Beiträge von sonnenberg

    Hallo.

    Ein Kollege gibt einen Suchauftrag und wenn er freie Plätze auf dem Auftrag hat (man kann vielleicht 14 Artikel auf einmal ansehen), gibt er sie ein und macht Fotos. Damit tun Sie sich einen Gefallen.

    Ressource im Zentralen Militärarchiv:

    Archivalien aus den Jahren 1908-1939

    Archivalien aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs

    Die Archive der polnischen Armee aus der Zeit 1943-1945

    Archive der polnischen Armee nach 1945

    Die Sammlung der Militärarchivkommission

    Persönliche und dekorative Dateien

    Fotografische Sammlung

    Kartographische Sammlung

    Sammlung von Vorschriften, Anweisungen und Rechtsakten

    Die Sammlung der Archive der polnischen Armee aus den Jahren 1943-2012 - nicht zusammengestellt

    Die Schallplattensammlung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes

    Nachfolgend einige der Ressourcen:

    Wehrmacht-Militärarchiv Danzig-Oliwa

    Der General staatsanwalt des Deutschen Reiches

    Andere Dokumente


    Grüße

    Hallo


    Ich kenne diese Seite und diese Kategorie. Ich meinte eher eine Alternative. Vielleicht gibt es eine DRC-basierte Site mit mehr Suchoptionen oder eine herunterladbare Site (ganze Filiale)?


    Schöne Grüße.

    Hallo.

    Ich wundere mich über die Exhumierung gefallener Wehrmachtssoldaten in Pommern und Preußen. Hat jemand von euch Informationen darüber, ob solche Aktionen durchgeführt wurden? 1945 starben viele Menschen, nicht nur Deutsche, sondern auch Russen und Polen. Ich weiß, dass Russen zuerst in Massen- oder Einzelgräbern beigesetzt wurden (Feldbestattungen) und dann zwischen 1947 und 1951 offizielle Exhumierungen und Bestattungen durchgeführt wurden (dies gilt auch für polnische Soldaten). Hat sich die Bundesregierung damit befasst? War es erst nach 1991 eine Volksbund-Organisation?

    Schöne Grüße.

    Herzlich willkommen. Ich werde schauen, aber es wird einige Zeit dauern, weil ich noch viele andere Dinge zu tun habe. Wenn ich etwas finde, werde ich eine Antwort posten.

    Ich werde eine sehr wichtige Sache hinzufügen, die dieses Portal betrifft - es wird hauptsächlich zur Suche nach Personen verwendet (ähnlich wie bei ancestry.com).

    Pozdrawiam.

    Hallo. Solche Dinge finden Sie nur im Centralnym Archiwum Wojskowym (das Äquivalent Ihres Bundesarchivs) in Warschau. Der Zugriff erfolgt nur vor Ort, nachdem Sie eine Anfrage im Voraus bestellt haben (mindestens 2 Wochen vor Ankunft). Dazu müssen Sie jedoch die Verzeichnisliste (Artikel) kennen, die nur vor Ort verfügbar ist.

    Herzlich willkommen.

    Diese Seite hat sehr wertvolle Daten.

    Ich komme aus Polen. Ich kann Ihnen bei der Suche auf dieser Website helfen. Sie können mir auf Deutsch (ich werde es in Google Übersetzer übersetzen) oder auf Englisch schreiben.

    Schöne Grüße.

    Hallo.

    Ich aktualisiere das Thema. Könnten Sie uns zu diesem Thema helfen:

    23. Inf.Div.

    Die Liste der vermissten Personen "DRK" wird mir sehr helfen, die in Prabuty operierenden Einheiten zu finden. Leider ist es nicht möglich, Listen nach Kategorie "nach Ort des Verschwindens" zu durchsuchen. Ich würde nach einer Liste fragen, wenn möglich.

    Schöne Grüße.

    Hallo alle. Ich habe kein anderes Thema im Zusammenhang mit der 22. Panzerdivision gefunden.

    Ich habe eine Frage. Wurden während der Bildung dieser Einheit im September 1941 "frische" Soldaten aus Westpreußen (Kreis. Stuhm, Rosenberg) rekrutiert?

