Guten Tag,
ich such weitere Informationen zu Beda Pohl. Folgendes liegt mir bisher vor:
05.1940 Infanterie-Regiment 629 Einheit wurde 1940 durch Wehrkreis XXI (Posen) für den Oberrhein aufgestellt Unterabteilung 556 Infanterie-Division
10.1940 3 Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 104 Standort Darmstadt
02.1942 12. Kompanie Infanterie-Regiment 535 (Einheit wurde als Rheingold-Regiment des Wehrkreises VIII (Breslau) aufgestellt
12.1942 Grenadier-Ersatz Battaillon 54
09.1943 1. Kompanie Landesschützen-Bataillon 585 Unterstellung Wehrkreis VIII (Breslau)
Dienstgrad: Unteroffizier
Danke.
Liebe Grüße
Birgit
Beda Pohl, Unteroffizier
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Hallo Birgit,
auch bei dieser Suche sollten wir dir behilflich sein können:
Infanterie-Regiment 629
1. Aufstellung:
* 15.2.1940 durch WK XXI in Posen Für den Oberrhein aus dem MG Regiment 138 (früher
Stellungs-Abschnitt 138 Glogau/Wohlau des Grenzschutzes) mit I.-III. Bataillon; 13.8.1940 aufgelöst,
Abwicklung in Nierstein; das I. Bataillon bildete die Frontstalags 212 und 213, das II. und III. die
selbständigen Heimatwach-Bataillone II./629 in Diez/Lahn und III./629 in Cochem/Mosel, die am
1.1.1941 in Landesschützen-Bataillone 786 und 787 umbenannt wurden.2. Gliederung:
I. 1-4, II. 5-8, III. 9-12
3. Unterstellung:
556. Infanterie-Division: Oberrhein
4. Ersatz:
104, 115 und 124 Posen und Warthelager, später Darmstadt, WK XII
556. Infanterie-Division
1. Aufstellung:
* 11.2.1940 als Stellungs-Division für den Oberrhein durch WK XII.
2. Gliederung:
Stab aus Divisions-Kommando z. b. V. 426 in Nakel
Infanterie-Regiment 628 I.-III. durch WK XVII aus Landesschützen-Regimentsstab I./III und den
Landesschützen- Bataillonen XXII. und XXIV./XVII, das III. in Hameln aus dem halben Bataillon
II./396 (216. ID, WK XI)
Infanterie-Regiment 629 I.-III. durch WK XXI in Posen aus Stab, I.-III./MG-Regiment 138
Infanterie-Regiment 630 I.-III. aus Stab/Landesschützen-Regiment 1./V in Ulm: das halbe Bataillon
II./396 (216. ID, WK XI) in Rinteln als I. sowie II./Infanterie-Regiment 355 (214. ID, WK IX) als II.
und III. Artillerie-Regiment 556 I.-III. aus den Wehrkreisen XI, X und XII Beobachtungs-Abteilung 556 aus WK XX (bzw. VI) Divisions-Einheiten 556 (keine Panzerjäger-, Aufklärungs- und Pionier-
Einheiten).Die Division wurde am 13. 8. auf Verfügung vom 26.7. im WK XII aufgelöst, Abwicklung bis 1. 10.:
die Infanterie bildete die Heimat-Wach-Bataillone. II., III./628, II., III./629 und I., III./640, die am
1.1.1941 in Landesschützen-Bataillone 784-789 umbenannt wurden.3. Unterstellung:
1940
Mai/Juni XXXIII 7. Armee C Westen Oberrhein
Juli/August BdE im WK XII in Auflösung zum 13.8.4. Ersatz:
WK XII, E 110 Posen, Mannheim
Quelle: VMD
Gruß
Michael -
Nachtrag:
Infanterie-Ersatz-Bataillon 104
1. Aufstellung:
* 26.8.1939 in Darmstadt, Wehrkreis XII, und am 1.12.1939 in I./Infanterie-Regiment 321 (197.
