Beiträge von sonnenberg

    Hallo Wehrmachtlexikon , wie ich sehe, haben Sie ein Thema über die 23rd Inf.Div. begonnen.

    Ich habe die Chroniken von 67 GR, 9 GR und 23 Pioneer Rgt. Ich kann Ihnen helfen und stattdessen beenden Sie diesen Thread über 23rd Inf.Div. (bis 31.01.45) und Sie würden sich um andere Einheiten kümmern. Sind Sie mit meinem Vorschlag einverstanden?



    Mit freundlichen Grüßen Adam

    Hallo wirbelwind.


    Es gibt auch eine deutsche und englische Version dieses Buches:

    "Panzer Gunner: From My Native Canada to the German Osfront and Back. In Action with 25th Panzer Regiment, 7th Panzer Division 1944-45"

    Ich veröffentliche 3 Seiten aus diesem Buch. Es ist das erste Mal, dass ich auf ein Buch stoße, das den gepanzerten Trainingszyklus so detailliert beschreibt.


    Mit freundlichen Grüßen

    Hallo Wehrmachtlexikon

    Leider habe ich festgestellt, dass meine deutschen Übersetzungen nicht ausreichend sind. Ich werde hier eine Korrektur auf Englisch hinzufügen (ausnahmsweise, verzeihen Sie mir).


    I am referring to the year 1945, and German soldiers go into Russian or English captivity. My question is:


    - what was the registration of German prisoners of war like?

    - What was their time during captivity (work or lack of it)?

    - What was their release like (were special travel documents issued? were special travel documents issued for POWs returning to Poland/Prussia?)


    Regards

    Hallo.


    Vor kurzem hat ein Facebook-Freund von mir eine Rezension dieses Buches auf FB gepostet. Sie erwähnte, dass ihr Held 1945 an der Weichsel kämpfte.


    PS. Ich habe ein Buch aus dieser Serie (etwa ein Dutzend Seiten ohne viele Details über die Kämpfe der Einheiten - in diesem Fall s.Gr.W.Btl.19 - Nawer, Weichsel, Gdynia)


    Mit freundlichen Grüßen

    Ich möchte nur hinzufügen, dass "ein anderes Fernsehteam" vor einem Jahr das Wrack eines russischen Flugzeugs gefunden hat, in dem sich Leichen befanden. Dank ihnen konnten die gefallenen russischen Flieger und ihre Familien gefunden werden! Die russische Botschaft in Polen organisierte ihre Beerdigung mit militärischen Ehren!

    Ich möchte darauf hinweisen, dass wir Polen trotz der Geschehnisse in der Vergangenheit die Toten und die Bestattung (unabhängig von der Nationalität) als heilig betrachten.

    Grüße

    Das o.g. Zeifenster erlaubt zwar eine zeitliche Eingrenzung aber der genaue Tag wäre natürlich besser gewesen. Ich weiss nicht ob dir diese Seite bekannt ist aber sie verfügt über eine sehr umfangreiche Datenbank zu Verlusten der Luftwaffe. Die Suchmöglichkeiten sind nicht nur auf Personen begrenzt sondern können z.B. auch über Flugzeugmuster vorgenommen werden. Ich habe jetzt z.B. mal über JU-52 Einträge gefiltert. Vielleicht solltest du dir die Eintrage mal anschauen, ob sich Übereinstimmungen finden lassen können:

    Hallo, ich weiß, worauf Sie hinauswollen...


    Nein. Es wurden keine menschlichen Überreste gefunden.


    Dieses Programm wird von Fachleuten durchgeführt, die, wenn menschliche Knochen gefunden werden (ich stelle fest, dass das Fernsehprogramm von einem privaten Fernsehsender gemacht wird und alle Formalitäten erfüllt sind), dies den zuständigen Institutionen melden.


    Herzliche Grüße.