    Herzlich willkommen.

    Ich habe gelesen, dass der 83. I.D. am 20./21. Januar als Division aufgelöst wurde. 3.000 Soldaten wurden während des Marsches von den Russen abgestürzt oder gefangen genommen (dies waren Ergänzungen für die Einheit).

    Als AOK2 in Riesenburg stationiert war erz.btl.Fjm.HG. wurde unter das Kommando des XXIII. Armeekorps gestellt. Dieses Schicksal traf wahrscheinlich auch Div. 152.

    Eine weitere rätselhafte Einheit ist die Ankunft von Inf.Btl.zVb560 in diesen Tagen. Ich weiß nicht, ob ich die Berichte der XXIII. Heimatarmee richtig gelesen habe - In den Beschreibungen auf der Seite in den täglichen Aufzeichnungen finden Sie Informationen über die Ankunft oder Abfahrt verschiedener Einheiten. Wenn AOK2 einfügt, dass zVb560 angekommen ist, ist hier die AOK2-Zentrale stationiert?

    Morgen werde ich weitere Details hinzufügen.

    Grüße Adam.

    Noch ein Rätsel, das mich beschäftigt. Lokale Amateursuchende erwähnen, dass sie in den Gebieten zwischen Riesenburg und Marienwerder Erkennungsmarken lettischer Soldaten ausgegraben haben. Könnte es die SS-Polizei aus Marienwerder sein, die das Kommando über die Festung hatte?

    Vor nicht allzu langer Zeit, vor einem Monat, kam ein Freund, der in Klein Tromnau (Westp.) Einen Teich grub, über die deutsche TellerMine 44. Berichte erwähnen die Verteilung von 2.000 Minen durch 5 Jag.Div-Pioniere. (kein Platz ist angegeben).


    Pozdrawiam Adam.

    Darüber hinaus habe ich ein kürzlich erschienenes Buch über Riesenburg- das Erinnerungen an Menschen enthält, dieim März - November 1945 hierher kamen, sowie an Deutsche, die hier lebten und blieben oder flohen und zurückkehrten.

    Ich möchte hinzufügen, dass in diesen Erinnerungen Informationen über die Leichen deutscher Soldaten, einschließlich des Tigers, der drinnen blieb, bis der Panzer in Stücke geschnitten wurde, und über die Leichen deutscher Soldaten in der Stadt enthalten sind. Eine Person erinnert sich, dass selbst zu Hause beim Bau der Gasleitung versehentlich die Überreste der Leichen zweier deutscher Soldaten ausgegraben wurden.

    Darüber hinaus habe ich ein kürzlich erschienenes Buch über Riesenburg- das Erinnerungen an Menschen enthält, dieim März - November 1945 hierher kamen, sowie an Deutsche, die hier lebten und blieben oder flohen und zurückkehrten. In drei von ihnen berichten Zeugen, dass in Riesenburgein zerstörter Tiger (wörtlich das Wort fällt in diesen 3 Berichten) an einem Ort auf einem Hügel am Ausgang der Fabrik (Zuckerfabrik) auf der Straße stand und die Durchfahrt versperrte - im russischen Bericht gibt es Informationen, dass sie zuerst die "Fabrik" nahmen und erst dann die Stadt weiter stürmten, weil der Feind(Deutschland)Mahlzeiten schickte. Darüber hinaus geben sie Informationen über 2 andere zerstörte Panzer (nicht angeben, was, aber auch nicht die Worte Tiger verwenden). Eine davon war, auf der Straße in Richtung Freystadt in Westpreußen zu stehen, was zustimmen würde, weil die Russen mit Panzern aus dieser Richtung angegriffen wurden. Der zweite Panzer sollte in der Innenstadt stehen.

    Ich habe auch von meiner Familie und anderen Quellen von einem zerstörten Gepanzerten Fahrzeug an der Stadtgrenze in Richtung Desortes Niklaskirchen gehört.


    Ersatz Brigade Feldherrnhalle kämpfte zusammen mit 35 Inf.Div. in der Nähe und später in Graudenz und sie arbeiteten wahrscheinlich erst seit Februar zusammen – das sind nur meine Vermutungen.

