Beiträge von April45

    Hallo zusammen ,

    laut Unterlagen ,gab es 01.1945 noch keine ausgestattete Pz.Jg.Abt. 18 . Die Wunschausstattung in Mielau/Arys ist wohl der Lageentwicklung in Ostpreußen ,und

    der Produktionsmengen im Restreich zum Opfer gefallen . Pz.IV L70 Auslieferungen 01.1945 habe ich nur für GD .(02.1945 Abt. Schlesien) .

    Von Intresse ist die 2./Pz.Abt.118 bei der 4.Pz.Div. (02.1945 Graudenz-Danzig). Sturmgeschützproduktion III/IV brach auch zusammen . Hetzer -Produktion lief noch .


    Gruß Uwe

    Hallo zusammen ,

    18.Pz.Gr.Division ( eine schlesische Division) sollte bis zum 15.01.1945 im Raum Allenstein/Spirdingsee (Ostpreußen) neu aufgestellt werden . In der taktischen Gliederung vom 04.01.1945 war sie schon gelistet. Kamfeinsätze erfolgten Ende Januar 1945 im Rahmen der 4.Armee bei den Durchbruchsbestrebungen zur 2.Armee und danach bei befohlenen Rückzuggefechten (bei Wormditt)

    zum Haff. Als Panzerverband , ist Ende Januar 1945 bei der 18.Pz.Gr.Div. nur die Pz.Abt. 18 mit 4 Stu.Geschützen gelistet .In verschiedenen Unterlagen sind Personalbestände/Kampfgruppen außerhalb der 4.Armee ( so z.B. 4.Pz.Division bei Graudenz) ausgewiesen . Ab Ende Februar 1945 begann die schrittweise Herauslösung der Truppenteile und eine Neuaufstellung im Reich ,

    (18.Pz.Gren.Div. / Pz. AOK 3)

    mit I./ Pz.Rgt. 118 (25 Pz IV und 7 Jagdpanzer IV L70 ) und Pz.Jg.Abt.18 mit 19 Jg.Panzer 38 Hetzer (ursprünglich Pz.Abt. Schlesien ) .

    Literatur Rolf Stoves ( Die gepanzerten und motorisierten deutschen Großverbände 1935-1945 ) empfehlenswert.


    Gruß Uwe

    Hallo zusammen,

    A.Otte schreibt im (deutschen Fallschirmjäger ) dazu , das in Eigenverantwortung des Brigadekomandeurs , Hauptmann Drotbohm über 1000 Rekruten (III./F.E.-A.Rgt. 1HG ) in Richtung

    Berlin/Velten in Marsch gesetzt wurden . Laut Unterlagen war der Aufbau der Ausbildungstruppenteile , in Rippin , für das Fallschirmpanzerkorps , Mitte Januar 1945 angeordnet

    (negative Entwicklung ander Westfront ) ,aber nicht abgeschlossen .

    A.Otte gliedert die neu aufzustellenden Ausbildungstruppenteile so . 28.01.1945 Fallsch.Pz.Ers.u.Ausb. Rgt.3 HG (Berlin -Renickendorf ) ,14.03.1945 Rgt. 4 (Velten .

    Daraus wurde die Falls.Pz.Ers.u.Ausb.Brigade 2 HG.

    Göring versucht mit aller Macht ,sein Fallschirmpanzerkorps zu retten , und mit der Fallschirmpanzerdivision HG wider zu vereinigen .( geschlossener Einsatz Sachsen April 45) Korpsstäbe/ Versprengte/Spezialisten wurden

    vorrangig aus den Kesseln Ost/Westpreußen über den Seeweg zurückgeführt und wieder neu eingegliedert.

