Hallo Michael,
Hallo Christian,
vielen Dank bisher. Ich kann den Weg meines Großvaters mittlerweile recht gut nachvollziehen, finde aber weder das Manuskript zur 68.ID des Kommandeurs der AA (Füssilierbataillon, Oberleutnant Freiherr von Berlepsch), noch Details zu Personen.
Mein Großvater ist Anfang 43 östlich SSumy zur 68.ID, GR169 gekommen, ist auf dem Weg Richtung Romny auf halber Strecke (Podsullye) am 3.9.43 beim Beginn der russischen Offensive durch Granatsplitter verwundet worden und erst Anfang 44 wieder zum GR169 gekommen. Dann Hube-Kessel, Lemberg, Beskiden bis zur Gefangennahme bei Jägersdorf. Kurioserweise nur 30 km von seinem Heimatort entfernt.
Hatte den ehemalgigen Kameradschaftsbund der 68.ID angeschrieben, allerdings erst nach Jahren vom Vorsitzenden eine Antwort erhalten, kurz bevor er die gesamten Unterlagen ans Militärarchiv Freiburg abgegeben hat. Will mir die Unterlagen unbedingt mal selbst ansehen, aber wegen Corona (und Zeit) noch nicht die Möglichkeit gehabt dort hin zu fahren. Bin aber nach wie vor an jedem Detail zur 68.ID interessiert.
Sutkus und die Chronik der Art. Abt. 168, sowie die Kurzchronik mit den beiden anderen brandenburgischen Divisionen habe ich gelesen und vorliegen.
Details zu den bisherigen Ergebnissen finden sich unter 68.ID / GR196
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Gruß
Michael