Beiträge von Marga

    Hallo Michael,


    Herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Wie gesagt, Politik ist für mich kein Item . Immerhin gibt es erfreulichere andere Themen.


    Grüße


    Marga

    Guten Tag zusammen,


    Ist es möglich, hier am Stammtisch einige Threads zu eröffnen, über die man sich mit anderen Mitgliedern austauschen kann? Ich denke dabei nicht an aktuelle Politik.


    Themen wie Musik, Reisen, Kochen, Lesen, Film, Sport usw. Steckenpferde oder was witziges eventuell? Man könnte sich dabei ja auch etwas näher kennenlernen.


    Ich kann aber verstehen, wenn hier im Forum kein Platz dafür ist.


    Mit freundlichen Grüßen


    Marga

    Guten Tag zusammen,


    Was mich betrifft, teile ich Manus Meinung. Ein User, der nicht unerkannt bleiben darf, wenn ihm das lieber ist, meldet sich hier erst gar nicht an. Ob ich das schade finde oder nicht, steht nicht zur Debatte.
    Je mehr Mitglieder desto besser fürs Forum. ( Selbstverständlich meine ich nette Mitglieder)


    Trotzdem kann ich Uwe auch ein wenig verstehen. Er hat so viel Arbeit hereingesteckt.
    Meine Oma hat früher zu Weihnachten immer eimerweise Plätzchen für die Familie gebacken. Dann kamen die Freunde und Freundesfreunde, Nachbarn und Bekannte und haben sich ans Gebäck gemacht. Meine Oma hat immer ein wenig traurig mit dem Kopf geschüttelt. Trotzdem gab es bis zu
    ihrem fast 80. Geburtstag weiterhin eimerweise Plätzchen. Vielleicht ein naiver Vergleich, aber so geht das nun mal.


    Herzliche Adventgrüße


    Marga

    Hallo zusammen,


    Soeben habe ich entdeckt, dass dieses nette Forum ja schon über 11 Jahre besteht. Herzlichen Glückwunsch! Die zwei Einser haben sich vor allem der Chef und viele Mitglieder verdient. Ich würde euch und mir wünschen, dass sich recht viele neue User mit ihrem Wissen hier anmelden.
    Es gibt kein anderes Forum mit so einer freundlichen Atmosphäre. Alles Gute weiterhin.



    Herzliche Grüße


    Heidrun

    Hallo Michael,


    Inzwischen habe ich mich ein wenig umgesehen nach den Büchern von Wolfgang Schneider. Er hat ja wirklich viel geschrieben, auch über ganz andere Themen, die mich tatsächlich ansprechen. Sobald ich mich durch den ganzen Stoss gewurmt habe, ist er an der Reihe. Weißt du, ob er etwas über die LSSAH geschrieben hat? Ich konnte nichts finden.


    Übrigens habe ich noch so einiges über meinen Vater herausgefunden. Ich warte noch auf Bericht aus Trier und Luxemburg. Danach melde ich mich an und schicke einen Bericht.


    Schönen Abend und wie immer, Danke für alles.



    Gruß Marga

    Guten Morgen Michael,


    Es tut mir leid. Ja, ich sehe was hätte besser sein sollte. Danke für die Berichtigung. Das Buch von Schneider könnte ich mir gebraucht bei " booklooker.de " wesentlich preiswerter bestellen.
    Ehrlich gesagt würde ich aber jeden Preis für ein Buch zahlen, wenn ich wüsste, dass es etwas mit
    meinem Vater zu tun hat.


    Deine Beschreibung des Buches von Schneider ähnelt dem Exemplar von Wood. Da mein Vater kein Mitglied der Totenkopf Division war, werde ich mich zunächst dem Buch von I.M. Wood widmen.
    Vielleicht lese ich später dann auch noch das von Wolfgang Schneider. Gut möglich.



    Herzliche Grüße


    Heidrun

    Hallo Michael,


    Es sieht ein wenig unglücklich aus, aber immerhin ist es mir ohne Hilfe gelungen. Ich weiß nicht, ob es so bleiben kann.


    Trotzdem, eine kurze Beschreibung muss sein.


    Der Autor I.M. Wood war ein Veteran der British Army. Er hat jahrelang die 3.SS Totenkopf Division erforscht. Er hatte wohl privaten Kontakt u. A. zu Wolfgang Barth. Er hat sich vor allem,
    wenn ich das im Moment richtig erkenne, (sorry, mein Englisch) , mit Barths Einheit und den Tiger Panzern befasst. Es gibt zahlreiche Fotos und Informationen dazu.


    Auf dem Foto ist Wolfgang Barth im Vordergrund zu sehen. Im Hintergrund, der lange Mann, ist mein Vater. Das er hier abgebildet wird, ist wohl purer Zufall. Barth und er machten ja den
    Panzerjunkerlehrgang in Königsbrück. Ansonsten hat mein Vater nichts mit dem Buch zu tun. Aber dieses Buch ist wahnsinnig interessant. Ich werde mich trotzdem bemühen es zu lesen.