Infanterie-Division) umbenannt; 10.1.1940 in Posen aus dem Stammkommando wieder errichtet;
10.8.1940 nach Darmstadt zurückverlegt und am 6.12.1940 in Infanterie-Ersatz-Bataillon 437
umbenannt.2. Unterstellung:
Division 172
Division Nr. 1721. Aufstellung:
* 7. 11.1939 in Gnesen, Wehrkreis XII/XXI, als 172. Division aus dem dorthin unter der Bezeichnung
Division Fischer am 3.11. verlegten Kommandeur der Ersatztruppen 1./XII (*26.8.1939 in
Wiesbaden); seit 23.12.1939 Division Nr. 172. Die Division hatte März 1940 folgende2. Gliederung:
Infanterie-Ersatz-Regiment 33 Posen (Bataillon 104, 110, 115)
Infanterie-Ersatz-Regiment 34 Hohensalza (Bataillon 80, 105, 107)
Infanterie-Ersatz-Regiment 36 Lissa (Bataillon 70, 87, 118)
Grenz-Infanterie-Ersatzregiment 125 Warthelager (Bataillon 124, 125, 127, 129)
MG-Ersatz-Bataillon 14 Krotoschin
Artillerie-Ersatz-Regiment 33 Posen (Abteilung 33, 34, 69, 70, 105)
Kavallerie-Ersatz-Abteilung 6 Lissa
Panzerjäger-Ersatz-Abteilung 33 Rawitsch
Pionier-Ersatz-Bataillon 33 Posen
Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 12 Krotoschin.
Am 13.8.1940 wurde die Division aus dem Warthegau wieder in den Wehrkreis XII nach Mainz
verlegt:Infanterie-Ersatz-Regiment 33 Darmstadt (Bataillon 104, 110, 115)
Infanterie-Ersatz-Regiment 34 Heidelberg (Bataillon 80, 105, 107)
Infanterie-Ersatz-Regiment 36 Wiesbaden (Bataillon 70, 87, 118)
Grenz-Infanterie-Ersatzregiment 125 Kaiserslautern (Bataillon 124, 125, 127, 129)
Artillerie-Ersatz-Regiment 33 Darmstadt (Abteilung 33, 34, 69, 70, 105)
Kavallerie-Ersatz-Abteilung 6 Darmstadt
Panzerjäger-Ersatz-Abteilung 33 Schwetzingen
Pionier-Ersatz-Bataillon 33 Mainz-Castell
Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 12 Bensheim
Fahr-Ersatz-Abteilung 12 Mainz.Am 1.4.1942 bestand die Division aus:
Infanterie-Ersatz-Regiment 34 Koblenz (Bataillon 80, 105,107, 129)
Infanterie-Ersatz-Regiment 112 Darmstadt (Bataillon 110, 256, 437, 438)
Infanterie-Ersatz-Regiment 36 (motorisiert) Wiesbaden (Bataillon 87, 118, 125)
Schützen-Ersatz-Regiment 12 Landau (Bataillon 104, 404)
Fla-Ersatz-Bataillon 66 Wackersheim bei Mainz
Kavallerie-Ersatz-Abteilung 6 Darmstadt
Artillerie-Ersatz-Regiment 33 Darmstadt (Abteilung 33, 34, 69, 70)
Heeres-Flak-Artillerie-Ersatz-Abteilung 278 Ludwigshafen
Pionier-Ersatz-Bataillon 33 Mainz, 34 Koblenz
Pionier-Lehr-Bataillon für schwere Brückenbau Speyer
Panzer-Ersatz-Abteilung 100 Schwetzingen
Panzerjäger-Ersatz-Abteilung 33 Schwetzingen
Fahr-Ersatz-Abteilung 12 Mainz
Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 12 Kaiserslautern
Bau-Ersatz-Bataillon 12 Worms
Landesschützen-Ersatz-Bataillon 12 Mainz.Am 10.6.1942 erhielt die Division das Infanterie-Ersatz-Regiment 246 Luxemburg (Bataillon 313,
352, 404) von der Division Nr. 182 und gab dafür das Regiment 112 (Bataillon 110, 256,437,438),
das nach Chalons verlegt wurde, an diese ab. Nach der Umgliederung des Ersatzheeres am 1.10.1942
(Wehrkreis XII: Abgabe der Division Nr. 182 als 182. Reservedivision nach Frankreich und
Aufstellung der Division Nr. 462 in Metz) umfaßte die nach Darmstadt verlegte Division Nr. 172 im
Dezember 1943:Grenadier-Ersatz-Regiment 34 Koblenz (Bataillon 80, 105, 124)
Grenadier-Ersatz-Regiment 36 Wiesbaden (Bataillon 87, 107, 118)
Artillerie-Ersatz-Regiment 33 Mannheim (Abteilung 33, 34, 69)
Aufklärungs-Ersatz-Abteilung 6 Darmstadt
Fla-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 66 Mainz-Gonsenheim
Heeres-Flakartillerie-Ersatz- und Ausbildungsabteilung 278 Mannheim
Pionier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 33 Mainz-Castell, 34 Koblenz
Brückenbau-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 4 Germersheim
Technische Ersatz- und Ausbildungsabteilung 2 Koblenz
Fahr-Ersatz- und Ausbildungsabteilung 12 Mainz
Kraftfahr-Ersatz- und Ausbildungsabteilung 12 Kaiserslautern, 36 Trier.
