Beiträge von Scoub

    Hallo Michael,


    auch hier nochmls als Hinweis dafür das ich hier nicht Gewehr bei Fuss stehen kann.


    Wir sanieren derzeit unser Haus, was mir eben viel Zeit abverlangt zzgl. meiner drei kleinen Kindern welche ebenfalls was von Ihrem Vater haben wollen. Die Suche nach dem Weg meines OPAs ist für mich eine Art Ablenkung/Hobby um auf andere Gedanken zu kommen. Bitte verzeih wenn ich dir nicht wie in wahrscheinlich gewohnter weiße Antworten kann.


    Die Bücher von Walter Held meinte ich im übrigen nicht. Es war tatsächlich eine PDF Datei der RWTH Aachen. Habe versucht Sie wiederzufinden, bisher erfolglos. Sobald ich Sie wiederfinde stelle ich den Link gerne zur Verfügung. Den Link zu deinem letzten Post habe ich mir noch nicht näher angesehen.


    Zu meinem OPA:

    Nach Rücksprache mit meinem Onkel (welcher Belgier ist und sich wie bereits erwähnt oft mit meinem OPA unterhalten hat sowie die Gegend denke ich von uns allen am besten kennt) konnte ich in unserem Gespräch herausfinden das mein OPA in der Nähe von dem belgischen Ort Soy (Ardennen) abgeschossen wurde.


    Im Buch "Das letzte Kriegsjahr im Westen" wird viel aus Sicht der II./Panzer-Regiment 16 erzählt. Also genau der Abteilung in welcher mein Opa war. Ich konnte erfahren das er in dieser Zeit hauptsächlich mit dem Panzer IV unterwegs war. Folgt man den Aufzeichnungen des Buches dann ist auch davon auszugehen das so ein Panzer öfter nach Beschuss ausgefallen ist. Das wiederum bedeutet dann nicht gleich das die gesamte Besatzung ausgefallen ist. Bei dem Vorstoß Richtung Hotton/Soy Mitte Dezember 1944 wird dort im Buch auch erwähnt das zeitweise keine Panzer zur Verfügung standen...und dann in kürzester Zeit Panzer wiederum aus der Instandhaltung kamen oder ganz neue Panzer der Front zugeführt worden.


    @ Michael wenn ich das richtig gesehen hatte, hattest du einen Link für das Kriegstagebuch der 116. Panzerdivision eingestellt. In dem Buch wird tatsächlich auch von einem Kriegstagebuch der II./Panzer-Regiment 16 ( 2. Abteilung/Panzer-Regiment 16) gesprochen. Hat einer ne Idee wo es das zu finden gibt? Oder hat jemand nähere Informationen zur Kampfgruppe von Bayer (später Oberst Bayer) Zu dieser Kampfgruppe gehörte die 2. Abteilung/Panzer-Regiment 16. Ebenfalls als Stichwort gilt hier wohl das LVIII. (58.) Pz.Korps


    Schöne Grüße und bis bald,

    Scoub

    Hallo in die Runde,


    bin noch nicht weg.


    Sammele gerade Info's und habe auch dank euch viel Neues in Erfahrung gebracht. Unteranderem habe ich ein Buch über die 6. Panzerdivision gelesen und nenne mich seit kurzem glücklicher Besitzer der Triologie über das 11. Panzerregiment. Lese derzeit viel nebenbei und versuche dies schriftlich niederzuschreiben was zum Werdegang meines Opas passt.


    Zur Windhunddivision (116.Panzerdivision) gibt es übrigens auch einen Dreibänder, allerdings sind die Preise im Internet mit 450 - 650 € für die Triologie jenseits von Gut und Böse.


    Danke Antje für die Feldpostennummer. Die habe ich auch bereits im Zuge der Suche nach der 5. Kompanie/Panzer-Regiment 16 gefunden.


