hallo Michael

Danke für deine Bemühung und Recherche das Hilft etwas weiter!

Dennoch würde mich interessieren zu welchem Gau die Nummer gehört um es Ortsmäßig etwas einzugrenzen bzw nachzuvollziehen ob es wirklich passt.

Ich helfe damit meinem Bekannten.

Gruß Philipp

Zitat von Wehrmachtlexikon

Hallo Philipp,

ich kann dir dazu schon mal folgendes sagen. In der SA gab es wohl ab März 1937 zwei unterschiedliche Formen mit einem R auf dem Kragenspiegel:

1. in rundlicher Form

für größere SA-Formationen wie: Stürme, Sturmbanne, Standarten

2. in eckiger Form

für kleinere SA-Formationen wie Scharen, Trupps

Bei der von dir gezeigten Ausführung handelt es sich um die erste Variante für größere Formationen.

Gruß

Michael

PS: Befindet sich dieses Bild in deinem Besitz, Thema Quellenangabe?

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Das Foto ist privat ja

Grüße

Ja es handelt sich um ein Kragenspiegel Moment ich Schicke das Bild mal hier rein.

Quelle: Eigentum

Hallo

Kann mir jemand etwas über die SA Kragennummer R11/350 etwas sagen?

MfG Philipp

Zitat von Dagmar

Hallo, Philipp,

dann würde ich mal sagen, dass Dein Urgroßvater vom Anfang des Krieges bis zu seinem Tod immer in der selben Einheit war und es deswegen keine weiteren Informationen über ihn gibt. Du hast nichts falsch gemacht bei der Antragstellung, es gibt einfach nur diese Meldungen und sonst nichts weiter.

"In der Regel liegen keine Personalakten vor" dürfte heißen, dass es keine Personalakten über Deinen Urgroßvater gibt. Also leider auch kein Wehrstammbuch, aus dem Dir Kopien gemacht werden können. Es bleibt Dir höchstens noch die Möglichkeit, die Unterlagen des ehemaligen Krankenbuchlagers (die jetzt im Bundesarchiv liegen) überprüfen zu lassen.

"zur Ehrung überbettet" ... da würde mich auch mal interessieren, wie der Volksbund sich dazu äußert. "Überbettet" heißt meiner Kenntnis nach, dass über den Gräbern der gefallenen Soldaten (später?) andere Verstorbene bestattet worden sind. Meiner Meinung nach konnten die Soldaten nicht einwandfrei identifiziert/getrennt werden, also hat man sie dort liegen lassen, wo sie waren. Ich bin der Meinung, dass der Volksbund eigentlich damit sagen will, dass er nicht so präzise weiß, wo sich die Gebeine des jeweiligen Soldaten genau befinden (nur eine Vermutung).

Liebe Grüße von Dagmar

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Dagmar hat Recht mit ihrer Vermutung ich hatte noch ein Schreiben vom VDK in meinen Emails wo drin steht damit durch Zivilüberbettung nach dem krieg die Gräber verloren gegangen sind.

Gruß Philipp

Zitat von Dagmar

Hallo, Philipp!

Das Dbg. bedeutet "Dornburg". Dabei handelt es sich um Unterlagen, die nach der Wende an die damalige WASt zurückgegeben worden sind. (Siehe beiliegenden Scan, Quelle: "Deutsche Dienststelle, 1939-1999, 60 Jahre im Namen des Völkerrechts" von 1999). Heißt: die "Dornburg-Gräberkarte" liegt dort vor und ist identisch mit der Meldung, die am 28.08.1941 auf die Karteikarte aufgetragen worden ist. Eigentlich müsste diese Gräberkarte auch bei Ancestry abrufbar sein. Ich habe keinen Zugang, also kann ich das leider nicht überprüfen.

