Beiträge von Manne13

    Guten Abend Michael: Danke für Dein Bemühen Ich werde es morgen "Sepp" berichten. Es wird sehr schwer sein da noch Angehörige zu finden ,alles andere kann Sepp selber in die Wege leiten. Danke und einen schönen Abend
    73 Tschüß
    MfG Manne

    Hallo in die Runde: Wir hatten zwar in der Schule in der ersten und zweiten Klasse (1948/1949) die Deutsche Schrift schreiben u. lesen gelernt, lang ,lang ists her, ich lese aber auch Münsingen daraus weil Mürringen liegt meines wissen in Belgien. Vorsorglich der Hinweis ich kann mich auch irren
    MfG
    Manne13

    Hallo Michael, Hallo Christian: Danke für Euer Bemühen ich habe es mir fast gedacht daß es sehr schwer sein wird aus dieser Einheit nach so langer Zeit etwas zu erfahren. Ich habe das für einen Freund gemacht (Josef ) der hat etwas Probleme mit dem Computer und seiner Bedienung. Es geht um seinen gefallenen Vater der in dieser Einheit war. Selbst die WAST konnte Ihm keine Auskunft geben, wo sich die Grabstelle befindet. Danke nochmals
    MfG
    Manne

    Frage: Gibt es noch Überlebende oder Nachkommen von Angehörige des
    4.(M.G.)Kp. Gren. Rgt.55. Einsatz Südabschnitt Ukraine, Tokmak/Melitopol
    Bezirk Saporoshje. September 1943
    Ek.Nr.-726-4.(M.G.) ERS.Kp.62
    Danke für Antwort
    MfG.Manne13

    Hallo guten Abend im Forum: Also ob H. bei einem Partisanenangriff mit seiner 7,65 Pistole etwas ausgerichtet hätte bezweifle ich sehr, hätte sein können die Partisanen schießen mit Luftpistolen. Das muß einen anderen Grund gehabt haben denn die Partisanen waren sehr gut ausgerüstet. Wichtig für Partisanen, leichte Bewaffnung um schnell und flexibel zu sein, mit schweren Waffen das machte die Armee. Ich glaube nicht daß H. mit seiner Pistole etwas bewältigt hätte
    MfG Manne13

    Hallo Henning: Du hast ja in allen Punkten recht, die Begleitjäger hatten je nachdem von welchen Feldflugplätzen sie gestartet sind nur eine halbe Std +-
    Zeit die Bomber zu begleiten. Aber in der ganzen Kurbelei wurden einzelne Begleitjäger abgedrängt, zur landung gezwungen, aufgetankt aufmunitioniert Pilot gefangengenommen Englischer Pilot rein (die sind ja auch nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen) und dann auf die deutschen Bomber los. Das war das was meinem Bekannten 2 mal passierte von den "eigenen" angeschossen. Die Frage ist wie fanden die Begleitjäger zurück? nach Sicht? was bei schlechtem Wetter, vom Kurs abgekommen. Wenn sie mal über dem Kanal waren kam dann der Leitstrahl zu Einsatz. Vielleicht liege ich richtig oder falsch Thema ohne Ende?
    Mfg aus dem Süden
    Manne13

    Hallo Forum: Nach Auskunft meines Bekannten gab es den "Leitstrahl" damals schon.Er war bei der Jagdfliegerei, nach seiner Aussage war die Antenne unter der Tragfläche ( Quelle DJ3LX ) Man verwendete das System bei schlechter Sicht das Coodwort war etwas mit Eisenbahn. Das große Problem bei der sache, der Gegner hörte mit und beim Landeanflug waren die Flieger sehr verwundbar, zum Teil Spritmangel oder keine Munition mehr. Mehr weis ich auch nicht, kann sein daß Henning in dieser Sache mehr weis
    MfG Manne13

    Hallo Henning Danke für Deine Hilfe der arme Funker hatte da ja sehr viel zu tun, wie war das dann bei dem Bombenabwurf da lief das ja nicht alles nach Schema und wie war das bei den Jagdflieger. Ich weis von einem leider Verstorbenen Bekannten der eine HE111 flog daß so ein Angriff incl.An und Abflug Stunden dauerte und es kam vor daß sie einen Flugplatz bombardierten der keiner war sondern nur Scheinflugplatz, war alles für die Aufklärung mit Attrappen hergerichtet worden. Er erzählte mir auch daß er 2 mal von "eigenen" Jägern angeschossen wurde es aber immer noch über den Kanal schaffte, warum ist ein anderes Thema es würde den Rahmen sprengen. Danke für Deine Hilfe.
    Mfg Manne13 aus dem Süden der BRD

