Hallo Valentin
Gern möchte ich dir soweit es mir ohne große Recherchen möglich ist ersteinmal Antworten.
Da der Hauptbereich der Kampfhandlungen auf den ersten Halbmonat im Mai 1945 fählt, ist die Aussage grundlegend ersteimal richtig.
Im Zeitraum befand sich die "Division 413" welche aus Resten der Kampfähigen Truppenteile gebildet wurde und sich in diesem Breich auch Örtlich verschanzt hatte.
Diese stand zum Schluss in Verbindung mit der "Division 404" wo auf den Rückzug sich einzelne Gruppen ergaben.
Daher ist auch anzunehmen das sich Teile und Ausrüstung entledigt wurde welche Vergraben wurde.
Da sich aber zu DDR-Zeiten intensiv mit den verbleib von Kulturgütern beschäftigt wurde, denke ich das die Chance eher gering ist auf deutscher Seite fündig zu werden.
Die einzig mir bekannten XX-Einheiten führten das dortige Arbeitslager für Rüstung welche zum Ende auch den Fussmarsch über Wildenthal Richtung Schönheide begleiteten.
Diese Arbeiteten unter anderem in einem Stollen welcher zum Luftschutz umgebaut wurde.
Wenn man Unterstände als Holzbalken/Rohholz überdachte Stellungen sehen kann, gebe ich ich da erstmal recht. Massive Bunker sind eher unwarscheinlich, da es Millitärisch keine millitärische bedeutung wärend des Krieges hatte.
Meine Frage wäre: Kamm man die XX-Einheiten benennen um es Glaubwürdig in Recherchen zu untermauern?
mfg
dr Erzi