    Ich füge auch Erinnerungen an die Bewohnerin (als Kind) Riesenburg von damals ein:

    "Unsere Ferien, die am 12.01.1945 eigentlich geendet haben, wurden verlängert. da die Schulen, kennt den Menschen uns nicht, nicht mehr beheizt werden. Offiziell war das damit begründet, dass der Brennstoff für die Front, der Nachschub und der Endsieg benötigt. Mutter meinte, jetzt jetzt hätte Hitler noch die letzten Lehrer "zu den Waffen gerufen". Wenige Tage nach dem offiziellen Ende der Ferien, es war der 14. oder 15. Januar, war morgens, als wir nach blicke, die Stadt voller Militär. Überall stehen Militärfahrzeuge jeder Art. Es war unfassbar: soviel Militär in einer einzigen Stadt? Für alle und besonders für mich war eines klar: wer soviel Fahrzeuge besaß, Panzer, LKW, Geschütze, Seitenwagengespanne, und so viele Soldaten, der konnte kein Krieg verlieren. An allen Ecken stehen die Gulaschkanonen, große Areale waren abgesperrt, man kam dort gar nicht dttrch und natürlich auch nicht hinein, überall Wachtposten mit geschultenem Karabiner. Alle blicken so ernst. i das war unsere Weltmacht. Donnerwetter, weiß so im Schnee stehen und sich nicht rührten, dick eingepackt, denn es war seit Tagen noch kälter geworden. es herrschten jetzt schon Temperaturen von knapp -20 Grad Celsius. Kein Bürger bekam eine Auskunft von den Soldaten. Großvater, der erfahrene Krieger des 1. Weltkrieges, mutmaßte, dass es sich nur um einen Vormarsch handeln kann, denn keine Armee kann es sich leisten, so weit hinter der Front so viele Truppenverbände untätig im Schnee stehen zu lassen, es sei auch alles so geheim, wegen der Spionage des Feindes, erklärte er mir. Mir imponierte diese Aufmarsch zwar gewaltig. aber mache mir auch Sorgen um die schönen städtischen Anlagen vor unserer Haustür, die Großvater i noch mit seinen Händen vor dem kommenden Frost geschützt hat, als er die Rosenstauden vor Wochen mit Stroh und Drahtwickel umt harte."

    ...

    "So plötzlich, weiß das ganze Aufmarsch kommen krieg, so plötzlich war er eines Morgens wieder verschwunden. Alle Fahrzeuge, alle Soldaten waren kennt eine Spuk fort, einfach fort. Über Nacht waren aug. lm Schnee sah man noch die Die Sen, wenn die nun nicht mehr zu sehen, hätte man diesen ganzen Vorgang wirklich für einen Spuk gehalten. Oma sagte: "Wir haben doch heute Nacht nicht ein Geräusch gehört, Gott, haben die Rücksicht auf uns genommen." Opa erklärte auf Mutters Fragen, dass die Truppen und alles, war dazu gehörte, an die Front "geworfen" sei sei. Mir erklärte er dann noch, dass dieses nur ein kleiner Teil der deutschen Wehrmacht sei. die ganze Wehrmacht sei viele tausendmal größer. I, dachte them, nun werden die Menschen i wieder freundlicher werden, wenn unsere Front non so gestärkt krieg, so viele "frische" Truppen."

    Ich habe diese Informationen in verschiedenen Büchern, Websites, Publikationen und Dokumenten des XXIII. Korps überprüft.

    In der Zeit vom 20. bis 25. Januar 1945 hatte der Kreis Rosenberg (Iawa, Susz, Prabuty – Ryjewo) 23 ID unter sich:

    Gren.Reg/Fus.Reg/68 (alternativ in Dokumenten erscheinen)

    Teil Pioneer Peitsche. 23

    Volksturmm – symbolische Unterstützung aus Niklaskirchen.

    Erzatz Inf. Btl. 151 (61. Div.?? / VGD ??) – Verteidigung von Iaawa und Rosenberg(Westp.). 23 ID beteiligte sich auch an der Verteidigung von Rosenberg und wahrscheinlich 151 btl. zog sich von ihnen zurück (nach dem Kampfbericht der russischen Einheiten, die Rosenberg eroberten).


