wegen irgendwelcher Einsatzräume wendest.)


    In der Bundesarchiv-Abteilung, von der Du jetzt die Auskunft erhalten hast. liegen garantiert noch weitere Meldungen. Diese Formulierung ist ein "versteckter" Hinweis: EDV-mäßig nicht machbar - das heißt im übertragenden Sinne, dass man diese Meldungen auf nicht-EDV-Weg erhalten kann. Die Informationen müssen halt - wie übrigens die Meldungen, die Du bereits erhalten hast - per Hand rausgesucht werden. Natürlich geht das.


    Auch empfiehlt man Dir, dich wegen einer Überprüfung der Krankenbuchlager-Unterlagen noch einmal zu melden. Ja! Mach das.


    Frage also noch einmal dort an und bitte um eine erweiterte Auskunft. Schreibe, dass Du die übrigen Meldungen aus den Erkennungsmarkenlisten und auch Auskunft bzw. Scans aus den Krankenbuch-Akten haben möchtest.


    Und wenn Du dann alles hast, kannst Du bei Bedarf beim Militärarchiv in Freinburg anfragen.


    Dagmar

  • Hallo Dagmar,

    Mann, das sind aber viele Beiträge in Folge von Michael! Ich schreibe meine Sachen mal in einen Beitrag. Ich hoffe, das ist nicht schlimm.

    darüber mußt du dir bestimmt keine Gedanken machen. Wenn ich längere Zeit damit beschäftigt bin solche Daten zusammenzutragen, bevorzuge ich mehr diese Variante. Das entsprechende gliedern der Inhalte erleichtert auch aus meiner Sicht den Lesefluß und das auffinden von Detailinformationen.


    Gruß
    Michael


    PS: An dieser Stelle auch mal wieder ein großes Dankeschön für deine Hilfestellung bei diesem Thema!