Moin zusammen,
14 Beiträge und davon 10 Fehler,- denke, ich bin noch nicht so weit für dies Forum. Werde mich zukünftig auf das mitlesen beschränken.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Beiträge von Friese
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welche Ursache hatte es denn, dass die 2,8 cm Panzergranatpatrone 41 wirkungsvoller auf Entfernung war. als die 3,7 cm Panzergranatpatrone 40 bei der Bekämpfung des T-34?
[...]Hallo,
ich weiß es zwar auch nicht,- könnte mir aber vorstellen, dass es tatsächlich am Kaliber gelegen hat. Du kannst ja einen Nagel auch einfacher ins Holz schlagen, wie ein zölliges Rohr. Alternativ könnte ich mir noch vorstellen, dass es mit der Treibladung zusammenhängt.
Aber ist nur so eine Überlegung von mir.
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Hallo,
da bin ich wieder, aber diesmal mit eine ganz einfache Frage !
Zu welchem Wehrkreis gehörte Leer Ostersteg in Ostfriesland ?
Wo kann man auch die Adresse, 1945, von Harm, Hemken, Bierverlag finden und eventuell mehr über diese Firma erhalten, die französische KG beschäftigt hat ?
Vielen Dank im voraus für jede Auskunft.
MfG
Waldi
Also das mit Harm Hemken ging schnell. Quelle: Ostfriesland BranchenInfo - Gropengießer Adolph Nachf. Harm Hemken, Heisfelder Straße 263
Leer gehörte zum Wehrkreis X (Hamburg). Quelle:Lexikon der Wehrmacht
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Hallo zusammen,
im Anhang findet ihr (für einen möglichen Abgleich) mal einen Auszug von einem Portrait eines Sanitäts-Soldaten der Luftwaffe, mit und ohne Auto-Tonwertkorrektur.
Quelle: Archiv
Gruß
Michael
Es kann ja an meinem Monitor liegen, aber Kragenspiegel #2 könntest Du mir auch als Schwarz verkaufen
Wobei ich bei der Ausgangsfrage, auch eher beim Bautrupp wäre.
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Ich hatte mich schon beim DRK gemeldet, nach 4 Monaten kam dann ein Brief. Da ich aber noch nicht volljährig bin bedarf es einer Vollmacht meiner Mutter (er war ihr Großvater), aber meine Mutter zeigt daran relativ wenig Interesse und meint ich solle die Alten Geschichten ruhen lassen.
Nächstes Jahr bin ich dann volljährig und reiche nochmal einen Antrag ein, indem ich dann die ganzen neuen Sachen ergänze.
Moin zusammen,
erlaube mir die Frage,- aber, weiß Deine Familie welche Daten Du hier veröffentlichst?
Ich bekomme da gerade ein ganz ungutes Bauchgefühl,- gerade in Bezug auf das Anwaltsschreiben.
Das ist schon alles sehr persönlich finde ich.
Nichtsdestotrotz, wünsche ich Dir weiterhin viel Glück bei Deinen Recherchen.
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Moin zusammen,
ich habe irgendwo gelesen, dass Baueinheiten der Luftwaffe diese schwarzen Kragenspiegel hatten.
Wenn mir dazu Literatur in die Hände gerät, werde ich diese hier einstellen.
Sollte der Kragenspiegel blau statt schwarz sein, dann wäre das eine Sanitätseinheit. Ich weiß nicht, inwieweit die Nachcolorierung die Originalfarbe wiedergibt.
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Moin Oliver,
dem würde ich so zustimmen. Hab leider spontan kein Beweisfoto, deswegen habe ich Tante Gogkel mal bemüht.
Ich denke, das passt ganz gut. Gogkel-Bilder zeigt da noch einiges zum Vergleich.
Quelle: Gogkel Suchmaschine
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Hallo Oli,
ich würde sagen dass es sich um das Reiterschwadron der Aufklärungsabteilung 4 handelt.
Das Üb. müsste für Übung stehen.
Gruß
Antje
Moin Oli und Antje,
Aufklärungsabteilung 4 war auch meine Überlegung,- nur dies ÜB wollte sich mir nicht erklären. Aber Übung wäre eine Option. Ich blättere schon seit ner Stunde durch meine Listen, ob ich da weiteres finde.
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[...]
Ich kann mir vorstellen, dass man vielleicht als Art Vorhut den Feind auskundschaftete (Feindstäke, Anzahl Panzer, Paks, Flaks, etc) und daher auch recht oft "hinter den Linien" agierte?!
Falls ja, wie oft wurde man zu solchen Einsätzen befohlen? Jeden Tag? Einmal pro Woche?