    Und darüber hinaus eine kleinere Gruppe, die Tiger und Nashorny besaß.


    Ich lese gerade Tigerbatallion 507 – der Autor erwähnt, dass sie nur von Graudenz aus über Garnsee nach Marienwerder gefahren sind. – Ich spreche hier von 2 und 3 Firmen. Dann wurden sie von Graudenz befohlen, sich hinter die Weichsel zurückzuziehen, aber in der Nähe von Garnsee stießen sie auf eine Panzereibe und sprengten alle Fahrzeuge in die Luft! Er kehrt zu Fuß nach Marienwerder und dann nach Pageborn zurück. Teil 1 der Kompanie (4 Tiger) blieb bis März unter dem Kommando der AOK2 in Marienwerder und kam später in Pageborn an. Hier ist eine Abschrift der Erinnerungen eines der Kommandeure dieses Tigers:

    Oberleutnants Wirsching und Reinhardt waren im Freien überrascht, als sie aus dem Kommandobunker zu den Kommandopanzern zurückkehrten, wo siedas XXIII. Korps telefonisch kontaktierten. Sie machten es sicherer durch schleichenden und schleichenden Feuerhagel, der nur an geprellten Knien und Ellenbogen litt. Feldwebel Ebner verlor eine Gruppe feindlicher Panzer in Rauch und Dämpfen aus den Augen, und als sie sie löschte, waren feindliche Panzer bereits in der Stadt, um sie abzuwaschen. Opfer des Bombenanschlags. Die Situation des Bataillons ist sehr schwierig geworden. 2. Das Unternehmen und das Battle Headquarters befanden sich nördlich der Stadt und richteten eine Straßensperre gegenüber den kommenden 1nove1nents von Mackeim ein. Die zweiten gepanzerten Kommandeure der Kompanie, Berthold und Stadler, wurden von einem feindlichen Panzerkeil, der vor kurzem in der Stadt angekommen war, vom Rest abgeschnitten. Es gab keine Chance, dem Druck des Feindes aus dem Süden zu widerstehen. Deshalb befahl Wirsching zwei gestrandeten Panzern, bis zum Rest des Gefechtshauptquartiers zu durchbrechen. "

    ....

    "Anfangs wurden alle kampffähigen Tiger in Graudenz zusammen mit dem ausgegnochbaren Reparaturpersonal und den eigenen Versorgungsfahrzeugen des Bataillons festgehalten. Von dort aus wurden sie nach Garnsee nordöstlich von Graudenz verlegt, um die geplante Montagefläche zu konsolidieren. Als Mariemverder zur "Bastion" erklärt wurde, wurde das erste Unternehmen in seine Verteidigung eingegliedert und erst freigegeben, als die 7. Panzerdivision und die 28. Jäger-Division den Sektor übernahmen. Reichsführer-SS Himmler übernahm das Kommando über die Weichselarmeegruppe und übernahm jede Einheit, die ziemlich intakt aussah, aber letztlich Vorrang vor dem Kommando des Heeresoberkommandos hatte und die gepanzerten Besatzungen des Bataillons 507 zurück nach Paderborn verlegte."

    ....

    "Josef Hulsmann (früher Fahnenj Funker-Feldwebel): Tiger in Marienwerder Vier Mannschaften wurden aus "unbemannten" Elementen der ersten Kompanie gesammelt und von Leutnant Jahn nach Marienwerder verlegt. Die Stadt wurde zur "Festung" erklärt, und die Geschütze unserer Tiger waren die einzigen schweren Waffen, die den Bewohnern der Festung zur Verfügung standen. Dadurch waren wir gut ernährt und versorgt, aber wir mussten eine "Feuerwehr" sein, immer auf Abruf. Jede Besatzung erhielt jeden Tag eine Flasche Terminplanung, nachdem wir ihnen mitgeteilt hatten, dass es sich um eine normale Praxis im aktiven Dienst handele. Die Tage verliefen relativ friedlich außerhalb des Gegenangriffs in Richtung Unterhenge am Abend des 25. Januar 1945, in dem wir ein erfolgreiches Duell mit russischen Panzerabwehrgeschützen auslieferten und den Feind abwehrten. Alle unsere Tiger erlitten zumindest einige Schäden und hätten dringend zur Renovierung in die Werkstatt. Der Tiger von Leutnant Jahn zum Beispiel ging dort auf die Antriebsräder, weil die vorderen Torsionsstangen gebrochen waren."