Im September 1944 stellte die Division die divisionsstarke Kampfgruppe Castorf (später: Jais) als
Walküreeinheit zum AOK 7 in den Raum Trier. Bei ihr befanden sich außer Sammeleinheiten:
Kampfgruppe 1./XII aus Grenadier-Regiment 34 als Bataillon Garten
Kampfgruppe 3./XII aus Grenadier-Regiment 36 als Bataillon Weinen. Die Division Kampfgruppe
Castorf (Division Nr. 172) bestand aus:
Regiment Lott mit Bataillon Garten, Paul, Batterie Weyrich
Regiment Wegelein mit Bataillon Boehm, Hager
Regiment Gombel mit Bataillon Weinen, Bongartz
Stoßgruppe Wehrkreis-ROB-Lehrgang Wiesbaden.Sie bildete die Kampfgruppe 91 der 7. Armee (Grenadier-Regiment 1057 und 1058).
Quelle: VMD
Gruß
Michael -
Nachtrag:
Infanterie-Regiment 535
1. Aufstellung:
* 10.1.1942 (18. Welle) als Rheingold-Regiment des Wehrkreises VIII (Breslau) auf dem
Truppenübungsplatz Konigsbruck, WK IV (das II durch Wehrersatz-Inspek-tioh Kattowitz, das III.
durch Wehrmeldeamt Jauer); Grenadier-Regiment 535 seit 15.10.1942; Januar 1943 in StaIingrad
vernichtet.Wiederaufstellung mit Verfügung vom 17.2. bei der 15. Armee in Belgien/Nordfrankreich:
das II. Bataillon am 5.3., Stab und I. am 19.5. und III. am 14.6. 1943;
das III. Bataillon (seit 21.8. bei der Kampfgruppe Kanalküste) wurde 25.11.1943 zur Aufstellung des
Grenadier-Regiments. 911 der 349. Infanterie-Division (21. Welle) verwandt und August 1944 bei der
Heeresgruppe Südukraine vernichtet.2. Gliederung:
1942 I. 1-4,II. 5-8, III. 9-12, 13, 14
1943 I. 1-4, II. 5-8, 13, 143. Unterstellung:
384. Infanterie-Division:
Südrußland, Stalingrad; 1943/44 (nach Wiederaufstellung im Westen)
Südukraine, Jassy4. Ersatz:
49 Straßburg, WK VIII/V; 30.3.1942 E 425 Reichenberg, WK IV
384. Infanterie-Division
1. Aufstellung:
* 10.1.1942 als Division 18. Welle auf dem Truppenübungsplatz Königsbrück, Wehrkreis IV, aus den
Rheingold-Einheiten, die durch die Wehrersatz-lnspektionen und Wehrmeldeämter der Wehrkreise
IV, VIII und XVII aufgestellt worden waren.2. Gliederung:
Infanterie-Regiment 534 I.-III. durch Wehrkreis IV (Dresden)
Infanterie-Regiment 535 I.-III. durch Wehrkreis VIII (Breslau)
Infanterie-Regiment 536 I.-III. durch Wehrkreis XVII (Wien)
Artillerie-Regiment 384 I.-IV. durch Wehrkreis IV, VIII und XVII
Divisionseinheiten 384.Die Division wurde am 11.3.1942 der Heeresgruppe Süd zugeführt und im Januar 1943 in Stalingrad
vernichtet. Die Wiederaufstellung erfolgte mit Verfügung vom 17.2.1943 stufenweise aus Genesen-
den und Rekruten bei der 15. Armee in Belgien-Nordfrankreich, zunächst als Kampfgruppe (später
Grenadier-Regiment 534) am 6.3.1943, als Voll-Division am 15.6.1943. Sie gab das II./Grenadier-
Regiment 536 als Personaleinbeit zur 9. Panzer-Division ab; es wurde ersetzt; das II./534 wurde
