Beiträge von Elbpirat

    So nachdem ich nun einige Briefe übersetzt habe, habe ich einen Koller bekommen. Wenn ich daran denke 1000 St. zu übersetzen wird mir angst und bange.

    Ich werde den Nachlass jetzt weiter verkaufen, weil das mit dem Buchprojekt wohl nichts wird, da der Markt fehlt, und ich mir die Sache wirklich einfacher vorgestellt habe.

    Gruß
    Christian

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    Hallo Andreas,

    :D

    Als Antwort ist sicher zu wenig.

    Meine Zeit lässt momentan kein anderes Projekt zu.
    Also entweder du machst selber ein Buch drauß, als eine Art Chronik, oder du stellst das Zeug erstmal trocken. :)

    Verlag - du weißt ja

    Gruß
    Christian

    Hallo Peter,

    aus der 700´er Reihe sind im Juni 1944 Versenkt:

    U 715 13.06.44 nordöstlich der Färöer Versenkt
    U 719 26.06.44 westlich Irland
    U 736 06.08.44 Golf von Biscaya
    U 740 09.06.44 Nordatlantik
    U 744 06.03.44 Nordatlantik
    U 767 18.06.44 Kanal

    Hier mal eine Auflistung aller im Kanal versenken U-Boote 1944
    U 212 21.07.44 Kanal
    U 214 26.07.44 Kanal
    U 247 01.09.44 Kanal
    U 269 27.06.44 Kanal
    U 671 04.08.44 Kanal
    U 672 18.07.44 Kanal
    U 678 06.07.44 Kanal
    U 772 30.12.44 Kanal
    U 971 24.06.44 Kanal
    U 988 29.06.44 Kanal
    U 1191 25.06.44 Kanal
    U 1209 18.12.44 Kanal



    Gruß
    Christian

    Das Stück sieht aus wie einer der typischen Modelle aus den 70´iger Jahren.

    Ich frage mich aber immer: Warum alle bei einem alten Ledermantel stets auf GeStaPo kommen?

    Als hätten im 3.Reich nur die Mitarbeiter der GeStaPo Ledermäntel getragen und auch noch nach dem 3.Reich waren diese Mäntel dann strengstens Verboten.

    Nur mal als kleiner Gedankengang

    Gruß
    Christian

    Hallo Micha,

    danke für den Hinweis.

    Dafür hätte man schon 9,90€ verlangen können.
    Bei 120 Seiten ist das ein fairer Preis.
    Ich denke der ursprüngliche Buchhandelspreis wird noch darüber gelegen haben. Da das Buch aber von 2005 ist, ist ja der Buchhandelspreis aufgehoben, und dieser Umstand bringt dann solche Preise hervor!

    Gruß
    Christian

    EDIT: Habe mal ein wenig in den Listen geschaut, daß Buch kostete damals über 20€
    https://portal.d-nb.de/opac.ht…Beim+Milit%C3%A4r+hat+man

    Hallo Micha,

    ja Ortschaftensuche ist immer wieder ein leidiges Thema.
    Vor allem, weil die Aussprache und die Schreibweise die daraus resultiert einen nur all zu oft in die Irre führen.

    In deinem Fall war es aber recht simpel, weil ich es im Hinterkopf hatte :)

    Gruß
    Christian

    Hallo Dagmar,

    meine Gespräche mit den Veteranen wird es als Biographien in Buchform geben.
    Jeweils 6 Biographien von Männern aus den verschiedenen Wehrmachtsteilen sind in einem Band enthalten.
    Dazu private Bilder und Dokumente (Urkunden, Wehrpassauszüge, Entlassungspapiere ect.).
    Angedacht sind drei Bände.
    Also 18 Biographien -die sich von der Geburt bis zur Heimkehr erstrecken.
    Enthalten sind Erinnerungen und Erlebnisschilderungen an die Kindheit (Familie, Jungvolk, DJ, Schule), Jugend (HJ, Lehre, Reichsarbeitsdienst),Soldatenzeit (Musterung, Wehrausbildung, Sonderausbildungen, Einsätze, Kriegsgefangenschaft, Heimkehr).

    Die Biographien sind alle in Ich-Form / Singular, ich fungiere ausschließlich als Herausgeber und Verleger.

    Online wird es sie nicht geben.

    Gruß
    Christian

    Hallo zusammen,

    danke für eure Einschätzung.
    Wenn der Markt zweifelhaft ist, dann werde ich dieses Projekt erstmal nur mit Viertelkraft weiter verfolgen.

    Zumal ich noch eine Option auf Protokolle und Erklärungen von Hans-Erich Gruhle habe. Guhle war der Adjudant von Jochen Peiper gewesen war. Die Unterlagen dreht sich um die Ardennen-Offensive und den Malmedy-Prozeß. Im Mittelpunkt steht die behauptete Erschießung von amerikanischen Gefangenen, ob es einen Befehl gegeben hat oder nicht, das wird von Gruhle bestritten.