    Michael


    Mir ist aufgefallen das es zum 11. Panzer-Regiment im Internet viele Infos gibt, aber zum 16. Panzer-Regiment wohl eher weniger. Habe eine Publikation von der RWTH Aachen gefunden. Sehr Interresant. Diese bezieht sich in erster Linie auf alle Verbände der Deutschen Wehrmacht, die Quellenangaben (Bücher) zu den einzelen Divisionen sind dort alle separiert für die Divisionen aufgelistet


    Ziele in erste Linie derzeit darauf ab rauszubekommen welche Panzer mein OPA kommandiert hat und wer in seinen Kompanien mitgedient hat. Ich habe mich ja dahingegen korrigiert das mein OPA am Ende Feldwebel war. Da kam mir die Frage in den Sinn, ab welchen Dienstgrad man eigentlich Panzerkommandant, Zugführer/Schwadronsführer, Kompanieführer war. Ausserdem habe ich noch nicht rausgefunden wieviel Panzer in einer Kompanie waren. Besatzung pro Kompanie war wohl um die 100 Mann.


    Noch so nebenbei. Wir sarnieren derzeit unser Haus. Da gibt es viel zu tun. Daher auch die späten Antworten.


    Also, ich lass von mir hören

    Schöne Abend noch!

    Hallo Michael,


    kannst du gerne löschen...habt ihr sowas vorher schon gehabt mit den Links? Ich glaube ich habe dort den Namen kopiert und eingefügt, damit ich das Wort nicht schreiben musste. Aber wenn dann hab ich das nur einmal eingefügt. Das sich dahinter ein Link verbirgt hätte ich nicht gedacht und war mir dessen auch nicht bewusst.


    Vielen Dank nochmals für eure schnellen Antworten. Sobald ich abends wieder mehr Zeit finde werde ich detaillierter Antworten.


    Schönen Abend!

    Scoub

    Hallo, Michael


    ich werde mich in den nächsten Tag nochmals genauer zu deinen Beiträgen äussern. Durch dein Mitwirken kann ich bestätigen das mein OPA in der 6. Panzerdivision war. Das ist mir heute morgen wieder eingefallen. Das war übrigens ein Streitpunkt in einem wiederkehrenden Gespräch in unsere Familie. Die andere Seite behauptete es war die 6 Panzerarmee.


    MFG,

    Scoub

    Soweit mir und meinem Vater bekannt war er nicht verwundet.

    Nun zu meinem OPA:


    Aufgewachsen in der Stadt Münstermaifeld als Sohn einer Gärtnerei ist er vor dem Einmarsch nach Polen in Paderborn zur Wehrmacht/Panzerabteilung gestosssen. Von dort aus ist er dann damals mit nach Polen einmarschiert.

    Er wurde zwischenzeitlich nach dem Feldzug nach Polen und wahrscheinlich den Blitzkriegen im Westen, im späteren Russlandkrieg von den Russen gefangengenommen. Dort gelang ihm im weiteren Verlauf des Krieges die Flucht. Meine Erinnerungen fangen dann eigentlich erst an.


    Im Zuge der Ardennenoffensive müsste mein OPA mit der 5. Panzerarmee (116. Panzerdivision bei Luxembourg bei der Burg Ouren über die besagte Brücke (Manteufel) über die Our gegangen sein. Hier nun meine Version der Geschichte:


    Ich muss dazu ein wenig ausholen... ich bin damals mit meinen Eltern aus der Eifel weggezogen und hatte somit nicht den intensiven Kontakt welche wahrscheinlich meine anderen Familienmitglieder hatten. Deswegen ist mir diese Geschicht so gut in Erinnerung geblieben.


    Eines Tages, vor ca 25 Jahren, beim Besuch meiner Großeltern, wollte mein OPA mit uns (meinem Vater, zwei meiner Onkel, einem Vetter und meiner einer) an eine für Ihn wichtige Stelle des Krieges (Ardennenoffensive) fahren. Wir fuhren Richtung Luxemburg und dort zeigte er uns eine Stelle an der er mit seinem Panzer in einen Kampf verwickelt war.