    Es kommt heraus, dass Nashorny aus s.H.PzJg.Abt.664 (Sperrverband Grajevo s.H.Pz.Jäg.Abt. 664 – 9 Nashörner in Betrieb)–wurden dem XXIII. Korps unterstellt.

    Ers.Brig. Die Feldherrnhalle aus Danzig erhielt im Januar 1945 auch die Lieferung der Nashorns. In einem anderen Forum fand ich diese Informationen:


    Zustand der HG Mitte Einheiten 30.12/15.01 :

    AOK 2

    542 V.Gr.D – 2 Pz. III (l), 14 StuG. IV, (30.12) 1+1 Pak (Sf) Insgesamt 18

    252 ID – 1+2 StuG.IV, (30.12) 4 Pak (Sf) Insgesamt 7

    35 ID – 13 StuG. III, 3 Pak (Sf.) Insgesamt 16

    5 Jg.D – 13+2 StuG. III, 3+1 T-34 Gesamt 19

    7 ID – 13+1 StuG.IV insgesamt 14

    299 ID - 9+1 Stug.III Insgesamt 10

    292 ID 8+2 StuG IV gesamt 10

    14 ID 11+2 StuG III Gesamt 13

    102 ID 10+2 StuG IV Gesamt 12

    7 PzD – (15.1) 1 Pz. III, 2 Flak.Pz. IV, 28+1 Pz.IV, 29+2 Pz. IV (70), 37 Pz. V, 1 Pz.Bef.III, 0+3 Pz.Beob. III, 1+1 T-34 (30.12) 13+1 Pak (Sf) Gesamt 120


    Sep. Einheiten:

    s.Pz.Abt 505 51+4 Pz.VI (30,12) insgesamt 55

    St.G.Br. 190 (30.12) 26 StuG.III, 6+1 StuH 42 Insgesamt 33

    St.G.Br. 249 (30.12) 18+1 StuG.III, 8+1 StuH 42 Insgesamt 28

    St.G.Br. 276 (15.1) 13+1 StuG. III, 7+4 StuH 42 Insgesamt 25

    St.G.Br. 904 (15.1) 17+1 StuG.III, 13 StuH 42 Insgesamt 31

    St.G.Br. 909 (15.1) 19+2 StuG. IV, 9 StuH 42 Insgesamt 30


    Was den TIGER-Panzer in Riesenburg betrifft, so erscheinen diese Informationen in den Berichten 23ID an XXIII Korps. (zur gleichen Zeit 507 btl. unter Angabe des Zustands der Fahrzeuge verwendet auch diesen Satz) und die Erinnerungen eines der Soldaten II/67


    G.R. :

    "In Riesenburg gab es einen Tigertank mit mehreren Runden und ohne Treibstoff. Es sollte wahrscheinlich die Moral der Soldaten stärken. Riesenburg wurde bis in den späten Abend des 21. Januar gehalten und dann wegen der Gefahr eines Zauns aus dem Nordosten aufgegeben. Das Motto war, tagsüber zu kämpfen und Gegner in der Nacht zu lösen. Am 22. Januar fand eine weitere Rückkehr nach Niklaskirchen statt. Von dort aus begannen sie einen weiteren Marsch zurück zu den Möwen. Der motorisierte Feind blieb dem Regiment auf den Fersen und schob sich sehr oft zur Seite und riskierte, flankiert zu werden. Sie erreichte schließlich die Weichsel südlich von Mewe bei Kleinfelde und in der Nacht des 25. Januar 1945.

    ...

