Beiträge von Die Nadel

    Die Ardennenoffensive


    Die Ardennenoffensive (auch Rundstedt-Offensive) oder Unternehmen „Wacht am Rhein“ war die letzte deutsche Großoffensive im Zweiten Weltkrieg. Im Winter 1944 gingen drei deutsche Armeen im Osten und Nordosten von Belgien sowie in Teilen des Großherzogtums Luxemburg überraschend gegen die 12. amerikanische Armeegruppe zum Angriff über. Betroffen waren die Gebiete um die Städte Bastogne, St. Vith, Rochefort, La Roche, Houffalize, Stavelot, Clerf, Diekirch, Vianden und die südlichen Ostkantone. Das Unternehmen, das unter dem Codewort „Wacht am Rhein“ (ursprünglich als „Unternehmen Christrose“ bezeichnet) geführt wurde, begann am 16. Dezember 1944 und erzielte auf einer Breite von 60 km Einbrüche von 100 km in die gegnerische Frontstellung. Militärisches Ziel war Antwerpen, über dessen Hafen der Großteil des amerikanischen Nachschubs lief. Die deutschen Truppen wurden jedoch zurückgeschlagen, nach sechs Wochen verlief die Frontlinie wieder wie vorher. Die Amerikaner konnten ihre Verluste an Soldaten und Material binnen zwei Wochen mehr als ersetzen, die Wehrmacht verbrauchte ihre letzten Reserven. Mit dem Verlauf der Ardennenoffensive wurde auch der Wehrmachtsführung klar, dass der deutsche Zusammenbruch unwiderruflich und unmittelbar bevorstand.
    Von amerikanischer Seite wird die Offensive unter dem Begriff „Battle of the Bulge“ beschrieben; damit ist der vorübergehende deutliche Einbruch in die eigene Frontlinie gemeint.



    Quelle: Wikipedia.de

    Pawlows Haus


    Pawlows Haus (auf russisch дом Павлова – Dom Pawlowa) ist der in Russland volkstümlich gewordene Name eines hart umkämpften Wohnhauses in der Schlacht von Stalingrad 19421943. Sein Name rührt von dem Sergeanten Jakow Pawlow her, der den Zug Soldaten befehligte, welcher das Gebäude zuerst eroberte und zwei Monate lang gegen die Angreifer der deutschen 6. Armee verteidigte.

    Das Gebäude


    Es handelte sich um ein vierstöckiges Haus im Zentrum von Stalingrad (heute Wolgograd), welches parallel zum Ufer der Wolga verlief und den Platz des 9. Januars überblickte.
    Das Haus wurde von der Wehrmacht zum ersten Mal im September 1942 angegriffen. Dem von Pawlow, der seinen verwundeten Vorgänger zu ersetzen hatte, kommandierten Zug der 13. Garde-Armee gelang es, das Haus zu erobern. Er wurde dabei bis auf vier Soldaten aufgerieben. Nach einigen Tagen trafen Verstärkungen ein, mit denen das Haus durch nunmehr 25 Soldaten mit Granatwerfern, Maschinengewehren und Panzerabwehrwaffen verteidigt wurde. Das Haus wurde mit einem Minenfeld und Stacheldraht umgeben.
    Keller- und Erdgeschosswände wurden durchbrochen, um die Kommunikation und den Nachschub zu verbessern, der durch Gräben vom Wolgaufer geliefert wurde. Nahrungsmittel und Munition waren dennoch knapp und das Haus lag Tag und Nacht unter deutschem Feuer. Mehrere deutsche Angriffe täglich blieben im Feuer der Verteidiger liegen. Die Rotarmisten und die im Keller wohnen gebliebenen Zivilisten wurden schließlich nach heftigen Kämpfen ab dem 23. September durch den russischen Vorstoß vom 25. November entlastet.

    Symbolische Bedeutung


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    Pawlows Haus heute


    Pawlows Haus wurde zu einem Symbol für den zähen Widerstand der Russen in der Schlacht von Stalingrad und im zweiten Weltkrieg im allgemeinen. Hatte die Wehrmacht zuvor mit ihrer Blitzkriegstaktik viele Städte und Länder in kurzer Zeit überrannt, gelang es ihr hier innerhalb von zwei Monaten nicht, eine einzelne Häuserruine einzunehmen. In Wehrmachtskarten soll der Platz des 9. Januar als Festung verzeichnet gewesen sein.
    Das Haus wurde nach dem Kriege wieder aufgebaut und wird heute wieder als Wohnhaus genutzt. An seiner der Wolga zugewandten Außenseite wurde ein Denkmal aus Steinen des alten Gebäudes errichtet.

