Beiträge von narwafront

    Hallo Bruno und vielen Dank für Deine Mühe , der Gedankengang mit dem Lazarett ist mir noch nie gekommen. Könnte sein. Aber, was das Unerklärliche ist, vor ca. 4 Jahren wurde er von der ursprünglichen Beerdigungsstelle auf dem Soldatenfriedhof der 227. ID in Udojoe, 1 Reihe, Grab 12, umgebettet auf den Friedhof in Narwa, dort hat er namentlich genannt, einen Grabstein, worauf auch noch 3 andere Soldaten namenlos erwähnt wurden. 1949 erhielt mein Großvater Nachricht über den Tod seines Sohnes von der Wast. Auch seltsam und dann vor 3 Jahren die EM an mich. So kann man wohl Lazarett ausschließen - oder? Die Artikel waren ja super. Werde mir mal das Foto genau ansehen, ob alle erforderlichen Daten draufstehen, der Artikel enthielt so Merkwürdigkeiten bei besond. Vorkommnissen. Aber sonst hätte er ja seine "Auszeichnungen" nicht bekommen. Das Unklare macht mich total wuschig, jahrelang suche ich schon nach einer richtigen Antwort. Bis dann - es grüßt Renate aus Berlin

    Guten Tag, durch Zufall las ich die Anfragen von Rancy, die Einträge sind zwar schon etwas älter aber bestimmt noch aktuell.
    Ich selbst habe einen Angehörigen im GR 328 am 27.06.194 in Permisküla, Narwa verloren. Auch Recherchen über den Tag, an dem das Unheil passierte, liefen ins Leere. An diesem Tag soll es wohl keine Kampfhandlungen dort gegeben haben, trotzdem ist mein Onkel gefallen. Uhrzeit usw. konnten weder von der Wast noch von der Kriegsgräberf. erklärt werden. Ich habe nur das EK 2 und das Inf.-Strurmabz.i.S., vor 3 Jahren dann die ErkennungsmarkeStamm.Kp.G.E.B. 172, 0, erhalten. Sie war ungebrochen, obwohl mein Onkel ordentlich mit Grabkreuz und -schmuck beigesetzt wurde. Darüber habe ich ein Foto von besagtem Tag. Keiner kann mir Auskuft geben, warum die Marke nicht gebrochen wurde, wenn doch eine ordentliche Bestattung stattfand.Auch wer meinen Großvater benachrichtigt hat war nie rauszukriegen. Haben wir ein gemeinsames Ziel - würde mich über Antwort freuen. Gruß Renate