VA heißt definitiv nicht Verwaltungsamt und auch nicht Bundesverwaltungsamt, sondern "nur" Versorgungsamt. Das Versorgungsamt hat damals offenbar bei der WASt recherchieren lassen, weil jemand (vermutlich die Witwe?) dort wegen einer Versorgungsrente angefragt hat. Aufgrund dieser Anfrage hat die WASt dem Versorgungsamt die Kopie der Zentralkarteikarte zugeschickt. ("Fotokopien der ZK übersandt" steht auf dem Stempel. Das mit der ZK (Zentralkarteikarte) ist hier gerade untergegangen. ) Eine Anfrage dort lohnt sich also nicht. Das ist nur das, was hier bereits als Scan eingestellt wurde. Frag keinesfalls beim Bundesverwaltungsamt in Chemnitz an. Da bist Du absolut falsch!

Im Standesamt Plauen lag die Sterbeurkunde schon seit 1941. Das Versorgungsamt wusste im Jahr 1993 , dass Dein Urgroßvater tot ist. Schade, dass Deine Oma das nicht gesagt bekommen hat.

Es wundert mich, dass Du nur die Scans der Karteikarte erhalten hast. Eigentlich gehört es zum Standard, eine Übersicht der Truppenteile als PDF-Datei beizufügen. Vielleicht hast Du diesen Anhang in der Email übersehen? Ich würde ggf. noch mal hinschreiben und erwähnen, dass Du dich zwar sehr über den Scan der Karteikarte gefreut hast, aber die eigentliche Auskunft nicht dabei war.

Liebe Grüße

Dagmar

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Liebe Dagmar ich Danke dir für die Infos.

Ein Anschreiben hab ich mit zugeschickt bekommen doch da steht leider auch nicht viel drin. Ich stelle es mal ein

Zu mal ich ja auch nach einem wehrstammbucheintrag gefragt habe bzw kopiert des Eintrags aber das fehlt genau wie bei meinem anderen Urgroßvater.

Gruß Philipp

Quelle:Privat

Zitat von Antje611

Hallo Philipp,

ich würde schreiben, dass du Unterlagen vom Bundesarchiv erhalten hast und unter anderem eine Rückantwort zu der Nummer 94/21/210637 vom 09.06.1993 erbeten und eine Kopie übersandt wurde und du gerne diese Kopie dieses Schreiben hättest um zu prüfen, welchen Inhalts das Schreiben war.

Gruß

Antje

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Danke dir ich finde nur keine Email Adresse von der Stelle nur die Email von der Beihilfestelle.

Gruß Philipp

Zitat von Antje611

Hallo Philipp,

ich habe sehr gerne geholfen. Ja es ist schade, dass deine Oma das nicht mehr erfahren hat.

Die Fotokopie ist keine Kopie eines Foto, sondern eine Kopie eines Schreibens, das vom Amt in Chemnitz angefordert wurde. Ich würde mich mal an das Verwaltungsamt Chemnitz wenden und die Signatur angeben.

Ich vermute es handelt sich um die Übersendung der Verlustmeldung, aber ich weiß es leider nicht.

Gruß

Antje

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Ich hab gerade mal im Internet geschaut es gibt nur noch das Bundesverwaltungsamt Chemnitz ist das dennoch die Richtige Adresse?

Hat jemand einen Tipp wie ich das an der Stelle Formuliere?

Gruß Philipp

Zitat von Antje611

Hallo Philipp,

ich habe sehr gerne geholfen. Ja es ist schade, dass deine Oma das nicht mehr erfahren hat.

Die Fotokopie ist keine Kopie eines Foto, sondern eine Kopie eines Schreibens, das vom Amt in Chemnitz angefordert wurde. Ich würde mich mal an das Verwaltungsamt Chemnitz wenden und die Signatur angeben.

Ich vermute es handelt sich um die Übersendung der Verlustmeldung, aber ich weiß es leider nicht.

Gruß

Antje

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Das werde ich aufjeden Fall machen.

Meinst du unter Signatur das Aktenzeichen?

Gruß Philipp

Zitat von Antje611

Hallo Philipp,

das Werk ist Vollbracht... Leider konnte ich nicht alles Entziffern, aber ich hoffe auf unser User, sie können evtl. Hilfestellung bei den roten Textstellen geben?