    Bauern und Unliebsame , wurden aber weiter sinnlos geopfert. ( wie Dietrich von Saucken)


    Gruß Uwe

    Hallo zusammen

    da die Ersatz- und Ausbildungstruppenteile der HG-Verbände in Rippin eng mit der Bildung des Fallschirmpanzerkorps HG zusammenhängen ,gehört wohl Hr.Schmeelke

    auch mit dazu. Bei http://www.Klee-Klaus.de (von Gumbinnen bis Balga) hat Hr.Schmeelke den Abriß seiner Zeit in Ostpreußen niedergeschrieben. Nicht Fallschirmpanzerdivision HG .

    Einige Bilder kommen uns bekannt vor. Doch zurück zu den Ausbildungstruppenteilen HG . Alfred Otte hat im ,der Deutsche Fallschirmjäger ,(Rubrik Die weißen Spiegel,

    (Heft 7,8/9 1972 ) darüber geschrieben .An Hand von Aussagen von Angehörigen hat er die Umstände die zum Untergang in Graudenz fürten ,dort versucht darzustellen.

    Ein Hptm. Eggemann vom I./FAR.4 kämfte mit seinem Rgt. ,der Brigade unterstellt ,auf der Westseite(Weichsel) von Graudenz . Zusammen mit dem Rgt. Findeis mußten Sie sich , auf Grund

    von Befehlen übergeordneter Stellen , in Richtung Danzig absetzen. damit war der Untergang von Graudenz beschlossen. (sinnlose Opfer ,wie so viele)

    Die Pläne für eine neue Ausbildungsbrigade HG im Reich waren schon seit Ende Januar in Arbeit.


    Gruß Uwe


    Hallo zusammen ,

    Nachtrag ,laut Unterlagen wurden die 83.ID mit II./SS.Polizei-Rgt. 1 am 23.01-24.01.1945 über Graudenz ( Weichsel) aus dem Kampfabschnitt zurückgezogen . Wie ja schon erwähnt ,

    waren im Bereich Riesenburg/Marienwerda ja auch Einheiten der 23.ID im Einsatz., der unterschiedlichste Kampfgruppen unterstellt waren . Dort taucht auch ein Btl. Beck (Polizei) auf.


    Gruß Uwe

    Hallo zusammen,

    das Beispiel der Fallschirm-Panzer-Ersatz-und Ausbildungs-Brigade in Rippin zeigt wie rücksichtlos der Krieg mit Menschen umgeht . Junge unvereidigte Rekruten sollten durch Inkompetenz und Fehleinschätzung als Kanonenfutter noch verheitzt werden, was ja in Graudenz dann auch geschah . Das ein Teil von Ihnen doch den Krieg überlebten, hat man einigen verantwortungsbewußten Vorgesetzten zu verdanken. Es gibt eine Abhandlung ( Graudenz 1945 Landserheft 2051) von Heinz Gernert, der als Angehöriger des Fallschirm-Pionierbataillion, s 21 die Zustände in diesen Tagen beschreibt. Seine Aussagen decken sich mit den Abschriften unterschiedlichster Dokumente.


    Auf dem Weg zum Einsatzraum Rippin ,schreibt er von zurückgehenden intakten motorisierten Kampfverbänden (deckt sich mit Unterlagen 83.ID ,sw.Pz.507 ,7.Pz usw.) , er war in der falschen Richtung unterwegs, dachte er. Er hat überlebt.


    Noch etwas tzr Literatur.

    Egbert Kieser hat 1978 ein Buch geschrieben (Danziger Bucht 1945) lesenswert.

    Bach (Die Geschichte der Fallschirm-Panzer-Ersatz-und Ausbildungs-Brigade HG ) wurde 1992 überarbeitet und durch Unterlagen ergänzt ! Es gibt Nachdrucke


    Gruß Uwe

    Hallo zusammen ,

    bei den Rückzugskämpfen von Sichelberg nach Graudenz ( 20.01.- 26.01.1945) unterstanden die zu Verfügung stehenden Kampfgruppen der 83.ID . Befehlsübermittlung

    und sinnvolle Gefechtsordnung waren kaum möglich . II./1 (Bach) Fsch.-Pz.-E.-u.A.-Brigade wurde aus Thorn ein SS-Pol.-Grenadier Btl. zugewiesen .Ab 20.01.1945 Einsatz