    Gruß
    Christian

    PS: Meine Zeit wird kommen von Irja Wendisch hat 258 Seiten und kostet im Verlag (Labonde Verlag) 28€ :confused:
    Mich würde mal interessieren wieviel von den Büchern verkauft wurden :)

    Hallo Wolf,

    über die rechtliche Situation habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, weil ich erst einmal einen Markt dafür ermitteln will!

    Aber da ich die Feldpostbriefe der Familie abgekauft habe, sollten zumindest die Urheberrechte auf mich übergegangen sein.
    Wie das mit den Persönlichkeitsrechten ist, müßte ich mich noch erkundigen.

    Bei der Menge an Material wird ohnehin eine Jahresaufgabe.
    Ich schaffe 1 Brief in 20min. zu übersetzen.
    Bei annähernd 1000 Briefen in 6 Aktenordnern, dazu noch die Umschläge, Feldpostnummern ect. kann das eine Weile dauern!
    Was ich heute gefunden habe, ist eine Grußanfrage an den Soldatensender Belgrad aus 11.1941. Fand ich sehr interessant!

    Gruß
    Christian

    Hallo zusammen,

    momentan bin ich dabei an die 1000 handschriftlich verfasste Feldpostbriefe aus dem Sütterlin in latainische Schrift zu übersetzen.
    Die Briefe stellen die Korrespondenz zwischen einem späteren Leutnant eines Artillerie Regimentes und seiner späteren Frau dar. Sie sind teilweise sehr intim, stellen aber auch immer wieder einen guten Einblick in die Lage in der Heimat und an der Front da. Bsp. drei Tage keine Verpflegung, Kleidungsmangel zu Hause ect.
    Die Korrespondenz reicht von 1941 bis in die Gefangenschaft 1945 hinein. Ich denke, wenn ich alle Briefe übersetzt habe und Einige exemplarisch abdrucke, komme ich auf zirka 400-500 Seiten.

    Was meint ihr. Lohn die Arbeit und der finanzielle Aufwand, die Briefe in Buchform zu veröffentlichen? Der Preis dürfe aufgrund der Seitenzahl im Breiche - 24,95€ liegen - bei 300 St. Auflage

    Gruß
    Christian

    Hallo Dagmar,

    Zitat

    Es ist richtig, dass es viele Themenbereiche dieser Zeit gibt, die zu wenig beleuchtet werden und all zu oft unter den Tisch fallen. Die in meinen Augen wahren Helden eines Krieges werden leider zu selten „hervorgehoben“. Dafür gibt es aber Dutzende von Seiten, die sich ausschließlich mit Ritterkreuzträgern beschäftigen. Schade um all die anderen, die wohl „ebenfalls“ Helden waren.



    genau aus diesem Grunde schreibe ich die Biographien und Erlebnisse einfacher Soldaten auf, um diese am Ende zu veröffentlichen. Eben damit der Blick, weg von den besonderst hochdekorierten und vermeidlich wichtigen Personen, hin zu den einfachen aus allen Bereichen der Gesellschaft stammenden Menschen gelenkt wird.
    Damit man eben auch mal erfährt, wie es einem einfachen Mechaniker in einer U-Boot Werft ging. Wie es einem Bordmechaniker irgendwo in Italien oder gar in der Heimat erging und wie sich ein einfacher Infanterist oder Panzerfahrer durch den Krieg gequält hat. Mit allem was dazu gehört von Splitter im Bein bis zu Schüssen in den Bauch oder Kopf, mit den vielen Läusen, dem Hunger und der Kälte.

    Dieser letzt Krieg, war kein Krieg der Klassen, es war ein Krieg des Volkes, denn das gesamte deutsche Volk war in irgendeiner Weise davon betroffen. Egal ob Aristorkat, Arbeiter, Intellektueller oder Bauer. Sie alle lebten in der gleicher Zeit in den gleichen Vorraussetzungen wie Jene, die an den Fronten ihr Leben ließen. Sie hatten Glück diesen Krieg durch unterschiedlichste Tatsachen und Umstände zu überleben und das ist unser Glück, denn sie können uns davon berichten. Fern ab jeglicher Heroisierung oder reizerischer Selbstverliebtheit. So entstehen Biographien die Erinnerungen an Details enthalten, die all zu gern von vielen der Militärinteressierten einfach außer acht gelassen werden. Die Zeit für solche Detailierten Erinnerungen rennt uns als biologischen Gründen davon. Und so setze ich mir wann immer ich kann mit jenen zusammen, deren Generation sich gerade verabschiedet, um ihre Leben und Erlebnisse für die Nachwelt festzuhalten.