    Herzliche Grüße


    Heidrun

    Hallo Michael,


    Danke schön. Einige der Fotos stehen in den Büchern über H. Baumann und K. Sametreiter. Aber nicht alle. Mein Vater ist zwar nicht abgebildet, aber ich weiß ja nun, dass er auch dort war.
    Darum sind die Bilder trotzdem sehr wertvoll für mich.


    Herzliche Grüße


    Heidrun


    PS
    Das Buch " Tigers of the Death`s Head" , konnte ich bei Amazon bestellen. Es ist mir noch nicht gelungen die Website von Erenow zu kopieren. Da sie sicher für viele Leser interessant ist,
    werde ich mir Hilfe suchen.

    Hallo Michael,


    Als ich " Junkerlehrgang Königsbrück " bei Google eingegeben hatte, bin ich auf das Foto gestoßen. Da wir kein einziges Foto aus der Zeit von unserem Vater besitzen, kannst du dir wohl vorstellen, was dieses Foto für mich bedeutet.


    Soeben habe ich entdeckt, dass die Site Erenow Bücher vorstellt. Das Foto steht in dem Buch:
    TIGERS OF THE DEATH'S HEAD von Ian Michael Woods.


    Ich habe gerade das Buch gebraucht bestellt. Es kann nicht schaden auch mein Englisch mal wieder aufzubessern. Leider ist mir das mit dem Link schicken nicht gelungen. Werde es später erneut versuchen.


    Ich wünsche noch einen schönen Tag


    Gruß Heidrun

    Guten Tag Michael,


    Vielen Dank, (schon wieder) . Ich habe es mir fast gedacht. Jedenfalls ist es jetzt wesentlich einfacher die genauen Daten und Einsatzräume zu fest zu legen.


    Ich habe ein Foto von meinem Vater im Internetz gefunden. Bei Erenow , Military history Chapter 4 , The Long Retreat ( mein Englisch ist unter aller Kanone)


    Unter dem Foto steht: Barth, as an officer-cadet, competing in a swimming competition, Königsbrück, 12 August 1944

    Mit Barth ist Wolfgang Barth gemeint, der auch am Junker Lehrgang teilegenommen hatte. Dieser gehörte wohl zu der Totenkopf Abt.
    Ich habe versucht das Foto einzustellen. Habe es aber nicht hinbekommen.Vielleicht hatten mein Vater und Barth aber außerhalb
    des Lehrgangs nichts miteinander zu tun. Laut meines Bruders, war mein Vater auch kurz bei der Totenkopf Abt. Ich vermute aber, dass er das nicht richtig verstanden
    hat. Die verschiedenen Abteilungen können sich in bestimmten Einsatzräumen begegnet sein.

    In dem Buch von Hans Baumann " mein Einsatz als Panzerjäger" wird mein Vater auf Seite 12 möglicherweise erwähnt. Jedenfalls werden sich mein Vater,
    Baumann und wahrscheinlich auch Kurt Sametreiter unter Günther Woest über den Weg gelaufen sein.

    Dank und herzlichen Gruß

    Heidrun

    Guten Tag zusammen,


    Bitte erlaubt mir noch eine Frage, denn ich blicke, was den genauen Truppenteil meines Vaters angeht, noch nicht richtig durch.

    Truppenteil vom 19.09.1942 und vom 28.08.1943 und vom 12.04.1945 3. Kompanie SS - Panzerjäger-Abteilung- Leibstandarte Adolf Hitler
    Die Einheit unterstand der 1. SS-Panzerdivision "LSSAH"

    Hat die 3. Kompanie Pz.Jg. Abt.L.A.H. etwas mit den Totenköpfen zu tun?
    Ich möchte sehr gern die genauen Einsätze meines Vaters herausfinden. Vor allem die letzten Tage am Plattensee. Ich habe mir das Buch Endkampf an der Donau 1944/45 (Gosztony) gekauft. Nun kann ich aber die Einheit meines Vaters nicht richtig zuordnen.


    Ich weiss nicht, ob das in Ordnung ist, aber ich frage es doch einmal:
    Ein User des Forums Balsi schrieb, das die Pz.Jg Abt.3 nicht an der Offensive Frühlingserwachen teilgenommen hat. Sie befand sich am 14,März 45 in Söred.
    Kann mir jemand sagen, ob das stimmt? Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.


    Herzliche Grüße


    Heidrun

    Guten Abend,


    Inzwischen habe ich das Buch von Hermann Jung: Die deutschen Kriegsgefangenen im Gewahrsam Belgiens, der Niederlande und Luxemburgs, erwerben und lesen können. Ein wahrlich gutes Buch zu dieser Angelegenheit. Ich bin sehr froh, dass ich besitze.


