Beiträge von OGOtto

    Hallo Ulf,


    ganz herzlichen Dank für Deine Beiträge.
    Das mit dem Geschichtsverein wußte ich bereits, trotzdem war der Artikel mir nicht geläufig!

    Die Berichte von Hans Dieter Arntz waren mir nicht bekannt. Solche Sachen suche ich.

    Die Bücher von dem "Heimatschriftsteller" Hans Dieter Arntz habe ich natürlich. Das vergaß ich leider zu erwähnen!!!


    Ich bin aber sehr froh, dass mein Thema schon mal so gut anläuft!


    Gruß

    Horst

    Hallo,


    ich schreibe seit vielen Jahren an unserer Familienchronik. Diesbezüglich beziehe ich in diese Arbeit auch historische Aspekte der Wohnorte ein.
    Deswegen möchte ich mehr zur Geschichte des Ortes Weilerswist/Kreis Euskirchen, sw von Köln, im Zweiten Weltkrieg erfahren.

    Ich habe bereits im Ortsarchiv recherchiert, dort aber keinerlei militärische Unterlagen gefunden.


    Ich suche alles bezüglich dieses Ortes, was militärische Kämpfe in der Zeit von 1939 bis 1945, besonders natürlich hinsichtlich der Abwehrkämpfe an der Erftstellung, anbelangt.

    Insbesondere Bilder, Karten, Erlebnisschilderungen, KTB usw. sind von Interesse.


    Das Buch "Westfront '45 - Die Kämpfe in der Erft-Stellung zwischen Kerpen und Neuss als letztes Hindernis vor dem Rhein" versuche ich im Augenblick antiquarisch zu bekommen.


    In der Hoffnung auf viel Material grüße ich alle Mitglieder

    Horst

    Hallo,


    das ist erfreulich! Ich finde, dass dieses Hilfs-/Unterstützungsinstrument absolut noch berechtigt ist!


    Unser Staat gibt soviel Geld für andere Sachen aus, die m.E. weitaus weniger wichtig sind, da sollte aus unseren Steuergeldern diese Leistung auch weiterhin möglich sein!


    Gruß

    Horst

    Hallo Antje,


    vielen Dank für das Einstellen dieser Dokumente.


    Es zeigt sich immer wieder: wer solche Befehle und "Maßnahmen" braucht, hat jeglichen Führungsanspruch verwirkt.
    Motivieren kann man damit keine ernsthaften Soldaten. Das was man damit erzielt ist Angst und Demotivation! Auf der anderen Seite wird aber auch der Haß enorm verstärkt!


    Ich glaube nicht, dass mit diesen Befehlen und Maßnahmen bei der Truppe, auch der Waffen-SS, die Kampfkraft und der Kampfwille gestärkt wurden.


    Gruß

    Horst

    Hallo Uli und Otmar,


    leider bin ich erst heute wieder im Netz! Vielen Dank für Eure wertvollen Informationen.
    Ich werde es versuchen, leider bin ich aber nicht der Beste hinsichtlich der Installation und Nutzung derartiger Programme!

    Aber ich weiß zunächst einmal, was ich machen muss und an wen ich mich im Notfall wenden kann.


    Danke und viele Grüße

    Horst

    Hallo Otmar,


    zunächst auch von mir ein Willkommen!
    Ich bin ganz sicher, dass du hier große Hilfe erfahren wirst! Das habe ich selbst sehr oft erfahren.


    Dein Verlust ist natürlich tragisch! Ich kann deinen Schmerz und deinen Groll nachempfinden, denn ich schreibe seit Jahren an unserer sehr umfangreichen Familienchronik.

    Dabei bin ich auch auf den Spuren meines Vaters, der in der 3. PzDiv in Russland eingesetzt war.

    Wenn ich meine gesamten Daten verlieren würde, gar nicht auszudenken! Ich hoffe, dass du noch viele Informationen bekommst!!!