    Gruß
    Christian

    Hallo ihr beiden,

    handelt es sich bei dem Buch mitunter um die 1.Auflage?
    Ich kenne viele Büchersammler und Bibliophile, die für eine 1.Auflage gern etwas mehr bezahlen.

    Gruß
    Christian

    Schöne Replik,

    bekommt man in dieser Qualli in Polen!
    Mehr ist dazu nicht zu sagen.
    Wer in der Nähe der polnischen Grenze wohnt, kann ja mal auf einen der Märkte da vorbei schauen und sich so einen Waffenrock aus dem Kontainer holen lassen. Preis 40€-60€

    Hallo zusammen,

    ich hänge zwar noch vollkommen durch, wegen meiner Lungenentzündung, aber ich will mal versuchen mit meinem halbwegs arbeitenden grauen Zellen zu antworten.

    Die Frage in einem Krieg ist ja nicht die Frage nach dem Streit, Mensch gegen Mensch. Darauf beruht ein Krieg ja im Grunde nicht. Die Auslöser eines Konfliktes sind so vielfälltig wie der Krieg selber.
    In diesen Kriegen kämpfen ja nicht wie zur Ming Dynastie oder frührerer chinesischer Dynastien zuerst die Herrscher gegeneinander (hier Symbolisch durch einen jeweiligen Bogenschuß auf den anderen, der bei einem Treffer den Krieg entschied, ohne das die Soldaten kämpfen mußten), sondern es kämpften die Völker, also die einfachen Menschen.
    Die Grundlage dieses Kampfes ist nicht der Gehorsam, nicht der politische Wille, sondern der ureigenste Instinkt. Dieser Instinkt gepaart mit der Erfahrung, daß im Kriege Menschen sterben, führt dazu, daß man seinen eigenen Lebenserhaltungstrieb über die Vernunpft stellt. Das SPrichwort: "Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin", daß niemals anwendung fand, zeugt von dieser Instinkthaltung des Menschen. Diese Haltung machen sich die Herrschen natürlich zu nutze.
    Die grobe Masse der kämpfenden Soldaten ist also mit dieser Erklärung abgedeckt.
    Was ist aber mit den Wagemutigen, den "Helden", und den Opferrungsbereiten, den besonderen Kämpfern, die jeder Krieg hervorbringt?

    Die Handlungen dieser Menschen sind mit der Instinkthaltung nicht zu erklären, bei ihnen müssen noch andere Faktoren ihr Handeln beeinflussen.
    Diese Faktoren gilt es zu ermitteln. Ist es die Verzweifelung der Situation, ist es das besondere soziale Gefühl, daß diese Menschen für ihre Kameraden oder die Menschen in der Heimat entwickeln? Ist eine eine missantrophe Haltung die Grundsätzlich in diesen Menschen vorhanden war und die in Friedenszeiten aus ihnen Mörder gemacht hätte, oder ist es, salopp gesagt, ein Naturtalend, was den Krieg betrifft. Beispiele für Menschen die verstanden haben den Krieg als Lebensmittelpunkt zu verstehen gibt es ja einige. Carl von Clausewitz nur mal als einen Prominenten genannt. Dabei wird der Krieg als ein sachliches Ereignis analysiert und auf seine Mittel heruntergebrochen. Die emotionale Persönlichkeitsebene findet keine Bedienung mehr. Es ist eine abzuhandelne Sache. Rationalisiert und Durchexerziert.

    Menschen in einem Krieg, die nur aus Instinkt handeln und Angst, Heimweh und Wut empfinden, sehen Menschen die aus anderen Beweggründen handeln als etwas besonderes an. Eventuell als einen Mutmacher, als einen starken Rückhalt, als etwas bewunderungswertes, oder einfach nur als Dumme die den Krieg mit ihren Taten unnötig verlängern. Diese Haltung projeziert sich auf die Heutige Zeit um so mehr. Denn heute haben wir keine kriegerischen Konflikte mehr. Die Vorstellung der Taten Einzelner ist nicht mehr mit unseren Handlungsweisen vergleichbar. Wir haben nicht einmal einen Emotionalen oder erfahrungstechnischen Ansatz, der einen Vergleich zwischen ihren und unseren Handlungen zulässt. Das macht diese Menschen natürlich interessant. Genauso interessant wie sie durch die Auszeichnungen wurden, jene Auszeichnungen die eben nur besonderen Kämpfern zu Teil wurden. Eine öffentliche und direkte Konfrontation der Waagemutigen mit den instinkthandelnden. Letztere waren dann entweder Gleichgültig ob dieser gesellschaftlichen und persönlichen Aufwertung, oder bestrebt die Aufwertung des eigenen Ich´s ebenfalls zu erreichen. Heute würde man sagen: "Bewusste ausbildung von Profilneurothikern."