aufgelöst und durch das III. ersetzt; das I./536 wurde Divisions-Füsilier-Bataillon 384 und durch das
III. ersetzt; III./535, die Aufklärungs-Abteilung und III./Artillerie-Regiment 384 blieben als
Kampfgruppe Kanalküste 21.8.1943 im Westen und wurden am 25.11.1943 zur Aufstellung der 349.
Infanterie-Division (21. Welle) verwandt (als Grenadier-Regiment 911, Füsilier-Bataillon 349 und III.
und IV./Artillerie-Regiment 349).Die Division bestand nunmehr also aus:
Grenadier-Regiment 534 I.-II.
Grenadier-Regiment 535 I.-II.
Grenadier-Regiment 536 I.-II.
Divisions-Füsilier-Bataillon 384
Artillerie-Regiment 384 I.-IV.Sie wurde im August 1944 bei der Heeresgruppe Südukraine abermals vernichtet und formell am
9.10.1944 aufgelöst. Die Reste waren zur Auffrischung der 76. Infanterie-Division in Ungarn und zur
Aufstellung der 15. Infanterie-Division im Westen verwandt worden.3. Unterstellung:
1942
Januar/März in Aufstellung BdE im Wehrkreis IV Königsbrück
April in Zuführung Heeresgruppe Süd
Mai XXXXIV 17. Armee Heeresgruppe Süd Osten Charkow
Juni XXXXIV 1. Panzerarmee Süd Osten Isjum
Juli z.Vfg. - Süd Osten Donez
August/September VIII 6. Armee "B" Osten Kalatsch
Oktober/November XI 6. Armee "B" Osten Stalingrad
Dezember z.Vfg. 6. Armee Don Osten Stalingrad1943
Januar/Februar VIII 6. Armee Don Osten Stalingrad
Januar/März (Stab) Mieth Hollith Süd Osten Donbogen
April/Mai in Aufstellung 15. Armee "D" Westen Frankreich
Juli/September XXV 7. Armee "D" Westen Normandie
Oktober z.Vfg. 15. Armee "D" Westen Frankreich
November/Dezember LII 1. Panzerarmee Süd Osten Kriwoi Rog1944
Januar LII 6. Armee Süd Osten Nikopol
Februar LII 8. Armee Süd Osten Dnjestr
März LII 6. Armee "A" Osten Uman
April/Juli XXX 6. Armee Südukraine Osten Kischinew
August Verbleib unbekannt4. Ersatz:
Wehrkreis IV, E 475 Dobeln
Quelle: VMD
Gruß
Michael -
Nachtrag:
Infanterie-Ersatz-Bataillon 54
1. Aufstellung:
* 26.8.1939 in Glogau, Wehrkreis VIII; 15.12.1940 nach Mülhausen/Elsaß, Wehrkreis V, verlegt;
1.10.1942 geteilt in Ersatz- und Reserve-Bataillon; Ersatz-Bataillon 10.10.1942 zurück nach
Schlesien (Glogau); Grenadier-Ersatz-Bataillon 54 Glogau am 7.11.1942; 1945 in Brieg.2. Unterstellung:
Division 158, 1.10.1942: Division 408 Ersatztruppe für 18. Infanterie-Division
Division Nr. 408
1. Aufstellung:
Bei der Neugliederung des Ersatzheeres am 1.10.1942 wurde die Division z. b. V. in Division Nr.408
umbenannt und übernahm die aus Lothringen und dem Elsaß nach Schlesien zurückverlegten
Ersatzeinheiten (soweit sie nach Mittel- und Niederschlesien kamen). Stand Dezember 1943.2. Gliederung:
Grenadier-Ersatz-Regiment 352 Glogau (Bataillone 54, 190, 354, 360, 375)
Grenadier-Ersatz-Regiment 518 Schweidnitz (Bataillone 7, 49, 83, 318, 406, 472)