    Medien


    Eine Reverenz wird Pawlows Haus in dem Computerspiel Call of Duty und dem Battlefield1942 Mod Forgotten Hope erwiesen: Hier gibt es eine Karte (mit Namen mp_pavlov) bzw. Pawlows's Haus, in welcher es gilt, das Haus zu verteidigen bzw. erobern.



    Quelle: Wikipedia.de

    Das Museum darf für einen "insider" nicht fehlen!
    Hochinteressante Waffen, Uniformen und Fahrzeuge!!!
    Hier die Adresse;
    Mayenerstraße,Koblenz


    Noch Dazu;
    Dort um die Ecke gibt es einen Buch-und Modellbauladen!
    Es lohnt sich dort hinzufahren!


    M.F.G. Nadel

    Ach so!, ich wollte noch fragen welche Pioniereinheiten dort tätig waren. Mein Großvater war dort (ich glaube Baupionierbattalion 71 oder 72?).Ich besitze selber das Demjanskschild für die Ausgehuniform das ist auch das einzige was mir von ihm geblieben ist.
    Bitte mal schreiben!
    Danke im vorraus!
    M.F.G. Nadel

    Prima! Danke für die Fotos!
    Und der Name Die Nadel Kommt aus dem Film!
    Außerdem kann man sich gut merken!


    Im übrigen habe ich noch material in die seite gesezt über die Pz.Gren.Div. Großdeutschland!!!
    Ich hoffe ich konnte weiter helfen.


    Gruß Nadel

    Alles zum Thema Panzergrenadierdivision Großdeutschland gibt es im Dörfler-Verlag!!!
    Geschichte



    Entstehung


    Die Wurzeln der Großdeutschland- Verbände liegen beim Wachregiment Berlin und Teilen des Infanterie-Lehr-Regimentes der Heeresschule Döberitz.
    Im April 1939 wurde dem Wachregiment der Name Infanterie-Regiment „Großdeutschland“ verliehen. Aus diesem und dem Infanterie-Lehr-Regiment Dallgow-Döberitz wurde das motorisierte Infanterie-Regiment Großdeutschland aufgestellt, das aus vier Bataillonen bestand. Im August musste der neu aufgestellte Verband ein „Führer-Begleitkommando“ abgeben, zu dessen und seinen Nachfolgeverbänden als Aufgabe die Bewachung des Führerhauptquartiers gehörte. Nachdem im Oktober 1939 die Verlegung auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr zur weiteren Zusammenführung und Abschluss der Umgliederung erfolgt war, wurde das neue Regiment im November 1939 in den Westerwald nach Montabaur und Westerburg zur Reserve der Heeresgruppe A verlegt, und es erfolgte zeitgleich die Unterstellung unter das XIX. Armeekorps unter General Heinz Guderian.

    Kriegseinsatz


    1940 wurde das Infanterie-Regiment Großdeutschland erstmals im Kampf eingesetzt. Das Regiment nahm am Frankreichfeldzug, unter wechselnden Unterstellungen verschiedener Panzer-Divisionen, teil, aber immer im Rahmen des XIX. Armeekorps von General der Panzertruppen Guderian. Erst nach Durchbruch der sogenannten Weygand-Linie wurde das Regiment der Panzergruppe von Kleist unterstellt.
    Im Jahre 1941 erfolgte sodann nach Auffrischung noch in Frankreich die Verlegung per Bahntransport nach Wien und im April Einsatz im Balkanfeldzug 1941. Nach Abschluss dieser Operation erfolgte die Verlegung in den Raum südlich von Warschau und die Bereitstellung des Regiments im Raum Żelechów als Armeereserve der 2. Panzer-Armee. Von hier aus erlebte das Regiment den Beginn des Unternehmens Barbarossa, den Angriff auf die Sowjetunion. Von jetzt an wurde das Regiment bzw. die spätere Division nur noch an der Ostfront eingesetzt.

