Beiträge von ITIR89

    Hallo, die deutsche Wehrmacht befand sich 1944 überall auf dem Rückzug


    Wenn er in einem Schützengraben oder im Wald getötet wurde, liegt er sicherlich immer noch mit seinem Stahlhelm und seinem Gewehr in seinem Grab. Leider kümmerte sich bis zum Fall der Berliner Mauer (bis Jahr 1994) niemand um die deutschen Toten.


    In Lettland starben, soweit ich mich recht erinnere, etwa 100.000 Deutsche, aber viele sind immer noch vergessen.


    Der einzige Ort, den du besuchen kannst, wenn wir dir helfen können, ist das Schlachtfeld. Dort kannst du ein paar Blumen niederlegen, aber ich wünschte, er würde bald auf einem Soldatenfriedhof ruhen!


    Oft Sterbebilder waren nicht korrekt. Jaunjelgava vielleicht warum Keri ist 18 km SO Jaunjelgava. Keri auf Google


    Gruß


    ITIR89

    Hallo, ich habe gesagt dass Polnischen als Soldaten der Wehrmacht waren Deserteure und geshickt nach Palagino als Polnische Soldaten der II.Korps.


    Er war nicht mehr Wehrmachttsoldat aber ein Gefangener in Ausbildung. Es ist unmoeglich er Wehrmacht soldat war in Apulien im Kriegsjahr 1944!


    In deine unterlagen sie zeigen diese zwei Gefangennahmedatum. Ich glaube 26.08.1944 weil spaeter er von Toskana wurde nach Apulien verlegt in Oktober.


    Im Oktober er war ein Polnische Soldat der 23 Batalion Piechoty seit Januar 1945, nach ein kurze Kriegsgefangenschaft


    Gruessen


    ITIR89

    Hallo, vielleucht Soldat Kupka war ein Panzergrenadier oder Fallschirmjaeger. Bei Palagiano das waren nur Polnischen soldaten der II. Korps (wir sagen koennen "Befreiungsarmee"). Apulien Feindfrei war seit September 1943. Sueditalien war Koenigreich des Suedens mit Koenig Viktor Emmanuel III. Faschistischen und Deutschen waren auf Arno Stellung (Toskana), suedlich der wohlbekannte Gruene/Goten Stellung.


    Gruessen


    ITIR89

    Hallo Robert, Frohe Weihnachten!


    Ich lesen auf deine Unterlagen dass er war seit Oktober 1943 im Wehrmacht. Entschuldigung, ich glaubte an deine Post 1943 meint ganzes Jahr.


    Unklar ist dass er geriet in gefangenschaft am 26.08.1944. von der Amerikaner gefangen genommen und am 28.10.44 bei Pelagiano. Aber in ein andere deine Dokument sie sagen dass er war schon im Apulien am 28.01.1944


    Persoenlich ich glaube er war so der richtig Datum ist 26.August. Wenn einberufen wurde im Oktober 1943, er gebraucht Ausbildung, so ich nicht denke er war in Italien.


    Polen im August 1944 waren Raum Pesaro, Amerikaner waren im Abschnitt Pisa-Florenz an der Arno Stellung, gegen XIV. Panzerkorps und I.Fallschirmkorps.


    Gruessen


    ITIR89

    Hallo zusammen, ich bir verwirrt. Ich versucht haben zu finden mehr ueber dieser polnische (Volksdeutscher) Wehrmacht Soldat, gefangen und spaeter von der Polnische 2.Armee-Korps engliedert.


    Sicherlich von der Januar bis Ende 1943 er war in der Deutschen Wehrmacht, im Januar in Apulien, als Kriegsgefangener. Ich glaube er gefangen genommen wurde als Infanteriest an der Gustav Stellung, vielleicht Garigliano (Cassino front) oder Ortona Abschnitt. Vielen Polen waren in Panzer Divisionen als Panzergrenadieren eingesetzt.


    Ich hoffe zu helfen aber als Michael gesagt hat, ich nicht verstehen warum neue Threads. Was wir wissen war schon gezeigt. Nur WAST oder Polnischen Behoerden helfen kann!


    Gruessen


    ITIR89

    Das vielleicht einzigartigste Beispiel für deine Frage sind Carabinieri Reali, ein Korps, das dem König geschworen hat und ein napoleonisches Erbe in Uniformen hatte.


    Sie waren die Elitetruppen des Königs von Savoyen und wurden daher nach der Vereinigung Italiens in anderen Teilen Italiens, insbesondere im Süden, verdächtig gesehen.


    Mit dem Ersten Weltkrieg schlossen sich ihnen Italiener aus aller Italien an, aber trotzdem wurden sie für ihre Aufgaben in der Feldgendarmerie gehasst und sogar diejenigen erschossen, die sich weigerten zu gehorchen (Dezimierungsbefehle von Generalleutnant Cadorna).