    Jetzt habe ich eine Frage: was hat es mit diesem J. Calvin auf sich. Ich habe leider keine Ahnung um was es sich dabei handelt. Hilf mir doch bitte weiter!
    Vielleicht kann ich es auch bei Informationen zum Einsatz meines Vaters bekommen.


    Viele Grüße

    Horst

    Hallo,


    mit sehr großem Interesse habe ich diese Dokumente zum 20. Juli 1944 gelesen. Wir können aus unserer heutigen Lebenssituation und Sichtweise überhaupt nicht ermessen, welche Konsequenzen und Folgen die damaligen sogenannten "Attentäter, Verbrecher und Verräter", im klaren Bewusstsein ihrer Handlungen für sich und ihre Angehörigen, auf sich nahmen, um Deutschland zu retten.

    Ich kann klar nachempfinden, unter welchen moralischen, ethischen und soldatischen Bedenken sie standen, als sie sich trotzdem zum erforderlichen Handeln entschlossen. Welche Qualen mussten sie und ihre Angehörigen nach dem Scheitern des Attentats und den Reaktionen des Regimes, der angeblichen Kameraden und der Gesellschaft ertragen haben?!!

    Ich habe größte Achtung vor diesen "Verbrechern", die es versucht haben!


    Aus den Dokumenten geht deutlich der damalige "Geist" der Untertanen hervor!


    Viele Grüße

    Horst

    Hallo Martin,


    ich habe das Buch jetzt erhalten! Nochmals vielen Dank für den Hinweis.

    das Buch ist sehr interessant, beschäftigt sich aber mehr in Richtung der verpflegungsmäßigen Versorgung des einzelnen Soldaten.
    Es sind zwar viele Ausrüstungsteile der Versorgungsteile im Bild dargestellt, aber die von mir gesuchten Untergliederungen der Versorgungsteile einer Division sind leider nicht enthalten!

    Trotzdem habe ich den Kauf des Buchs nicht bereut, denn der von der Autorin dargestellte Verpflegungsaspekt, bis hin zu einzelnen authentischen Rezepten von "Soldatenkost", ist für einen "alten" Soldaten natürlich interessant.


    Viele Grüße

    Horst

    Hallo Ulf,


    vielen Dank für die Hinweise.
    Ja, habe ich gemacht. 1x habe ich sogar dort angerufen. Der nette Herr hat mich auch an die entsprechende Stelle in Berlin verwiesen.
    Leider konnten die uns nicht helfen, da Probleme mit dem Geburtsdatum auftraten (2 unterschiedliche Geburtsdaten aufgetreten). Außerdem war ein anderer Soldat bei denen in den Unterlagen mit demselben Namen.

    Aber, nachdem ich jetzt erneut den Hinweis von Dir habe, werde ich nochmals schriftlich anfragen.


    Gruß

    Horst

    Hallo Ulf,


    zunächst vielen Dank für die Antwort!


    Also, ich weiß leider nur von diesem Angehörigen, dass er bei einer Artillerieeinheit der sog. "Schnelle Division" (so jedenfalls unsere Kenntnis) war.

    Er muss dabei am Unternehmen BARBAROSSA teilgenommen haben. Vielleicht war er auch schon beim Polenfeldzug dabei!?

    Nachdem diese Truppenteile aus den Operationen rausgelöst wurden und teilweise in ihre Kasernen in die Slowakei zurückgekehrt waren, scheint er vor oder bei dem Partisanenaufstand in der Slowakei zur SS eingezogen worden zu sein und dort gekämpft haben.
    Am Ende des Krieges war er wohl in Gefangenschaft in Österreich, aus der 1946 zur Familie (diese jetzt schon in der Bundesrepublik Deutschland) entlassen wurde!?

    Das wissen wir aber auch nur aus Erzählungen.

    Mehr kann ich zu ihm leider nicht sagen!

    Es wäre natürlich schön, wenn wir etwas zu ihm, seinen Einsätzen etc erfahren könnten. Seinen Namen könnte ich ggf. auch nennen.


    Viele Grüße

    Horst