    2.Verteidigungslinie Sichelberg. (Rückzug Richtung Graudenz . Verbleib ungewiss. Polizeikampfgruppen sind in dem Zeitraum keine Seltenheit ,da sich die Gen.-Polizei -Ausbildung

    in Gotenhafen/Adlerhorst (Danzig) befand . Die 4.SS-Polizei-Panzergrenadier-Division kämpfte ab 02.1945 im Raum Stolp/Lauenburg/Neustadt (westlich von Danzig )


    Gruß Uwe

    Hallo Zusammen ,

    vielleicht kann ich helfen . Mit dem Fallschirmpanzerkorps und den Ausbildungsbrigaden habe ich mich vor geraumer Zeit mal beschäftigt. Ich hatte auch die Möglichkeit , durch Zufall

    vor fast 20 Jahren einen sMG -Schützen zu treffen ,Der die Festung Graudenz , schwer verwundet überlebt hat . Adam , worin besteht Dein direktes Interesse ? Die Fallschirm-Panzer-Ersatz

    -und Ausbildungs-Brigade mit Bach/Vollmer/Francois/Friebe standen am 16.01.1945 an der Skrawa bei Sichelberg (südlich von Rippin ) .Gingen am 20/21.01.1945 in allgemeiner Absetzbewegung

    über die Drewenz-Stellung (Gollub/Strasburg ) in Richtung Graudenz zurück . 23/25.01.1945 Briesen/Hohenkirch/Goßlershausen ,danach Graudenz . Die Rückzugsgefechte verliefen südlich der

    Kreise Rosenberg / Marienwerda .

    mit besten Grüßen Uwe

    Hallo Wirbelwind ,

    elektrisch , in den Büchern (deutsch) Tiger im Kampf III und Panzertaktik (englisch) von W.Schneider ist die Tigerinstandsetzung und Ausrüstung umfassend erklärt .In lezteren ,

    gibt es Maßzeichnungen vom 3t , 16t und Bergepanther G , (1:35 , 1:50 und 1:40 )

    mfG April 45

    Hallo zusammen ,

    die zwei Tiger von der 502. mit dem Gren.Rgt,32 hatten wir schon mal 2021 kurz erörtert. Das Dokument von Michael ist die Bestätigung . Tigerpanzer waren wertvolle Gefechtsfahrzeuge .

    Aber man mußte Sie richtig einsetzen und mit geschulten Personal führen . Verluste auf Grund von Befehlsstrukturen waren 1943 an der Tagesordnung .Interessantes findet man auch im Netz

    (Tiger Tanks in the Baltik States) . Tiger waren Trophäen , für die Gegner aber nur Schulungsmaterial . Die Bergung und Transport war auch für Sie mit Problemen verbunden .

    MfG April45

    Hallo Wirbelwind ,

    Stalingrad , mein früherer Schuldirektor und ein Urlaubsbegleiter auf einer Schweizreise waren Angehörige von Einheiten der 6.Armee .Sie schilderten die lebensunwürdigen Umstände

    im Kessel . Nach der Gefangenschaft waren die Umstände nicht besser . Offiziersklüngel,deutscher Gehorsam ,Untertanengeist , Mangel an Allem machten das Leben zur Hölle.

    Beide entschlossen sich dem antifaschistischen Weg zu gehen ,und überlebten dadurch . Fehleinschätzungen der übergeordneten deutschen Führungskräfte führeten zum Debakel

    von Stalingrad und dem unzähligen Leid auf beiden Seiten . Wer die beidseitige Flankensicherung rumänischen (unzureichend Ausgerüstet und motivierten) Einheiten überläßt und seine erfahren

    Kampfverbände nach Süden abdrehen läßt (man könnte ja vieleicht die Ölquellen erobern ) ,der muß mit den Ergebnissen leben ,auch wenn es eine ganze Armee kostet .