[...]Moin Christian,
also "aufgeklärt" wurde eigentlich rund um die Uhr. Es war ja überlebenswichtig, genau zu wissen, was der Gegner, wo, machte. Bei bekannter Lage wurde bestimmt auf Stoßtrupps verzichtet,- da reichte ein Aufklären aus der Stellung. Aber sobald etwas im Busch war, wurden dann halt, in der Regel kleinere, Trupps ausgeschickt.
So könnte man sagen, die Anzahl solcher Unternehmungen richten sich immer nach der aktuellen Situation vor Ort. Ich denke eine feste Zahl wird man da nicht benennen können.
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Moin zusammen,
der Verweis vom Uli brachte letztendlich doch Licht ins Dunkel.
Papenburg gehörte zum Wehrkreis VI.
Wehrkreis VI
Wehrersatzbezirk/Wehrersatzinspektion Münster,
Wehrbezirk/Wehrbezirkskommando Lingen,
Wehrmeldebezirk/Wehrmeldeamt Meppen
Meppen wiederum war zuständig für den Landkreis Aschendorf-Hümmling, in dem die Stadt Papenburg liegt.
Quelle: Lexikon der Wehrmacht
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Hallo zusammen
wenn die Informationen im Internet zu Papenburg stimmen, gehörte es in den 30er Jahren zum Kreis Lingen.
Siehe Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Papenburg#20._Jahrhundert
hier der Abschnitt 20.Jahrhundert.
http://www.lexikon-der-wehrmac…Wehrkreise/Gliederung.htm
würde dann heissen, es görte zum Wehrkreis VI
Moin Uli,
Dein Verweis hat mich auf eine andere Suchidee gebracht und dabei habe ich tatsächlich etwas gefunden.
Zitat
Wikipedia schreibt: " [...]Der Landkreis grenzte Anfang 1977 im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Leer, Cloppenburg und Meppen. Im Westen grenzte er an die Niederlande.[...]"Quelle: Wikipedia
Wenn Papenburg also an den damaligen Landkreis Meppen grenzte, dann muss es zum Wehrkreis X (Hamburg) gehören.
Wiki befriedigt mich zwar nicht als Quelle, aber bestätigt meine Vermutung.
Ich werde noch ein paar amtliche Stellen anfragen und das Ergebnis dann hier anhängen.
Michael, Danke für den Buchtipp. Das Buch werde ich mir mal anschauen.
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Hallo Antje,
leider lese ich in dem Bericht nichts von Papenburg,- oder ich übersehe da jedes Mal was. Was bei mir aber durchaus möglich wäre.
Nachdem was ich bislang so gelesen habe, gehörten alle Emsland-Lager zum Wehrkreis VI (Münster). Lässt sich anhand der Karten auch recht gut zuordnen.
Nur speziell für Papenburg sieht das Essig aus, weil die Grenze der beiden Wehrbereiche wohl durch Papenburg verlief.
Danke und weihnachtliche Grüße...
....der Manfred
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Moin zusammen,
weiß zufällig jemand, ob die Stadt Papenburg damals zum äußersten Rand des Wehrkreises X (Hamburg), oder zum äußersten Wehrkreis VI (Münster) gehörte?
Anhand der Karten, die ich im Netz gefunden habe, könnte beides möglich sein. Zumindest laut "Augenmaß" muss Papenburg genau auf der Grenze gelegen haben.
Damals lag Papenburg im Landkreis Aschendorf-Hümmling, der bei der Gebietsreform 1974 im neugegründetem Landkreis Emsland aufging.
Geografisch liegt Papenburg 60 km westlich vor Oldenburg und 50 km nördlich von Meppen.
Papenburg war Verwaltungssitz der "Emslandlager".
Ich hoffe, Ihr könnt etwas mit den dürftigen Daten anfangen.
Danke und Gruß....
Manfred
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Auch ich wünsche Euch allen ein frohes, besinnliches, Weihnachtsfest.
Mögen wir alle, das Beste aus der Situation machen.
Gut das ich dies Forum gefunden habe,- dann tut der Hausarrest nicht so arg weh.
Es grüßt...
...der Manfred
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Na dann möchte der "Friese" sich doch auch einmal kurz vorstellen.
Meine Hobbys sind die deutsche Geschichte, Schwerpunkt 1930-1947. Lokale Heimatgeschichte 1250-2000,- was danach kam, war einfach nur noch traurig.
Wenn ich nicht gerade in Sachen Geschichte unterwegs bin, sind weitere Steckenpferde Modellbau, Motorrad fahren und Sportschütze.
Meinen Lebensunterhalt habe ich über 30 Jahre als Feuerwehrmann und Sani verdient.
Ansonsten fällt mir auf die Schnelle nichts ein,- also einfach fragen.
Wohnhaft bin ich in der norddeutschen Tiefebene. 60 km bis zur Nordseeküste und keine 20 km zu den Niederlanden.
Das war es dann jetzt aber auch.