    Die Stelle hatte sich nach seinen Erzählungen nicht sehr verändert. Ich weiß noch heute das wir von einer eifelähnlichen Straße leicht talabwärts rechts einen Feldweg hoch sind. Ca 75 m. Oben angekommen standen wir vor einer Reihe von Sträuchern. Genau dort Stand damals auch mein Opa mit seinem Panzer. Von dort aus hatte er gute Sicht auf eine in ca 2 km entfernten Straße auf welcher laut Ihm damals eine amerikanische Kolonne fuhr. Die Amerikaner mussten den Panzer meines Opas an der Antenne erkannt haben. So erzählte es OPA damals. Drei Sherman Panzer scherten aus der Kolonne aus und nahmen Fahrt querfeldein auf meinen OPA zu. Mein OPA und seine Kammeraden schalteten 2 der Shermans aus bevor der dritte Panzer den Panzer von OPA erwischte. Der Panzer hatte 5 Mann Besatzung. Von den 5 Mann waren drei sofort tot. Mein OPA als Panzerkmmandant überlebte. Der Funker war schwer verwundet. Das Gefecht muss tagsüber passiert sein. Mein OPA erzählte das er den Funker auf dem Rücken trug und dieser Ihm um Mitternacht auf einer Anhöhe verstarb. Völlig entkräftet kam mein OPA morgens geg. 5 Uhr in ein Dorf das von deutschen besetzt war. Kraftlos wollte er nur noch eine Platz zum schlafen finden. Beim ersten Haus (was von SS Soldaten besetzt war) wurde er abgewiesen. Er fand aber dann Platz, ein Haus weiter und schlief direkt ein. Noch am selben morgen gab es einen Raketenangriff auf das Dorf. Eine Rakete schlug in das Haus mit den SS Soldaten ein. Mein OPA hatte also 2 mal innerhalb 24 Studen eine Schutzengel der für Ihn da war! Danke Dafür!!!


    Im Frühjahr hatte ich mit allen mitfahrenden darüber gesprochen die Stelle nochmals zu besuchen. Leider kam uns Corona dazwischen. Einer meiner Onkel ist Belgier und er hatte ziehmlich viel mit meinem OPA früher über den Krieg gesprochen. Er ist sich nicht mehr ganz sicher wo die Stelle genau war,aber er meint er würde Sie vielleicht wiederfinden. In den Gesprächen kamen einige Orte zu Tage. Houffalize, Bastogne und St.Vith.


    Was mir neu war an der Geschichte und was ich zeitlich nicht richtig einsortieren kann. Zum einen muss meinem OPA die Kette gerissen sein ud Sie hatten somit den Anschluss zu seiner Einheit verloren.


    Und dann sagte eine der Mitfahrer das mein OPA nach dem Treffer seines Panzers den Panzer noch in einem Steinbruch in Sicherheit gebracht hat und er dann am nächsten Tag mit dem Panzer bis nach St. Vith gefahren ist und dort an einem Hotel angehalten hat. Den Rest und vieles mehr zu meinem OPA erhoffe ich hier ein Stück weit in Erfahrung bringen zu können. Wir wissen das in den Dörfern in Belgien einige deutsche Panzer als Wahrzeichen(Warnzeichen) ausgestellt sind sowie das es einige Museen in der Gegend gibt.


    Weiter noch zu meinem OPA, er wurde später von den Amerikanern gefangen genommen und in englische Kriegsgefangenschaft übergeben. In einem Kriegsggefangelager in England war er später Lagerkommandant. Er erzählte uns das Sie aus Dosen ein Radio bauten, das Sie sich Konserven eine Wasserleitung bauten, das Sie gut mit den Bauern zurecht kamen und das Sie zu Weihnachten ein Schwein erbeutet hatten welches Sie an einem Baum hochziehen mussten weil ein Englischer General sich zur Lagerkontrolle angemeldet hatte. Sie sind amit durchgekommen und hatten smit ein tolles Weihnachtserlebnis. 1948 ist mein OPA aus der Kriegsgefangenschaft gekommen.