    Hallo Jens. Heute beanspruche ich Dich enorm, Danke für Deine Auskunft. Zm Thema. Beim Gespräch mit einem Bekannten der Funker bei der Luftwaffe war, er aber auf Grund seines hohen Alters sich nicht auf Einzelheiten Erinnern kann, kam eimal der Spruch "Leitstrahl". Wie Du geschrieben hast war das sehr gefährlich,denn der Gegner hörte ja mit, wurde dieser Hinweis Codiert, was aber dennoch gerade für landende Flugzeuge oft zu Problemen führte.
    Junge Junge Dein Wissen möchte ich auch haben, Danke nochmals
    MfG Manne

    Zitat von KaLeun;11154

    Hallo Manne,

    Bunkeranlagen wurden zu meist von privaten Baufirmen gebaut, wie z.B. der Organisation Todt, der ja zu guter letzt auch Speer vorstand, teilweise aber auch von KZ-Häftlingen. Es kam halt immer auch bissl dabei auf das Bauprojekt an. Die großen Massen an Beton wie Du schon sagtest, wurden in der Regel vor Ort zusammen gemischt. Dazu wurden die notwendigen "Zutaten" per Lkw oder per Bahn angeliefert. Dafür wurden teils extra Straßen, Schienen und gar Lifte angelegt. So heute z.B. noch alles schön zu sehen im Eulengebirge bei Waldenburg am Projekt "Riese" wo heute noch die Betonmischanlagen im Wald stehen und zig tausende, mittlerweile versteinerte, auf 2 Meter Höhe, von KZ- Häftlingen abgestapelte Zementsäcke liegen. Die Betonmischanlagen wurden selbst auch aus Beton gefertigt, also eine Art Wannen und diese wurden oberhalb des zu bauenden Objektes angelegt. Dann ließ man einfach den Beton über verschiedene Leitungen und Kanäle in das Bauobjekt hineinfließen. Nach Beendigung des Baues, wurden diese Betonmischanlagen einfach wieder abgerissen. Da aber die meisten Objekte niemals fertiggestellt wurden, sondern aufgrund des Kriegsbeginn erst nach dem "Endsieg" weiter gebaut werden sollten, stehen eben diese Betonmischanlagen heute noch herum. Der vollständige Ausbau des Oder-Warthe-Bogens (Ostwall) war z.B. bis 1949 geplant. Ich hoffe ich konnte Dir damit ein Stück weiterhelfen.


    Gruß KaLeun


    Danke Jens Du hast mir sehr geholfen, Ich war selber bis zur Rente im Baugewerbe tätig kein Vergleich zu der heutigen Zeit was diese Leute geleistet haben. In diesem Zusammenhang muß auch einmal die Arbeit des Arbeitsdienst, Fremdarbeiter, Häftlingen und all die andern gewürdigt werden. Danke Jens und Daniel
    MfG Manne

    Hallo Forum: Meine Frage wie war das damals beim Bunker oder Festungsbau
    z.B. West Wall. Es gab wohl vereinzelt Seilbagger,aber zum größten Teil wurde mit "ein Mannbagger mit Holzausleger" gearbeitet. Wie war das damals, gab es Hochbaukräne,oder Betonmischer,oder Betonpumpen wie wurden die enormen tausende m3 Beton transportiert. Fragen Fragen? Danke
    Mfg Manne13

    Hallo Forum:
    Meine Frage beziet sich speziel nach der Navigation der Luftwaffe,egal ob Bomber oder Jagdflieger. Man flog ja nicht nur bei schönen Wetter oder Tagsüber. Frage: Wie fanden die Piloten wieder zurück zu ihrem Feldflugplatz.
    Ein Bekannter erzählte mir einmal etwas von "Richtfunk oder Leitstrahl".Ein anderer Bekannter erzählte mir man Orientierte sich nach Flüssen und Gleisanlagen was öfter zu Fehlorientierung führte. Wer hatt darüber Kenntnisse. Danke im voraus
    MfG Manne13


    Hallo Martin.
    QTH bedeutet im heimatlichen Standort,sorry habe vergessen Du bist ja kein Afu Funker. Schönes Wochenende
    MfG Manne13