    "Das Grenadier Regiment 9, unter Oberstleutnant Tittel, Fährt zusammen mit dem I./67 und dem I./68 und Teilen des Pionier-Btl. mit einem Verkehrszug über Sensburg und Bischofsburg in Richtung Allenstein. Wie die Sowjets Aklenstein nimmt, wird der TransPortzug hinter Bischofsburg, bei Rothfließ auf freier Strecke angehalten und entloten. Die 4 Btl. marschieren unter dem Kommando von Oberstleutnant Tittel in Richtung Front. Die erste Feindberührung hat die Truppe beim Dorf Mokainen. Die ersten Vorgaben haben sie auf dem Gut Sappunen. Am südlichen Stadtrand von Wartenberg wird Verteidigungsstellungen bezogen. Die von den Gauleitern zu spät durchgeführten Evakuierungen wirkten sich hemmend auf die gesamten Truppenmanövern aus. Es war in den Ostprovinzen ein großes Hindernis für den Kampf der eigenen Verbände."

    Hallo, vielen Dank für Ihr Interesse. Ich entschuldige mich für die Verzögerung, aber viele Dinge, die ich nicht "spielen" in all diesen Informationen.


    23 ID ist Anfang Januar in Nikolaiken Ostpreußen (eine Stadt in Masuren). 10 km von Riesenburg ist auch Nikolaiken, aber Westpreussen! Hier beginnt die eigentliche Verwirrung... 1945 gab es viele Fälle von einem Namen für zwei verschiedene Orte (Dorf oder Stadt) in Ostpreußen und Westpreußen. Gibt ein Beispiel: Neumark

    1. Neustadt Lubawskie bei Straßburg in Westpreußen,

    2. Nowy Targ - Dorf 5 km von Nikolaiken Westpreußen.


    Wenn Sie die Dokumente lesen, die ich Ihnen geschickt habe, werden Sie verstehen, was ich meine. 23 ID wurde Anfang Januar getrennt (Personalausbildung, Ausbildung neuer Soldaten und Veteranen müssen ebenfalls etwas tun). Der Stab geht zum Kommando. Erst später Soldaten und Ausrüstung, die nach Riesenburg gehen. Darüber hinaus werden mehrere Unternehmen in eine andere Einheit übertragen!


    So funktionieren schon während der Kämpfe um den 20. Januar an der Front: "23 ID", "Kampfgruppe 23 ID" und eine der vermissten Truppen, die sich später in Westdeutschland wiederfindet und sich den Amerikanern übergibt! (wenn es gut ist übersetzt diesen Artikel, den ich Ihnen geschickt und verstanden?)


    Ich fand diese Informationen über die Zusammensetzung des 23. I.D. im Januar 1945.


    "The Gren. Rgt. 68 wurde am 27. November 1942 in Fusilier-Rgt geboren. umbenannt; Am 12. September 1943 wurden Btl. III./9, I./67 und II./68 aufgelöst und Div. in div. neue Gattung mit div. Fusilier Tasche reklassifiziert. Nach heftigen Kämpfen bei Dünaburg und Opotschka war es Gren. Rgt. 9 wurde am 28. August 1944 aufgelöst und die übrige Kampfgruppe auf die Baltischen Inseln geschickt. Lediglich die Überreste wurden im Dezember nach Ostpreußen transportiert und hier in Rastenburg und Lötzen (mit der Erhaltung alter Afp-Nummern) aufgefrischt. Grenadier-Rgt wurde in Ostpreußen nachgebildet. 9 (mit I./9, II./9, I./68) in der 4. Armee und wurde die 24. Division der polnischen Armee. Der größte Teil der Division wurde in Westpreußen mit der 2. Armee eingesetzt, und die Divisionsbataillone wurden durch neue ersetzt, die zuvor geplant waren: III./Gren. Rgt.67, III., IV./Gren. Rgt. 68 und II. Fusilier-Btl. Aufgeführt. Einige von ihnen (Btl. Buddenberg und Lehmann) kamen von der Feldherrnhalle in Westpreußen.

    Gren.Reg.67II.Btl. (5.-7.Kp., 8.s.Kp., Versorg.Zg.), 13.IG-Kp., 14.Pz.Zerst.Kp.