    Die Gärtnerei seiner Eltern war in Schutt und Asche. Sie hatten damals viel Geld aber durch den Krieg war alles verloren. Mein OPA zog mit meiner OMA in die Nordeifel (Aufmarschgebiet der Ardennenoffensive). Als Gärtner, angestellt bei der Stadt Schleiden, kümmerte sich mein OPA bis zu seinem Tode um die Soldatengräber auf den Soldatenfriedhöfen.

    Ich habe gestern von meiner Mutter erfahren das an dem Abend als ich diesen Beitrag zu meinem OPA verfasst habe unwissentlich mein OPA seinen 22. Todestag hatte. Warum ich das hier erwähne, weiß nicht Schicksal, aber auch damit man erkennt wie lange unsere Unterhaltungen mit meinem OPA her sind.


    Soweit ich mich an die Erzählungen von meinem OPA erinnern kann, will ich versuche das hier wiederzugeben. Ich habe noch viele Familienmitglieder welche ich im weiteren nochmal gezielt interviewen möchte. Auch diese haben den Erzählungen meines OPAs gelauscht aber als ich Sie wegen der gleich kommenden Geschichte befragte kamen Einzelheiten zu Tage welche ich noch nicht wusste sowie ich Einzelheiten besaß an die sich andere meiner Familie nicht erinnern konnten.


    Ein Ziel ist es also mit den hier gewonnen Informationen eine runderes Bild zu bekommen und dies mit wiederkehrenden Erinnerung meine Familie abzurunden.

    Hallo in die Runde,


    mein Name ist Benjamin Buschjäger und ich bin auf der Suche nach dem Werdegang meines OPAs Josef Buschjäger, welcher im 2. Weltkrieg von ca. 1939 bis 1944/45 bei der Panzetrupper war.


    Ich habe früher als Kind/Jugendlicher öfters den Erzählungen meines OPAs gelauscht, mich aber erst sehr viel später, nach dem Tode meines OPAs langsam an das Erforschen seiner militärischen Wirkunsstätten gegeben. Anlass dafür war eine Geschichte meines OPAs an die ich mich vor ein paar Jahren zurückerinnern konnte. Vor zwei Wochen habe ich von meinem Vater Unterlagen erhalten welche mir bei der Suche hoffentlich behilflich sind.


    Die Geschichte welche ich oben erwähnte fällt sehr wahrscheinlich in den Bereich der 116. Panzerdivision (Windhund). Ich habe von meinem Vater einen Auszug erhalten in dem mein OPA beim Wast anfragt wo er eingesetzt war. Das war allerdigs im Jahre 1978. Folgende Daten haben wir erhalten.


    Truppenteile:

    lt. Meldung vom 18.11.1939

    und vom 9.8.1941 Stabskp 1.Pz.Rgt. 11

    lt. Meldung vom 11.01.1942 Verfg.Kp. Pz.Ers.Abt. 7

    lt. Meldung vom 11.01.1942 Marschkp.Pz.Ers.Abt. 11

    lt. Meldung vom 25.11.1944 5./Pz.Rgt. 16


    Dienstgrad:

    Letzter bekannter Dienstgard lt. Meldung vom 09.08.1941 Unteroffizier


    Interessant wäre für mich nach welchen Divisionen/Feldpostennummern ich meine Forschung weiter richten kann. Habe bis jetzt nur etwas zur 5./Pz.Rgt. 16 finden können.,(auch hier würde ich mich für mehr Details interessieren), da ich in diesem Zeitabschnitt bisher am meisten rausgefunden habe. Das liegt auch daran, dass meine Familie aus der Eifel stammt und die Geschichte meines Opas sich mehrmals mit der Eifel kreuzt.


