Beiträge von Forscher

    Hallo,
    Für die Soldaten die im Osten waren bzw. dorthin kamen hat das OKH ein eigenes Kochbuch herausgegeben.
    Ich besitze das Buch "Östliche Speisen nach deutscher Art". Mit Rezepten u. Anleitungen, die vom OKH erprobt u. zusammengestellt sind.
    Verlag Alfred H. Linde, Berlin. Es enthält die Anleitung zum Vorbereiten der Lebensmittel, Getränke, Kochgeräte, Kenntnisse der Landesüblichen Lebensmittel u.a.
    Es beginnt mit dem Satz " Im weiten Raum des Ostens stellt der Krieg erhöhte ernährungs- wirtschaftliche, verpflegungs- u. küchentechnische Anforderungen
    an alle, die dieses besetzte Gebiet aufbauen helfen."
    Es sind einfache Rezepte die auch hier anwendbar sind.


    Gruß Christian

    Hallo Sturmboot-Kommando,


    wie schon geschrieben, auf dem Originalscann bei mir ist ist das KS besser zu
    erkennen. Es sieht doch wie ein Spaten aus. Ich möchte es jetzt auch dabei
    belassen, zumal auch der Mantel nicht nach einer Uniform aussieht.


    Der Jahreszeit nach ist es Herbst und ich habe noch Bilder wo junge Soldaten
    im Schnee stehen. Dass ist dann wohl der der Winter`39/40. Auf einem
    Foto ist auch mein Vater zu sehen. Ab da waren sie dann richtig bei der Armee. Foto Frankreich Frühjahr 1940 in Uniform.


    Danke nochmal für die Auskünfte.


    Mit freunlichem Gruß


    Christian

    Hallo,


    ich hab noch mal vergrößert, besser wird es nicht. Aber ich glaube
    Sturmboot-Kommando hat recht, da ist ein Spaten zu erkennen.
    Die gerade unten mit dem Knubbel und dann der Schwung nach oben.
    Direkt nach dem Vergrößerungsscann ist es noch deutlicher zusehen.
    Nach dem abspeichern ist das Bild schlechter. die Vorlage ist ja auch nicht toll.


    Hiermit sind wir wohl am Ende angelangt. Danke für die Mühe.
    Sollte bei der WAst. etwas rauskommen schreibe ich noch mal.


    Mit freundlichem Gruß


    Christian

    Guten Abend, die Abbildung wird wohl mit dem Scanner nicht besser.


    Ich könnte es ja auch mal bei einem Fotografen versuchen. Der kann vieleicht
    besser vergrößern.


    Aber gibt es denn kein Verzeichnis aller Koppelschlösser, so viel verschiedene
    wird es wohl nicht geben. Den Schwung vorn kann man ja erkennen.
    Da könnte man ja vergleichen.


    Mit freundlichem Gruß, Christian

    Hallo und danke für die raschen Antworten.


    Soweit ist es wohl geklärt. Vieleicht bringt die Suche bei der WASt.
    noch ein genaueres Ergebnis. Mir ist nur noch nicht die Bedeutung
    der Armeeuniform mit der Wehrmachtsarmbinde klar. Wurde dort in
    Polen gearbeitet oder gekämpft?
    Ich habe Bilder, da steht er an einem abgestürzten Flugzeug. Ich stelle die mit ein, auch das mit der Pistole und das Unteroffiziersbild aus dem Lazarett April 1944.
    Bilder habe ich auch von Soldatengräbern in Rußland, ohne genaue Angabe,
    und eins beschrieben, -Panschewo 1941-
    Alles schön hergerichtete Grabstellen, mit Kreuzen und Blumen. Namen sind
    leider nicht, auf einem Bild eventuell bei guter Vergrößerung, zuerkennen.
    Gibt es da auch ein Interessenforum?


    Nochmals Danke und freundliche Grüße, Christian

    Hallo, ich hatte mich schon kurz vorgestellt und suche nun hier im Forum
    eine Antwort oder Erklärung zur milit. Laufbahn eines Soldaten im Krieg.


    Es handelt sich um meinen Vater, Jahrg.`20, die Frage ist sicher nicht für diesen Fall zubeantworten, aber ähnliches gab es sicher auch noch.
    Die Zeit des Krieges war er bei der Infantrie. Ich weiß keine Einheit oder sonstiges. Vorher noch was zu seiner Laufbahn, die ich anhand der vorhandenen Bilder(leider wenige beschriftet) nachvollzogen habe.


    Bis 1939 bei`m RAD, dann
    Foto 1939, Polen in Uniform ohne Abzeichen, Armbinde -Deutsche Wehrmacht
    Foto 1941 Januar Frankreich, Gefreiter
    Fotos 1940 Bulgarien, 1940/41 Serbien, Rangzeichen nicht erkennbar
    Foto 1941 Rußland, bei Kiew u. Charkow, Rangzeichen nicht erkennbar
    Bilder in Uniform als Unteroffizier, Strohgedeckte Häuser
    Foto 1944 April in Konstantinbad, Hauptlazarett, Unteroffizier
    Gefangennahme 1944 durch die Briten in einem Lazarett an der Nordsee
    1948 entlassen
    14 Tage vor dem Kessel ist er verwundet worden und ausgeflogen.
    Erzählt hat er sehr wenig, freudiger Empfang in der Ukraine, auf Melonen
    schießen in der Freizeit, Kämpfe in Charkow.


    Meine Fragen: Wie konnte man Unteroffizier werden ohne Schule?
    Gab es mal nicht mehr genügend Unteroffiz. und es genügte
    die Kampferfahrung. Es gab ja noch einige Ränge unter dem Uffz.,oder mußten die nicht sein?
    Den Winterorden hatte er wohl auch, der Spange nach, und dieses Band im Knopfloch, EK II oder KVK.
    Auf einem Bild ist er im Mantel, ohne Abzeichen, mit einer Pistole am Gürtel zusehen. Hatten Infantristen auch Pistolen?
    Sicher gibt es da Wissende und Auskunftfreudige für diese Fragen.
    Einen Suchantrag bei der WASt. habe ich auch gestellt.


    Dank und Gruß, Christian

    Hallo, ich bin der Christian, 58 Jahre, und bin jetzt erst dabei die Wehrmachtslaufbahn meines Vater`s zu erforschen.


    Er ist nun schon 20 Jahre tot und ich habe angefangen die Bilderkiste zu ordnen. Leider sind nicht viele Fotos beschrieben, so dass es Lücken
    in den Jahren gibt. Aber mit meiner Frage muß ich jetzt wohl in ein anderes
    Forum wechseln.


    Selber werde ich für suchende keine große Hilfe sein, da ich keine Suchergebnisse vorweisen kann. Trotzdem hoffe ich auf annähernde
    Auskunft und Hilfe.


    Freundliche Grüße, Christian