    Füs.Reg.68II.Btl. (5.-7.Kp., 8.s.Kp., Versorg.Zg.), 13.IG-Kp., 14.Pz.Zerst.Kp.

    Art.Reg.23I.Abt. (1.-3.Bttr.(7.5cm Pak)), II.Abt. (4., 5.Bttr.), III.Abt. (7., 8.Bttr.), IV.s.Abt. (9., 10.Bttr.)

    Div.Einh.23 - Felders.Btl.23 (1.-4.Kp.), Pz.Jg.Abt.23 (1.Kp.(mot. Z), Pz.Jg.Kp.1023, 3.Fla-Kp. (mot. Z)),

    Feldzeug-Tr. (Feldzeug-Kp.23 (d.h.)), Verw.Tr. (Verw.Kp.23 (mot.) mit Bäckerei-Zg., Schlächterei-Zg.), Vet.Tr. (Vet.Kp.23), San.Tr. (San.Kp.23 (mot.), Krk.Kw.Zg.23), Feldpostamt 23 (mot.)

    Div.Füs.Btl.23 (A.A.)1.-3.Kp, 4.s.Kp.

    Anmerkung zur Komposition im Januar:

    Bei schweren Kämpfen in Ostpreußen werden Gren.Reg.9 I./Gren.Reg.67 und I./Füs.Reg.68 von der Division getrennt und kämpfen unter 24.Pz.Div., Gren.Reg.67 erhält im Gegenzug III.Btl, während Füs.Reg.68 auch Btl.Lehmann und Buddenberg von Ers.Brig empfängt. "Feldherrnhalle" als III. und IV.Btl der Felders Btl ist ebenfalls von der Division getrennt und kämpft unter der 349. VGD Submission II und III.Abt bis 3.Pz bekommt 2 Füs.Btl."


    Div.Einh.23 erschien erst später, nachdem er die Weichsel in Mewe (wie mir scheint) um den 26. Januar 1945 überquert hatte.

    Auszug aus der Monographie 23 Inf.Div.:


    27.01.1945

    "Die zehn Tage alte 23. Infanterie Division hat aufgehörz' gegenwartig als geschlossener Verband zu bestehen. ! Trotz eigener Gegenangriffe wurde der rechte Flügel des Korps auf die Reichsol zurücksrücken. In Marienburg stehen die Verteidiger der Burg in schwerem Kampf gegen den mit überlegenen Kräften angreifenden Feind. Das I/GR 9 wird bei Wartenberg. Das II./ GR 9 war rückwärts , im Verhältnis zum I./GR.9 eehr ungünstig in Stellung gegangen. Es entstand eine große Lücke von 4 km Breite. In dieser Lücke stieß der Feind hinein. Durch eine Gegenstoß wird des I. Bataillon befreit. Am 31.1 kommt der Befehl zur Räumung lartenburgs. Die Teile der 23 Infanterie Division, die westlich der Weichsel bei der 2. Armee eingesetzt werden, werden durch Einheiten der Panzer Grenadier Division "feldherrnhalle" aus Elbing und Danzig aufgefüllt, um die Schwächung der bei der 24. Panzerdivision restn Bataillone der GR.9' 61 und 68, So erhielt das GR 61 ein drittes Bataillon des GR 68 ein drittes und ein viertes Bataillon, von der Panzer Grenadier Division "Feldherrnhalle". Es ist der Ersatz für das abgespeltengg. Das Grenadier Reginant 9 kämpft mit ihrem Kommandeur Oberst- leutnant Tittel, nunmehr im Verband der 24. Panzerdivision. Zur 23 Infanterie Division stößt das GR 1142 von der 561 ID. Trotz dauern den Drängens aller Führer, den Durchbruch an einer anderen Stelle zu versuchen, fällt die Entscheidung hierzu nicht. Die Panzer werden als öftliche Feuerwehr in den folgenden Tagen dauernd hin und herheschoben, und wenn die Erfolge auch hierbei besonders erfreulich sind, so bleibt doch das Gefühl nicht erspart, dass hier eine große Chance verpaßt ist, denn wir wissen, dass wir die gleiche Zeit von Westen ihr an auf aufaufmehr als 10km entgegenkam."