    Fehleinschätzungen sind an der Tagesordnung , die Folgen hat der Normalbürger auszubaden .

    MfG April45

    Hallo zusammen ,

    alte Heimat ,ein schöner Begriff. Den Soldatenfriedhof auf den Bildern , gegenüber der Kirche in Kodersdorf/Rengersdorf ,gibt es schon viele Jahre . Gepflegt von der Gemeinde , ist

    Er in einem guten Zustand . Vor vielen Jahren ,sammelte ich auf der Straße von Kodersdorf-Bhf bei schlechtem Novemberwetter ein altes Ehepaar ein . Auf meine Frage ,was Sie bei diesem

    Wetter hier machten , antwortete die Frau ,das Ihr schwehr kranker Mann das Grab seines Bruder ,der hier gefallen war ,(einmal in seinem Leben ) aufsuchen möchte .Darauf antwortete ich,

    das es hier mehrere Soldatenfriedhöfe gäbe . Sie zeigten mir ein Anschreiben vom deutschen Roten Kreuz , wo die Umstände seines Todes beschrieben waren . Er wurde zuerst mit noch anderen Kameraden auf dem Friedhof beigesetzt . Nach dem Kriegsende (die politische lage hatte sich geändert) wurden Sie wieder ausgegraben ,und vor der Friedhofsmauer verscharrt .(an heutiger Stelle)

    Sie kamen aus Königshain im Fußmarsch ,(gehörten zur Waffen SS , und sollten als Sperrverband im Raum Kodersdor-Särchen eingeschoben werden . Auf der letzten Grabtafel sind Pioniere

    aus der Einheit vermerkt . Der Ehemann aus Hamburg war mir zutiefst dankbar ,das ich Ihm die Grabstelle seines Bruders zeigen konnte . Schwarzermai hatte dazu mal eine Buchempfehlung gemacht (Klaus-Rainer Woche / Gestern wars noch besser) . (Kampfgruppe Ebelt der Waffen-SS des SS-Pionier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillons 1 im Raum zwischen Niesky und Görlitz sind das entsprechende Thema .

    Soldatenfriedhöfe und gelebte Geschichte .

    MfG April45

    Hallo zusammen ,

    Nachtrag : habe das Bild vom Turm vergrößert .( Tiger I könnte auch mittlere Produktion sein) Wenn es sich um Tarnopol 1944 handelt ,kann es sich nicht um

    Tiger von GD handeln . In unterschiedlichsten Unterlagen findet man Berichte über eine Kampfgruppe Friebe , die in Zusammenhang mit Pz.Div. Hohenstaufen im April1944 einen Entsatzversuch in Richtung Tarnopol startete, ( der aber scheiterte).Der Kampfverband hatte neben Panthern,Panzer IV, Stg.III auch 9 TigerI von der sw.Pz Abt. 507. Laut W. Trojca hatten die drei Stabstiger , 1944 die Kennung A,B,C (weiß) ,die anderen Tiger Groß und Kleinzahlen . . Der A-Tiger ist im Frühjahr 1944 Mjr.Erich Schmidt zuzuordnen .

    MfG April45

    Hallo Michael ,

    so wie das Foto von einem Tiger I aussieht ,handelt es sich um Einen ,( der frühen Ausführungen 1943) ,der ursprünglich für Afrika vorgesehen war .

    Tarnopol 1944 ist schwierig , Stabstiger ist ok. Ist mit hoher Warscheinlichkeit III.Panzerregiment GD (9. Komp. A01,A02 )

    MfG April45

    Hallo zusammen ,

    was bedeutet , März/April 45 noch HJ ? Es gab kaum noch intakte Großverbände, (vielleicht mal abgesehen in Ungarn/Niederösterreich Waffen-SS usw.. ). In Strachwitz seinem Buch (Abschnitt , Die letzte Panzerjagd '' 1962'') spricht er von 14jährigen ''Pimpfen' und Greisen; was ich Ihm glaube.