Kartei 1

08.07.1993

VA Chemnitz auf Anfrage vom 09.06.1993 Aktenzeichen 94/21/210637 1 Fotokopie übersandt

05.12.1997

Grablage Deutscher Soldatenfriedhof Przemysl/Polen Zur Ehrung überbettet. Sondierungen in Zamosc woj. Zamosc, Volksbund deutscher Kriegsräberfürsorge (VDK) Schreiben vom 06.11.1997

11.12.1997 EDV-Nummer EL 19/2922/1, G-A 80/985/1

17.12.1998 Dbg. und Karte gleichlautend mit Meldung vom 28.08.1941

17.03.1943 zu den Akten

08.03.1943 Referat IV/414/ L. 46538/43 teilte Ehefrau Umbettung mit.

Karte 2

Lämmerhirt, Walter Rudolf

Erkennungsmarken-Nr. - 20 - Musik Infanterie-Regiment 31

geb. 14.09.1915 in Plauen Kreis Vogtland

Benachrichtigt 04.08.1943 von Referat I

Ehefrau: Zivilfriedhof Nähe Pilsudski - Zamosc Kaserne Soldatenfeld

Truppenteil: Infanterie-Regiment 316, Musik-Zug

Dienstgrad Unteroffizier

Feldpost-Nr. Stabskompanie Infanterie-Regiment 31

10.01.1955 in Gräberkartei erfasst.

Kartei 3:

28.08.1941 I 22.06.1941

von Truppe ins Reserve-Kriegs-Lazarett Zamosc, Lazarettkrankenbuch 655 Bauchschuss, Infanterie-Geschoss

28.08.1941 I 22.06.1941

gestorben um 19.30 Uhr im Reserve-Kriegs-Lazarett Zamosc,

Grablage: Zivilfriedhof Nähe Pilsudski Zamosc Kaserne, Soldatenfeld

29.09.1941 I 22.06.1941

verstorben, Fonaszone Feldlazarett 24, Infanterie-Geschoss Bauchschuss; Urschriftiche Verlustlisten Nr. Vordruck 108 1/2130/41

1/ 02.02.1942

Grablage: Zamosc Gemeindefriedhof Einzelgrab 964 Gemeindebuch Grab Bezeichnung 38 ? Russland von Blatt 89 vom 19.08.1941

06.12.1941 Referat I 2130/41 Sterbefall beurkundet am 07.10.1941 bei Standesamt Plauen unter Nummer 1359/41

09.10.1942 Grablage: Zamosc, Gemeindefriedhof Zivilfriedhof, Nähe Pilsudski Zamosc Kaserne Soldatenfeld, Einzelgrab 964

03.03.1942 Referat I/7 Anfrage (Rückfrage) Truppenteil, Verlust-Meldung Grablage meldet Referat I und II Wehrmacht-Gräber-Offizier

10.03.1942

Obiges mitgeteilt. 38 ? Liste 4/ Blatt 89

15.03.1943 I 22.06.1941 Todestag, Todesort: Reserve-Kriegs-Lazarett Zamosc Tomasgord Feldlazarett 24 gemeldet durch Referat I/II …. 108

Umgebettet: Kriegerfriedhof Zamosc. Einzelgrab Wehrmacht-Gräber-Offizier 38 vom 13.11.1942 ? Liste 537/42

letzte Karte eigentlich die 1. Karte

Lämmerhirt, Walter, Rudolf

geb. 14.09.1915 in Plauen Kreis Vogtland

Benachrichtigt 04.08.1943 von Referat I

Ehefrau Herta Lämmerhirt, Möschwitzerstr. 59 a

Dienstgrad Unteroffizier

Truppenteil: Stabskompanie Infanterie-Regiment 31 1/ Infanterie-Regiment 316, Musik-Zug

23.10.1941 I 22.06.1941

schwer verwundet, südwestlich Monastyr, Infanterie-Geschoss Bauch abgang Hauptverbandplatz Urschriftliche Verlust-Liste Nr. 1

Dagmar vielleicht kannst du mir/uns die Abkürzung zu Dbg. mitteilen? Danke

Gruß

Antje

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Das ist Wunderbar Antje ich bin dir unendlich Dankbar darüber würde sich meine Oma sehr Freuen sie hat bis zu ihrem Tod nichts über ihren Vater gewusst bzw über seinen Tod. Du hast meiner Familie sehr geholfen.