Aufklärungs-Ersatz-Abteilung 8 Oels,
Fla-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 48 Liegnitz
Artillerie-Ersatz-Abteilung 18 Bunzlau, 28 Schweidnitz
Ileeresflak-Ersatz- und Ausbildungs-Abteilung 273 Brieg
Sturmgeschütz-Ersatz- und Ausbildungs-Regiment 300 Neiße
Pionier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 18 Breslau, Pionier-Ersatz-Bataillon 213 Brieg
Landesbau-Pionier-Bataillon 518
Bau-Pionier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 28 Schieratz
Kraftfahr-Ausbildungs-Abteilung 8 Glogau, Ersatz-Abteilung 8 Freystadt
Die Division stellte im November 1944 einen Stab Einsatz-Division 408 auf, der im Februar 1945 in
Division (L) umbenannt wurde (= Division Liegnitz). - Die Division selbst (zuletzt in Mährisch-
Schönberg) wurde gleichzeitig (Februar 1945) mit Fp.Nummer mobil.3. Unterstellung:
(Division Nr. 408):
1945
Februar/März LVII 17. Armee Heeresgruppe Mitte SchlesienQuelle: VMD
Gruß
Michael -
Nachtrag:
Landesschützen-Bataillon 585
1. Aufstellung:
* 1.6.1940 im WK VIII mit 6 Kompanien für Kriegsgefangenen-Bewachung; gab 5.5.1942 die 5. und
6. Kompanie an Landesschützen-Bataillon 587 ab.2. Unterstellung:
WK VIIl. Division 408 Sagan, 1941 Glogau (Kommandeur der Kriegsgefangenen VIII)
3. Ersatz:
8 Leobschütz, Neustadt/OS, WK VIII
In Glogau führte das Bataillon Kriegsgefangenenbewachung zwischen 1941-44 durch.
Quelle: Nara
Gruß
Michael -
Hallo Birgit,
merkwürdiger Weise erhalte ich leider keine Rückmeldungen von dir zu diesem Thema. Bevor ich jetzt weitersuche würde ich gerne wissen, ob er den Krieg überlebt hat oder gefallen ist.
Bitte um kurze Rückmeldung.
Gruß
Michael -
Hallo Michael,
sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Ich war einige Zeit nicht hier. Ich muss mal wieder sagen: Du hast dich selbst übertroffen, mit der Vielzahl an Informationen. Ich bin ein wenig überfordert, dass alles auf einmal zu verarbeiten.
Zu deiner Frage: Beda Pohl ist 1974 gestorben. Nach meinen Informationen hat sich vor der Kapitulation von der Truppe entfernt. Er ist nicht in Kriegsgefangenschaft geraten. Wie er das gemacht hat weiß ich nicht.
Vielen lieben Dank für die viele Arbeit die du dir gemacht hast.
Liebe Grüße
Birgit -
Hallo Birgit,
erstmal vielen Dank für die Rückmeldung. Es gibt jetzt zwar aus meiner Sicht noch ein Zeitfenster was ungeklärt ist, sprich 1944-1945 aber ich kann dir im Moment nicht versprechen ob wir auch noch dazu etwas passendes finden können.
Einsatzwege von so kleinen Einheiten aufzuzeigen, ist meist nicht so einfach. Dieses Btl. oder zumindest Teile davon scheinen 1945 nicht mehr in Glogau gelegen zu haben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Glogau
Gruß
Michael