    So weiß ich nun, dass die Gefangenen überwiegend Soldaten und keine Offiziere waren. Sie wurden von Mutfort aus auf Lager, Arbeitkommandos und einfach auch bei Bauern als Landarbeiter untergebracht. Alles in Allem hätte es schlechter aussehen können.


    Auch gab es das Problem, dass Kriegsgefangene aus anderen Ländern, v.a. aus Frankreich, nach Luxemburg flüchteten. Diese Gefangenen wurden drei Monate in Lagern festgehalten. Aber da nicht nie ein Auslieferungsbegehren erfolgte, wurden die Gefangenen in der Landwirtschaft eingesetzt.


    Abgesehen davon, dass man sich in Luxemburg bemühte, die Kriegsgefangenen für die Landwirtschaft anzuwerben, kam man im luxemburgischen Ackerbauministerium im Herbst 1946 auf die Idee, die Kriegsgefangenen als freie Arbeiter für bestimmte Zeit zu verpflichten. Diejenigen die das taten, schlossen einen Vertrag ab von 6 Monaten oder gar bis zu 2 Jahren. Einige der " freien Arbeiter" nutzten ihre neue Freiheit um vor dem Ablauf der Frist zu fliehen.


    Gruß


    Marga

    Guten Abend Uwe,


    Bitte um Entschuldigung, wenn ich mich als totaler Neuling in eueren Dialog einschalte. Es ist mir nur aufgefallen, dass ich schon länger nichts von dir gehört habe. Ich hoffe, du erfreust dich guter Gesundheit und befindest dich an einem herrlichen Ort im wohlverdienten Urlaub.
    Dein Thread über die 116. Panzer Division " die Windhund Division" ist einfach grandios. ( Nicht nur die). Sogar vom FDW hat jemand danach verwiesen. Ich bedanke mich sehr für deine Beiträge. Ich lerne daraus sehr viel und hoffe sehr auf mehr.


    Herzliche Grüße


    Heidrun

    Guten Abend Michael,


    Ja, ich habe ein paar Bücher zum Thema gefunden. Gekauft habe ich nur ein paar dicke Bücher über den Zweiten Weltkrieg , auf Niederländisch und ein Buch über den SS Staat von Eugen Kogon.


    Viele Bücher zum Thema waren auf Englisch, aber das lese ich nicht so flüssig. Ich werde noch einmal allein nach Bredevoort fahren, dann kann ich richtig in Ruhe stöbern.
    Es muss ja auch die Zeit da sein, die Bücher alle zu lesen. Manchmal ist es ja recht schwere Kost.
    Ich habe inzwischen einiges gekauft, das noch wartet gelesen zu werden.


    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende


    Gruß


    Heidrun

    Guten Abend,


    Inzwischen war ich in Bredevoort, ein wahrlich pittoresker Ort. Wie gesagt, in der Nähe von Winterswijk. Wer Urlaub macht im Grenzgebiet, wird sicherlich nicht enttäuscht sein, diese kleine, sehenswerte Festungsstadt zu besuchen. ( http://www.boeken-bredevoort.nl )
    Abgesehen vom Büchermarkt, der dort jeden 3. Sonntag stattfindet, leben dort anscheinend viele
    Leser. Jedenfalls kann man dort an jeder Stunde des Tages Bücher preiswert kaufen, denn viele Bewohner haben " Bücherschränke, oder Bücherecken" ans Haus angebracht, wo man in Ruhe stöbern kann und pro Buch ein bis zwei Euro in den Briefkasten werfen muss. Anscheinend klappt das seit Jahren prima. Es gibt auch viele deutsche und englische Literatur.


    Herzliche Grüße


    Heidrun

    Hallo Michael,


    Da hast du wohl Recht. Ich suchte nach mehr Büchern von Andreas Biere. Wenn die anscheinend auch alle sehr kurz und bündig sind, hatte das Buch über Kurt Sametreiter doch einen dokumentarischen Wert für mich. Daher habe ich mir nun eine weitere Biografie über Hans Baumann, bei Amazon bestellt.


    Am 22. Juli fahre ich zur Boekenstad Bredevoorde. Eine kleine Festungsstadt in den Niederlanden in der Nähe von Winterswijk. Der Ort nennt sich Bücherstadt, weil dort jeden dritten Sonntag im Monat ein Büchermarkt veranstaltet wird. Angeblich soll man dort viele alte Bücher , auch Deutsche oder in anderen Sprachen finden können. Bin gespannt.


    Herzliche Grüße


    Heidrun

    Guten Morgen Michael,


    Nein, ich bin froh über jeden Tipp, daher Danke. Der Titel " ein Fähnlein" machte mich etwas stutzig,
    darum meine Frage. Sie haben einige interessante Biografien, die ich sicherlich bei Amazon oder EBay auch finden kann.


    Herzliche Grüße


    Heidrun