Gruß Philipp

Zitat von Wehrmachtlexikon

Hallo Philipp,

du mußt dich bitte mit dem Gedanken anfreunden, dass die Datenlage je nach Soldat bzw. Person unterschiedlich ausfallen kann. Mal ist sie erschöpfend, mal so gut wie nicht vorhanden. Ich persönlich würde jetzt nicht sagen, dass es so schlimm bei dir aussieht. Hier im Forum gibt es viele Suchanfragen, um die es deutlich schlechter steht, glaube mir.

Gruß

Michael

Ja da geb ich dir Recht ich hab trotzdem immer ein Bauchgefühl wie wenn es noch nicht Alles ist. Gerade zwecks einem Foto von ihm da ja in der einen Karte steht " va Chemnitz 1 Fotokopie übersandt ich weiß nur nicht wo ich mich dahin wenden kann.

Gruß Philipp

Zitat von Antje611

Hallo Philipp,

eine Reinschrift ist leider nicht innerhalb von 5 Minuten erledigt. Ich würde mich daran versuchen, kannst du mir näheres zu dem Aufkleber der direkt durch die vorletzten zwei Zeilen läuft sagen? Kam das so vom Bundesarchiv?

Ich melde mich wieder.

LG

Antje

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Hallo Antje da wäre ich dir sehr Dankbar.

Halt das sind keine Aufkleber das ist von meinem Handy wo ich den Screenshoot erstellt habe also hat keine Bedeutung für uns hier.

Gruß Philipp

Hallo zusammen Heute habe ich Post vom Bundesarchiv bekommen zur oben genannten Person.

Leider ist es wieder sehr Ernüchternd da es nur 2 Personenkarteien sind die ich kaum lesen kann ich hoffe jemand kann mir das übersetzen.

Ich Stelle die Karten ein

Ich Verstehe nicht was ich Falsch mache damit ich nur solche Karten bekommen ich habe diesmal in den Antrag vieles reingeschrieben. Vielleicht hat jemand einen Tipp.

Gruß Philipp

Quelle: Privat

erstmal vielen Dank an Alle die geantwortet haben. Das Foto ist halt sehr Schlecht ich könnte aber das gesamte Foto reinstellen da noch mehr Personen darauf sind vielleicht kann man da etwas bestimmen was die Truppengattung anbelangt.

Gruß Philipp

Als Anhang stell ich das Komplette Bild ein

Quelle Privat

hallo Gemeinde

Ich weiß das passt nicht zum Thema Wehrmacht aber mich Interessiert es sehr. Und da ich weiß damit hier einige Spezis unterwegs sind die sich mit vielen Dingen besser auskennen.

Das Foto ist von meinem Ururgroßvater der im 1.Weltkrieg gekämpft hat könnt ihr mir etwas über die Uniform bzw den Dienstgrad sagen?

Das Foto ist in einer schlechten Qualität aber dennoch bin ich mir sicher mit euch wieder einige tollen Sachen kennenzulernen.

Gruß Philipp

Quelle: Privat

Zitat von Daniel

Hallo Philipp,

jede Information hilft da, sei es der vollständige Name, Geburtsdatum, Geburtsort, Wehrnummer, etc. Schau dir am besten einfach mal den Antrag online an,den du dort auch ausfüllen kannst.

Ich fühle mit dir was den Verlust der Dokumente angeht. Das tut mir in der Seele weh.

Horrido

Daniel

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Na dann werde ich mal das Bundesarchiv nerven

Ich würde mich diesbezüglich über die Ergebnisse melden.

Falls dennoch jemand noch andere Infos hat kann sie gerne hier preis geben ich würde mich über jeden Anhaltspunkt freuen.

Danke für dein Mitgefühl!