    Meine Bekannten , (Jahrgang 28/29 )Einer lebt sogar noch , können, das was heute geschrieben wird, sowieso nicht mehr verstehen. Die deutsche Wochenschau erledigt den Rest. Die Heeresgruppe Nord und Mitte war völlig ausgeblutet. (Wien traf es am 02.04.1945, und am 13.04.1945 war es vorbei), da ging das Sterben an anderen Stelle, (dank Schörner und Co . erst richtig los) .

    Am 16.04.1945 bestanden Teile des ersten Grabenabschnits (an der Neiße bei Görlitz) aus Volkssturm, HJ, und minderwertigen Einheiten. (Die wertvollere Elite wurde rückwärtig bereit gehalten). Es mag schon sein, das unter den HJ- Angehörigen motivierte Panzerjäger gewesen sind, jene waren am 17.04.1945 geheilt oder tot. (In einem Film '' Die Abenteuer des Werner Holt '') heißt es , ''die Panzerjagd ist kurz''.


    Man hat auch heute nichts dazugelernt .

    MfG April45

    Hallo zusammen ,

    ich war auch mal kurzfristig RPG 2.Schütze. Sich in einem 1 Mannschützenloch schlammüberströmt von einem Panzer überfahren zu lassen, ist zu Friedenszeiten scho n eine Katastrophe. Ich kenne Berichte wo 16/17jährige aus geringsten Entfernungen Panzer mit der Panzerfaust vernichteten. In der letzten Kriegsphase war die Panzerdichte so hoch in den Durchbruchsabschnitten, das jeder zum Panzerjäger wurde, der überleben wollte. Panzerjagd, war, ist und bleibt ein Todeskomando (damals wie heute). Man darf auch nicht vergessen, das der Gegner auch dazu gelernt hat. Beutepanzerfäusten fielen (in Mengen erbeutet) auch deutsche Panzer zum Opfer. Die Panzerjagdbrigaden wurden auch infantristisch verheizt .

    MfG April45

    Hallo zusammen ,

    Strachwitz und seine Hubschrauber ,wird wohl nie geklärt werden . Ein Bild von einigen Kolibris auf dem Flugplatz Schweidnitz (Schlesien ) gibt es unter ''Luftarchiv.de'' ; Flettner ;FL282 . Die Reste des abgeschossenen Hubschraubers von Peterswaldau sollen auch nach Schweidnitz verbracht worden sein.

    Bei der Panzerjagdausbildung soll ja Strachwitz auch auf Rudel zurückgegriffen haben. Hagen Berger hat auch ein Buch über '' Panzerknacker '' geschrieben.

    Aus vielen Berichten der letzten Kriegsmonate geht hervor, das viele HJ -Angehörige durch die ideologische Erziehung, (Heldentod für Volk und Führer) zu Panzerjägern wurden, und das mit Gesundheit und Tod bezahlten. Man hat nichts dazugelernt.

    Meine Panzernahbekäpfungsausbildung erfolgte zu Friedenszeiten. Gott sie Dank.

    MfG April45

    Hallo zusammen ,

    im Netz gibt es Bilder von Flettner FL 282 V14 auf dem Flugplatz von Scheidnitz (bei Breslau Schlesien ) . Die Produktion wurde dorthin ausgelagert .

    Es gab auf jeden Fall Wartungs und Instandhaltungspersonal . Ein Hubschrauber soll in dem Bereich auch 1945 abgeschossen worden sein .

    Für den Transport von Jagdkomandos wäre aber (nach meines Erachtens ) wenigstens der Fa 223 V... notwendig gewesen . Einsatzfähige Hubschrauber

    gab es 1945 schon . Strachwitz hatte ja von Schörner volle Handlungsfreiheit und die notwendigen Beziehungen . Es wurde ja 1945 nach jedem Strohhalm gegriffen .

    Es bleibt ein ungeklärtes Rätsel .

    MfG April45