    Im Zweiten Weltkrieg hatten sie immer noch den Napoleon-Hut, aber die neue M1940-Uniform, der Helm war der M33 und die Offiziere hatten zwischen den schwarzen Streifen der Hosen einen kleinen roten.


    Die Ränge unterschieden sich ein wenig von denen der Armee und die Waffen waren Handfeuerwaffen und Kurzgewehre. In Russland gibt es einige Fotos mit ihren typischen Hüten oder dem Schiffchen und auch dort erlitten sie Verluste.


    Nach dem Waffenstillstand wurden als IMIs nach Deutschland geschickt. Sie wurden nach dem Waffenstillstand vom 8. September 1943 als Verräter angesehen und hier, Michael, kommt der interessanteste Teil, den es zu erklären gilt!


    In Sizilien wurden sie selten als Militärpolizei eingesetzt, aber oft wurden sie gefangen genommen oder sogar auf Anhieb getötet. In Gela wurden einige bei der Landung der Amerikaner ohne Angabe von Gründen erschossen, man konnte sie zu Gefangenen machen.


    Durch den Waffenstillstand wurden sie in Süditalien mit den Alliierten und im Norden mit den Deutschen aufgeteilt. Ohne Befehle aus Rom hatten die Carabinieri Reali eigene Initiativen und einige kämpften gegen die Deutschen, andere ergaben sich.


    Die Amerikaner begannen, sie als Militärpolizei und dann auch in der neuen mitkriegsführenden italienischen Armee einzusetzen. Carabinieri schlossen sich ebenfalls Partisanen an, zum Beispiel den Fiesole-Märtyrern oder Generalleutnant Carlo Alberto Dalla Chiesa oder gerettete Zivilisten, als Unteroffizier Salvo D'Acquisto.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Salvo_D%E2%80%99Acquisto


    Letzteres ist interessant, weil er Zivilisten rettete und von den Deutschen erschossen wurde, aber tatsächlich diente er der faschistischen Mussolini-Republik und blieb weiterhin an seinem Standort.


    Wer zufällig oder aus faschistischen Idealen bei Deutschen war, trug die dunkelblaue oder die graugrüne Uniform, aber selten mit sternen am Kragen. Sie entfernen sie, sogar die monarchischen Monogramme „EV“ auf der Granate auf dem Hut, und ersetzen die einfache Granate ohne EV oder die Sterne durch RSI Gladius.


    Andere hatten an beiden Uniformen eine Armbinde mit der Aufschrift „POLIZEI“, allerdings bis Ende Mai 1944. Mit einem Befehl traten sie der GNR bei


    https://de.wikipedia.org/wiki/Guardia_Nazionale_Repubblicana


    Es gab also Uniformen, und in sehr seltenen Fällen gab es für Offiziere mit einem GNR doppelten M auf einen Carabinieri-Litzen.


    Letztlich ist es immer noch eine wenig bekannte Tatsache, denn wer dem König schwor, wurde von Deutschen und Faschisten mit Misstrauen betrachtet und die Gefangennahme von Juden in Rom und Neapel wurde von den Carabinieri vermieden.


    In Neapel kam es zu einem Aufstand und erst nach der Verhaftung aller Carabinieri konnte die Gestapo das Ghetto in Rom frei betreten.


    Nach dem Krieg kehrte jeder in seine eigene Rolle zurück, sofern er keine Verbrechen begangen hatte

    Gruß


    ITIR89

    Hallo Michael, nein, bis 1942 REI (Regio Esercito Italiano, italienische königliche Armee) hatte mehrere Uniformen, jedoch mit allen Abzeichen und Waffen. Nur im Bürgerkrieg hatten wir unterschiedliche Uniformen


    M-Bataillone waren faschistische Sturmtruppen (wie die Waffen-SS) und hatten das kurze Gewehr Carcano 91/38 und ein rotes M auf den Kragenspiegeln


    Bersaglieri (leichte Infanterie) hatten sogar im russischen Winter eigene Federn, Bersaglieri-Radfahrer besaßen Lederstiefel, oder Alpini besaßen Helme oder Mützen mit einem einzelnen Feder.


    Die Infanterie hatte stattdessen nicht die purpurroten oder grünen Flammen auf den Kragenspiegeln, sondern eigene, aus Tradition hergestellte, zum Beispiel stellte die italienische Gruppe „Italica Virtus“ die Ravenna-Division nach, die 1859 als Brigade gegründet wurde und bereits an mehreren Kriegen teilnahm, darunter dem Großen Krieg.


    In Afrika hatten wir eigene gelbe Tropenuniformen und sogar Deutsche versuchten, ihre eigenen Hosen oder Hemden durch eine italienische „Sahariana“ zu ersetzen.