    Wer von uns würde sich denn heute in die Situation begeben, sich an einen Panzer heran zu tasten, der mit tötlichem MG Feuer und mit dem 10,5cm Geschütze auf jeden Angreifer wartet? Die Chance diesen Panzer lebend zu überwinden, die Gefahr die von ihm ausgeht, durch seine Vernichtung ebenfalls zu vernichten, durch eine einzelne Tat, war so gering, wie ein Gewinn bei einer Verlosung. Nicht viele hatten den Mut sich dieser Gefahr zu stellen, sie für sich auszuschalten und damit dem Instinkt der Flucht zu überwinden. Viele andere sind der Gefahr ausgewichen indem sie den Rückzug antraten. Dies war aber doch immer nur ein Aufschub, den die Gefahr, der Panzer kam wieder. Einzig das Ausschalten dieser Gefahr versprach Sicherheit und Erholung, dennoch waren es nur wenige, die sich der Gefahr stellen um sie zu überwinden. Das macht diese Menschen so interessant. Sie sind ein Faktum eines Krieges, sie sind aber auch ein statistischer Teil für den Historiker und sie sind Außergewöhnlich für den Menschen von heute, der Krieg nur aus dem Fernsehen kennt.

    Gruß
    Christian

    Hallo Micha,

    ja den Verweis hatte ich schon durch und einiges an Ungereimtheiten für mich gefunden.

    So zbsp.:

    Zitat

    Das Bataillon bildete im Spätherbst 1943 mit seinen Ausbildungs-Kompanien das III. Bataillon vom Grenadier-Regiment 1021.



    der weiterführende Verweis zum Gren.Reg.1021

    Zitat

    Aufgestellt am 22. November 1943 in Münsingen als verstärktes Grenadier-Regiment



    Münsingen? November 1943?

    Ich meine gut, daß August - Oktober könnte durchaus auch November werden. Nur Münsingen ist von Kollmar mal gute 230Km entfernt.

    Das einzig Sinnvoll in diesem Zusammenhang ist das er in Colmar zu einem der Ersatz Regimenter gekommen ist. Aber wie das dann mit der 125. ID zusammenpasst habe ich noch nicht raus! Ich muß wohl auf die WASt warten. :(

    Gruß
    Christian

    Hallo Franz,

    ich besitze das Buch leider nicht.
    Aber, wenn du deine Namen nach der Recherche einfach mal mit den bereits gelisteten Namen abgleichen könntest, würde das mit Sicherheit weiterhelfen.

    Gruß und Danke
    Christian

    Der Ansatz mit der 125.ID scheint der Richtige gewesen zu sein.

    Habe auf: http://diedeutschewehrmacht.eu/
    folgendes gefunden:

    Zitat

    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][B]125.Infanterie-Division[/FONT][/FONT][/B]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Standort:[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]16.10.1940 [/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Münsingen[/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Ersatzgestellung:[/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]16.10.1940 [/FONT]
    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Inf.Ers.Btl.56 Ulm sp. [B]Kolmar[/FONT][/B]
    [/FONT]



    Leider finde ich aber zum besagten Infanterie Ersatz Bataillon 56, im Zusammenhang mit der 125.ID nichts. Habe nur bei Wiki gefunden, daß diese Einheit Ursprünglich zur 5.ID gehörte.

    Hallo Micha,

    ja diese Art Medaillien gab es viele.

    Königreich Preußen:
    Medaille zur Erinnerung an die Golden Hochzeit (1879)
    Erinnerungszeichen zur Silbernen Hochzeit (1906)

    Diese von dir genannte sogar in zwei Versionen
    Bayern:
    • Hochzeits-Jubiläumsmedaille (1918)
    • Erinnerungszeichen an die Goldene Hochzeit des Königspaares (1918)

    Herzogtum Mecklenburg-Strelitz:
    Medaille zur Erinnerung an die Goldene Hochzeit 1893 (1893)
    Medaille zur Erinnerung an die Diamant-Hochzeit 1903 (1903)

    Sachsen-Coburg-Gotha:
    Erinnerungsmedaille zur goldenen Hochzeit Herzog Ernst II. (1892)
    Erinnerungsmedaille zur silbernen Hochzeit von Herzog Alfred (1899)
    Erinnerungsmedaille zur Hochzeit von Herzog Carl Eduard (1905)

    Hohenzollern:
    Medaille auf die goldene Hochzeit 1884
    Erinnerungszeichen an die goldene Hochzeit 1884
    Erinnerungszeichen zur silbernen Hochzeit 1886


    Gruß
    Christian

    PS: dabei handelte es sich aber nicht um militärische Auszeichnungen!