    Näheres zu meinem Opa und der Geschichte (für mich eine Heldenstory) würde ich dann erzählen wenn ich weiß in welchem Bereich ich am besten fortfahre.


    Ich hoffe darauf ein bisschen Klarheit und Unterstützung zu erhalten. Weiterhin hoffe ich darauf Namen ehemaliger Kammeraden von meinem Opa zu erfahren. Vielleicht erhalte ich die Möglichkeit die Nummern der Panzer zu Erfahren auf denen mein OPA als Kommandant diente. Besonders die Nummer eines Panzers auf den ich später zu sprechen komme würde mich interessieren.


    Mein Ziel ist es, meinem Vater und seinen Geschwistern plus Anhang nochmals Ihren (Vater, unseren Opa ins Gedächntnis zu rufen) und meinen Kindern später auch etwas Familiengeschichte mitzugeben, zu der noch andere Interessante Sachen gehören.


    MFG

    Scoub


    P.s.: Mehr zu eminem OPA dann in meinem nächsten Beitrag

    Hallo in die Runde,


    mein Name ist Benjamin Buschjäger und ich bin auf der Suche nach dem Werdegang meines OPAs Josef Buschjäger, welcher im 2. Weltkrieg von ca. 1939 bis 1944/45 bei der Panzetrupper war.


    Ich habe früher als Kind/Jugendlicher öfters den Erzählungen meines OPAs gelauscht, mich aber erst sehr viel später, nach dem Tode meines OPAs langsam an das Erforschen seiner militärischen Wirkunsstätten gegeben. Anlass dafür war eine Geschichte meines OPAs an die ich mich vor ein paar Jahren zurückerinnern konnte. Vor zwei Wochen habe ich von meinem Vater Unterlagen erhalten welche mir bei der Suche hoffentlich behilflich sind.


    Ich weis jetzt nicht genau wo drunter ich meinen Beitrag eröffnen darf. Daher bitte hierfür einen Hinweis.


    Die Geschichte welche ich oben erwähnte fällt sehr wahrscheinlich in den Bereich der 116. Panzerdivision (Windhund). Ich habe von meinem Vater einen Auszug erhalten in dem mein OPA beim Wast anfragt wo er eingesetzt war. Das war allerdigs im Jahre 1978. Folgende Daten haben wir erhalten.


    Truppenteile:

    lt. Meldung vom 18.11.1939

    und vom 9.8.1941 Stabskp 1.Pz.Rgt. 11

    lt. Meldung vom 11.01.1942 Verfg.Kp. Pz.Ers.Abt. 7

    lt. Meldung vom 11.01.1942 Marschkp.Pz.Ers.Abt. 11

    lt. Meldung vom 25.11.1944 5./Pz.Rgt. 16


    Dienstgrad:

    lt. Meldung vom 09.08.1941 Unteroffizier


    Interessant wäre für mich nach welchen Divisionen/Feldpostennummern ich meine Forschung weiter richten kann. Habe bis jetzt nur etwas zur 5./Pz.Rgt. 16 finden können.,(auch hier würde ich mich für mehr Details interessieren), da ich in diesem Zeitabschnitt bisher am meisten rausgefunden habe. Das liegt auch daran, dass meine Familie aus der Eifel stammt und die Geschichte meines Opas sich mehrmals mit der Eifel kreuzt.


    Näheres zu meinem Opa und der Geschichte (für mich eine Heldenstory) würde ich dann erzählen wenn ich weiß in welchem Bereich ich am besten fortfahre.


    Ich hoffe darauf ein bisschen Klarheit und Unterstützung zu erhalten.


    Mein Ziel ist es, meinem Vater und seinen Geschwistern plus Anhang nochmals Ihren (Vater, unseren Opa ins Gedächntnis zu rufen) und meinen Kindern später auch etwas Familiengeschichte mitzugeben, zu der noch andere Interessante Sachen gehören.


    MFG

    Scoub