    Hallo Adam,


    zunächst erstmal vielen Dank für deinen Beitrag. Wenn ich das richtig verstehe, wurde die Absturzstelle noch während des Krieges durch die Wehrmacht gesichert und alle Besatzungsmitglieder geborgen. Demnach wurden bei den o.g. Ausgrabungen keine sterblichen Überreste gefunden. Es wurden zwar inländische Vereine zur Unterstützung hinzugezogen aber deutsche Stellen wurden hingegen nicht informiert bzw. um Hilfe gebeten.

    Ganz genau. Der alte Mann, der es damals gesehen hat, ist jetzt über 90 Jahre alt. Die einzige Information ist, dass dieses Flugzeug "im Herbst 1944" abgestürzt ist. Die Deutschen umstellten das Wrack des Flugzeugs und nahmen alles mit, was sie für nötig hielten. Dann wurden Polen vor Ort angeworben, um die Überreste der Maschine einzusammeln, die in Lastwagen abtransportiert wurden. Dieser Mann ist ein einfacher Bauer - er sagte, dass Teile und Motoren für Motorräder in diesem Flugzeug transportiert wurden und dass er aus dem Süden kam.


    Herzliche Grüße.

    Hallo Wehrmachtlexikon

    Ich habe noch eine bescheidene Frage. Können Sie mich bitte zu einem Thema weiterleiten, das sich auf den Transport von Nachschub (Munition, Panzer, LKW und andere) für die an der Front operierenden Einheiten bezieht. Ich kann sie hier nicht finden.

    Ich danke Ihnen.


    Ps. Hier geht es um das allgemeine Handlungsschema - Verkehr in der WH, nicht um spezifische Aktionen :)

    Wäre dieses Zeitfenster geltend für alle aufgeführten Einheiten?

    Im Großen und Ganzen, ja. Ich denke aber, dass einige wie der Sperrverband Herzog auch den Bereich ab Anfang Januar 1945 abdecken sollten.


    Ich stimme hier Uwe zu, mein Vorschlag wäre daher folgender: Sofern wir zu den gesuchten Einheiten Inhalte liefern können, werden dazu eigene seperate Themen erstellt, die dann hier per Link eingestellt werden. Somit ist die Auffindbarkeit der Inhalte gewährleistet und diese können sauber dargestellt werden.

    Ich stimme zu. Für mich gibt es keinen Unterschied. Wenn Sie nur Informationen über sie haben, wäre ich Ihnen sehr dankbar.


    Ich möchte hinzufügen, dass ich damit nicht Informationen aus dem Lexikon oder dem Internet meine, sondern aus gedruckten Publikationen zu bestimmten Einheiten (ich hoffe, Sie verstehen mich).


    Herzliche Grüße.

    Vielen Dank, guter Mann.


    Wenn Sie sich für die Ereignisse in Riesenburg 1944/1945 interessieren, empfehle ich Ihnen dieses Buch (schreiben Sie mir privat und ich gebe Ihnen weitere Informationen):


    "Kindheit zwischen Bombenhagel und Flüchtlingselend: Von Ahlen nach Riesenburg und zurück"

    Werner Bertram, damals 9 Jahre alt, beschreibt lebendig die Stationen seiner Kindheit in den letzten beiden Kriegsjahren 1944/45 in seiner bombardierten Heimatstadt Ahlen, bei den Großeltern mütterlicherseits im vermeintlich sicheren Riesenburg (Westpreußen, heute poln. Prabuty), auf der Flucht vor den Russen, im friedlichen Everode im Harz bei den Großeltern väterlicherseits und schließlich auf der schwierigen Heimreise in ein glücklicherweise unzerstörtes Zuhause. Er schildert bedrohliche und bedrückende Situationen genauso wie glückliche Momente und tiefe Freundschaften.

    Gruß Adam

    Hallo,


    Dies lässt sich auf den Zeitraum eingrenzen: 18.01-25.01.45


    Grüße