    Hallo Martin Hallo Jens! Hallo Martin schöne Bilder von Deinem Bekannten.
    Das mit der Fahne ist so eine Sache in DL ist man Päpstlicher als der Pabst.
    Trotz allem schön wie die alten Herrn marschieren.
    Mfg Manne13 jetzt wieder im Heimat QTH

    Zitat von Andy091;10665

    Hallo Manne


    ICH BIN KEIN RECHTSRADIKALER das das schon mal klar ist. Des weiteren gehört die Waffen SS genau so zur SS. Wie die Gestapo der SD und die ganzen anderen Ämter. Ich verurteile jede Form von rechtsradikalismus.
    Darf man sich in Jungen Jahren nicht für solche Sachen interessieren ohne das man gleich als Rechsradikaler abgestempelt wird.
    LG
    Andy


    Hallo Andy 091
    Ich habe Dich nicht als RECHTSRADIKALEN betittelt, Zitat von Dir,das das schon mal klar ist? Deine Frage war nach der SS Wehrmacht ? Meine Antwort war, es gab keine SS Wehrmacht . Und ich habe dich nicht als Rechtsradikalen abgestempelt, nur Deine gezielten Fragen nach der SS als bedenklich eingestuft. Wenn Du das falsch verstanden hast so bitte ich das zu entschuldigen.. Der Ton macht die Musik
    MfG
    Manne13

    Zitat von Andy091;10652

    Hallo Zusammen


    Wollte nur mal Fragen ob ihr mir vllt Seiten über die SS Wehrmacht und so ans Herz legen könntet außer Wikipedia. Würde mich um Antworten freuen Danke.
    LG
    Andy


    Hallo Andy: Leider? hab ich Deine Frage nicht verstanden.(Wollte nur mal Fragen ob ihr mir vllt). Leider kenn ich keine SS Wehrmacht ich kenn nur die
    "Wehrmacht die Waffen SS und sagen wir einmal die Politisch SS (Himmler Heidrich usw). Die Waffen SS war eine gut ausgebildete und zum Teil gut ausgerüstete Truppe hatt aber in diesem Sinne mit der Wehrmacht nichts zu tun, wer es besser weis bitte korrigieren. Die sog.Politische SS war ein Terrorhaufen genauso wie die Gestapo und meine Meinung ist, daß das Thema SS ein sehr sensibles Thema ist. Meiner Meinung lehnst Du Dich, was SS angeht etwas weit aus dem Fenster,Du bist noch sehr jung und es könnte der Verdacht auftreten du könntest ins RECHTE Lager abtrifften Sorry meine Meinung und laß mich gerne belehren.
    73 in die Runde
    Manne13

    Guten Morgen Michael:Ja Michael das es dünn wird dachte ich mir schon, denn die Frage bezieht sich rein auf die Ersatz-Einheiten. Wie schon "Daniel" geschrieben gab es n meines Bekannten keine Kompanie-Fotos rein garnichts, nur als Überbleibsl die halbierte Marke die als Brotmesser verwendet wurde. Was das Buch "Blutiges Edelweiß" betrifft, anderes Thema, ob alles stimmt, na ja?. Ein Feldzug ist nochmal keine Pilgerreise da kommt es leider zu solchen Übergriffen und wer ist dabei der Leidtragende die Zivilbevölkerung, leider?
    Michael ich bleib am Ball. Danke für Deine Hilfe.
    73 MfG (Hi Hi)
    Manne13


    Hallo Daniel Danke für Deine Hilfe das Buch habe ich auch, was ich suche Speziell der Rückzug aus Ungarn, nach Auskunft meines Bekannten (er war in dieser Einheit) wurden auf Grund der Kriegswirren und Durcheinander keinerlei Fotos gemacht. Das einzige was er noch hatt ist seine geteilte Erkennungsmarke die er als Messer, zum wenn vorhanden Brot schneiden benutzte. Daniel danke für Deine Hilfe ich suche weiter in dem Buch
    MfG
    Manne13

    Hallo Forumsgemeinde: Suche für einen Bekannten Info über das Gebirgs-Artillerie Regiment 79. Nachrichten, Ersatz und Ausbildungs Batt. Letzte Einsätze 1945 Rückzug Plattensee/Ungarn. Im Computer findet man alles mögliche nur nicht über diese Einheit. Danke für jedliche Hilfe.
    MfG
    Manne13