Gruß Philipp

Zitat von Daniel

Hallo Philipp,

die Einheit steht in dem Schreiben unter dem Passus IV. Dort wird die Grenadierbrigade 388 angegeben. Wenn du nach dieser suchst wird dann auf die übergeordneten Einheiten verwiesen.

Das ist hier leider nur ein kleiner Puzzlestein weil der Zeitraum nur vage angerissen wird. Aber daran kann man sich ja orientieren.

Weiteres zu Einheiten oder Unterstellungen wirst du aus dem Schreiben des Bundesarchivs entnehmen können, das dauert aber nach Antragsstellung seine Zeit.

Horrido

Daniel

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Denken Sie damit die im Bundesarchiv anhand der Wehrnummer einiges herausfinden können.

Wenn ich daran denke damit das Soldbuch und etliche Dokumente wie auch Ausrüstung im Haus meiner Familie lag und es keiner mitgenommen hat könnt ich heulen ? jetzt ist das Haus verkauft und die Sachen entweder verkauft oder weggeschmissen. So hätte ich nicht den Aufwand mit dem Bundesarchiv aber naja was solls kann man nicht ändern ?

Gruß Philipp

am besten wäre es dennoch ans Bundesarchiv zu schreiben oder was meint ihr?

Gruß Philipp

Zitat von Daniel

Hallo Philipp,

ich hätte zu Einheit folgendes gefunden:

https://www.axishistory.com/bo…377-grenadier-brigade-388

weiterführend folgendes

https://de.wikipedia.org/wiki/…terie-Division_(Wehrmacht)

https://www.axishistory.com/bo…1-214-infanterie-division

Ich weiß nicht, ob es für dich relevant ist oder dir weiterhilft. Aber vielleicht ist es eine gute Ergänzung.

Horrido

Daniel

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Hallo Daniel

Wie bist du jetzt auf die Einheiten gekommen das Interessiert mich wie verrückt. Ich wollte erst versuchen anhand der Wehrnummer etwas herauszubekommen.

Gruß Philipp

Zitat von Antje611

Hallo Philipp,

ich habe hier auch noch etwas für dich zum Lager Bogstadt, es sind bei dem ersten Link sogar ein paar Bilder dabei und auch hier . Beides in Norwegisch aber es gibt ja gute Übersetzer

Des Weiteren kann ich dir nur sagen, dass es tatsächlich eine Bescheinigung ist, dass er Geld für seine Arbeit bekommen hat, und das Geld dass er vor seiner Gefangenschaft bei sich hatte, auf ein Konto eingezahlt wurde.

Wenn du dir die beiden links ansiehst wirst du erfahren, dass das Lager vom deutschem „Oberbefehlshaber Norwegen“ geführt und unter dem Oberkommando der Alliierten stand. Es war eines von vier Internierungslagern in Norwegen.

Gruß

Antje

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Oh dankeschön Antje das klingt Interessant da werde ich gleich mal nachlesen?

Vielen Dank

Gruß Philipp

Hier ist das Dokument was ich gefunden habe und die ganze Zeit vergessen habe.

Vielleicht könnt ihr mir mehr darüber sagen.

Quelle: Eigentum

MfG Philipp

Zitat von Antje611

Hallo Philipp,

das ist schwer zu sagen, auf jeden Fall muss es das Stadtarchiv sein, wo er ab 1953 gewohnt hat.

Dieses Kriegsentschädigungsgesetz ist erst 1956 rückwirkend 1953 verabschiedet worden.

Ich habe mal den Link zu Tante Wiki eingebunden. Da kannst du nachlesen, ob es Sinn macht das Stadtarchiv anzuschreiben.

Gruß

Antje

Ich hab es gestern vergessen reinzustellen. Tut mir leid ich stelle es heute rein.

Also bei ihm ist das recht einfach da er bis zu seinem Tod im selben Dorf gelebt hat wie zuvor auch.

Kannst du mir sagen nach was ich genau im Stadtarchiv fragen soll? Da ich immer die Befürchtung habe dass sie mich dann ans Bundesarchiv weiterleiten.

Gruß Philipp

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