Beiträge von Ahnenkult

    https://mhm-gatow.de/der-flugplatz


    Der Flugplatz Berlin-Gatow steht unter Denkmal- und Ensembleschutz. Er ermöglicht dem Museum, Geschichte am historischen Ort zu erzählen.
    Ab 1934 im Rahmen der geheimen Aufrüstung Deutschlands gebaut, beherbergte er zur Zeit des Dritten Reiches einen größeren Ausbildungskomplex der Luftwaffe, zu dem auch die Luftkriegsschule II gehörte. Neben den Schulen in Dresden, Werder, Fürstenfeldbruck, Wien und Breslau war sie einer der zentralen Orte zur Pilotenausbildung der Wehrmacht.

    Einen schönen guten Tag. Ich habe noch einige nachträgliche Infos.


    Besagter Ahn befand sich

    Ab 01.09.1930 Bis 19.02.1936 Breslau Übungsstelle Flughafen Gandau 5 Jahre 5 Monate


    Es könnte also doch eine Fliegerausbildung gewesen sein, zumal , laut Aussage seiner Tochter,sein Hobby das Segelfliegen war.


    Nach dieser "Ausbildung" war er dann von 1936 - 38 in Løten / Norwegen aus bisher unbekannten Gründen.
    Dann wieder in Deutschland und erst wieder als Soldat bei der Besatzung in Norwegen.


    Danke für eure Hilfe und Anregungen

    Danke
    ANTJE611


    Das werde ich mal recherchieren. Möglich wäre natürlich auch, ich las auf dem "Flughafenblatt" Verwaltungsgebäude, das er da als Angestellter gearbeitet hat. Er war dann nach dem Krieg Kanzleiangestellter.


    Ich war wegen der "Übungsstelle" von einer soldatischen Ausbildung ausgegangen.
    Für eine Art Lehre wäre er schon zu alt gewesen. Baujahr 1906.


    Oder ReichsArbeitsDienst ? Er war vorher in ähnlich kurzen Abständen in Dresden und auch Düsseldorf.

    Gruß, ich habe in einem Archivdokument diesen Eintrag gefunden:


    19.2.1936 Breslau Übungsstelle Flughafen Gandau bis 30.5.1936.


    Eine "Pilotenausbildung" wird das ja sicherlich nicht gewesen sein. Weiß jemand, was dort zu der Zeit ausgebildet wurde?
    Es ist durchaus möglich das es gar keine "soldatische Ausbildung" war. Fragliche Person war danach von 2.6.1936 bis 12.3.1938 in Løten Norwegen.
    Auch hier als vor der Besatzung? Später war er dann als Soldat dort,


    Vielleicht hat hier jemand eine Idee, Google weiß es jedenfalls nicht., Danke.

    Gruß nochmal.
    Danke für den Hinweis. Ich kämpfe momentan an 2 Fronten.


    Ahnenforschung durch eigene Recherche, wozu unter anderem mein Beitrag hier gehört. Ich bin zu DDR Zeiten aus politischen Gründen Zwangsadoptiert, habe quasi so gut wie keine Infos, aber ein sicherlich nachvollziehbaren Drang soviel heraus zu finden wie mir möglich ist.


    DNA Abgleiche, die mir schon geholfen haben zumindest 3 lose Enden wieder aufzugreifen.



    Falls also irgendwann jemand diesen Beitrag hier mal lesen sollte :


    ?? Lieck - SS (Rang unbekannt) - stammt vermutlich aus Ostpreußen vermisst / verstorben 1945 (?)
    ich würde Infos zu allen Liecks die gefunden werden würden nehmen und sie mit meinen Daten vergleich


    Und alle Infos zu Wehrmachtssoldat Georg Arthur Burkhardt
    Geb.7. Jan. 1906 Tyskland - 9. Feb. 1966 Karlsruhe,
    bis 1944 in Norwegen stationiert.



    Gruß

    Einen wunderschönen guten Tag.
    Ich bin aus "religiöser" Sicht Asatru, da gehört Ahnenkult zu den Grundlagen. Und da es hier auch um die Suche nach einem meiner Ahnen geht, besteht überhaupt kein Grund zur Projektion. Mir ist schon klar das ich ohne einen Vornamen wenig Chance auf Erfolg habe, aber das ist kein Grund es nicht zu versuchen.Hätte ich den Vornamen oder andere Informationen, dann hätte ich sie mit angegeben.Und auch wenn ich 20 Lieck finden würde, dann wären das trotzdem nutzbare Spuren die man durch Ausschlußverfahren selektieren könnte(ups)


    Außerdem hab ich gelernt , daß man mit dem Schritt in so ein Forum meist auch Hilfe erhält und selten moralische Belehrungen.


    Einen wunderschönen Tag noch