    Aber besonders im Krieg gegen die griechischen Berge zeigten wir, dass wir keine Erfahrung im Winter hatten und nur Elitetruppen der Alpini überhaupt weiße Kleidung trugen.


    Beim Rückzug vom Don im Jahr 1943 hatten Italiener Uniformen mit russischer Zivilkleidung gemischt, oder sogar ich sah auf einem Foto einen Alpino-Offizier mit deutschem Y-Gürtel und Gürtel mit Koppelschloss.


    In Sizilien und anderen Küsteninfanterieeinheiten gab es gemischte Adrian-Helme, M15 oder M16, M31 oder M33 Helme, und sogar Waffen waren alt, wie tschechische Skoda aus dem Ersten Weltkrieg oder Glisenti oder Bodeo Revolver.


    Die Deutschen scherzten, wir zogen mit „Halabarden“ in den Krieg (Carcano 1891 lang mit geradem Säbelbajonett)


    Mit RSI und Partisanen und dem Königreich des Südens konnte man die Faschisten in jeder Uniform sehen, sogar italienische SS mit griechischen Helmen oder gemischten deutschen oder italienischen Uniformen. Partisanen hatten alle Arten von Waffen und Kleidung und das Königreich des Südens hatte gemischte italienische oder britische Armeekleidung.


    Aber auf Fotos kann ich versichern, dass es wirklich schwer ist, Kleidung und Waffen zu definieren. Einige faschistische schwarze Brigaden trugen österreichische M16-Helme und hatten Maschinenpistolen!


    Gruß


    ITIR89

    Hallo Michael, was scheint zu mir seltsam ist das ganze bekleidung. Wenn es ist italienische m1940, auch mit m1891/1909 gurtel, es ist sicher auch der schiffchen ist einer m1940. Ein Feldgrau (wie Ordunungspolizei, keine Wehrmacht), aber der schiffchen blau fuer "Aeronautica" sollen sein (Luftwaffe).


    Ein schiffchen der RSI Luftwaffe scheint der Art im Aufnahmen in diesem Thread, aber ich bin nicht 100% sicher. Ich zeige auch M1940 italienische Uniform in einer lustiges Foto der Gruppe "Italica Virtus"


    Laut aussage der Soldat Bacigalupi, sie haben M35 Deutscher Stahlhelm.


    Gruessen


    ITIR89

    Flak Soldaten und Piloten der Republikanische National Luftwaffe verliegt wurden in Deutschland und Holland.


    Es ist klar, auch danke die aussagen der Flak Soldat, Franco Bacigalupi der 4./schwere Flak-Abteilung 311 (v), EK 2 Inhaber, dass er war mit vielen jungen aus Lombardei, Jahrgang 1924-25 im Flakdienst, nur Deutschen waren Uffz. und Offizieren.


    Tropenbekleidung scheint zu sein deutscher in Sommer und italienische in Winter, nur mit Italienische oder Deutsche Stahlhelme (es ist berüchtigt, dass die Italiener, abgesehen von einigen schwarzen Brigaden, wenigen Partisanen, einigen italienischen SS und einigen in der Flak, deutsche Helme mieden, sie mochten sie nicht, sie ähnelten möglicherweise den österreichischen im Ersten Weltkrieg, und die faschistische republikanische Armee nahm im September 1944 sehr ähnliche Uniformen an zu denen der Werhmacht, aber die deutschen M35-Stahlhelme wurden nie übernommen, auch wenn einige vorschlugen, sie an italienische faschistische Truppen auszugeben)


    MfG


    ITIR89

    Hallo ITR,

    also bei den beiden Bildern mit der dunkleren Bekleidung, gehe ich eigentlich von keiner deutschen Uniform aus. Hier stört mich insbesondere die Kragenpartie, siehe Ausschnitt. Bei der Tropenbekleidung muß ich nochmal schauen.


    Gruß

    Michael

    Ja du hast recht, einer ist Tropen Luftwaffe Bekleidung, mit einer italienische offiziere Sam Browne. Die andere nahe der Flak Kanone haben italienische M1891/1909 Guertel, und was scheint zu sein M1940 Italienische Bekleidung.


    Die drei haben ein RSI Republikanische National Armee Kragenspiegelen, aber weiss ich nicht welcher Art. Gladium mit ehrenkranz und etwas. So der einzelnen deutscher Gegenstand ist der Luftwaffe Koppel mit Koppelschloss


    MfG


    ITIR89

    Hallo Edward, ich verstehe aber sicherlich konnte es nicht das Foto des Besitzers sein. Diese Erkennungsmarke wurde einer toten, weil halben Person abgenommen.


    Wenn es einem Veteranen gehörte, war es vollständig, da er den Krieg überlebt hatte.Privatverkäufer könnten oft auch Metalldetektoristwn sein.

    Kannst du mir bitte sagen, in welchem Teil Italiens du es gekauft hast?