    Einsatz als Division


    Im April und Mai 1942 erfolgte dann die Erweiterung vom Regiment zur Infanterie-Division, und der bisherige Regimentskommandeur Oberst Hörnlein wurde der erste Divisionskommandeur und gleichzeitig zum Generalmajor befördert. Die neue Division wurde sogleich im Rahmen der deutschen Sommeroffensive beim XXXXVIII. Panzerarmee-Korps eingesetzt. Der Spätsommer war von den Kämpfen um Rschew gezeichnet. In diesem Raum sollte die Division den Rest des Jahres 1942 verbringen und sich hier den Namen „Feuerwehr“ verdienen. Die Infanterie-Division Großdeutschland wurde von jetzt an immer an Brennpunkten der Front eingesetzt.
    Das Jahr 1943 war zunächst für die Division mit dem Abschluss der Einsätze im Raum Rschew verbunden, und es erfolgte die Verlegung in den Raum Charkow. Hier nahm die Division dann im Verlauf des Februar/März 1943 an der Schlacht bei Charkow teil. Im Juni wurde die Infanteriedivision in Panzergrenadier-Division Großdeutschland umbenannt. Die offizielle Bezeichnung des Verbandes war zwar Panzergrenadierdivision, von der Gliederung her jedoch eine Panzerdivision, welche zudem großzügig mit dem neuesten Material ausgestattet war. Im Sommer erfolgte der Einsatz in der Schlacht bei Kursk. Im August wurde die Division erneut im Raum Charkow eingesetzt, als es dort zur entscheidenden vierten Schlacht um Charkow, dem Angriff der Roten Armee zur Rückeroberung, kam.



    Die Division blieb bis Juli 1944 im südlichen Bereich der Ostfront eingesetzt. Einsatzräume waren unter anderem im Dnepr-Bogen, bei Krywyj Rih und Kirowohrad, dann beim sogenannten Tscherkassy-Kessel. Nach den Rückzugskämpfen über den Bug und durch Bessarabien folgten Kämpfe im Osten von Rumänien, unter anderem bei Târgu Frumos. Im Sommer 1944 wurde die mit Ersatz und Waffen aufgefüllte Division nach Litauen verlegt. Dort sollte die Frontlücke zwischen den Heeresgruppen Nord und Mitte geschlossen werden.
    Nach Angriffen bei Liepaja, Autz, Tukkum folgten im Oktober dann Abwehr und Rückzugskämpfe, welche die Division schließlich in das eingeschlossene Memel führten. Von dort wurde die Division über die Ostsee evakuiert und in Ostpreußen mit Ersatz und Material aufgefüllt. Unter General Hasso von Manteuffel wurde ein Teil von Großdeutschland Führerbegleitbrigade, die im ostpreussischen Ort Rastenburg, nahe dem Führerhauptquartier Wolfsschanze, mit Ersatz und Material (u. a. mit neuen Ein-Tonner-Zugmaschinen) aufgefüllt wurde. Nach der Schlacht von Goldap im Oktober 1944 erfolgte die Umstellung an die Westfront zur Ardennen-Offensive Dezember 1944. Im Januar 1945 wurde die Führerbegleitdivision unter General Otto-Ernst Remer nach Lauban, Schlesien verlegt, das Kriegsende erlebte sie in Rasdorf bei Wien im Kampf gegen die vordringende Rote Armee. Die anderen Truppenteil von Großdeutschland nahmen ab Januar 1945 bei der Großoffensive gegen die Roten Armee in Ostpreußen teil. Bei den folgenden Abwehr- und Rückzugskämpfen in Ostpreußen wurde die Division bis Ende April aufgerieben. Lediglich Restteilen gelang das Absetzen über die Frische Nehrung. Diese etwa 1000 Mann wurden nach Bornholm und Fehmarn transportiert, wo sie das Kriegsende erlebten.



    Quelle: Wikipedia.de

    Geschichte vom Afrikakorps



    Ankunft

    Der Afrikafeldzug selbst begann 1940 mit einem Angriff der zahlenmäßig weit überlegenen Italiener von Libyen auf die britische Armee in Ägypten. Die Briten konnten den Angriff nicht nur abwehren, sondern sogar in einem Gegenangriff nach Libyen eindringen.
    Um die Niederlage Italiens abzuwenden, schickte das Deutsche Reich in dem „Unternehmen Sonnenblume“ ein Vorauskommando des späteren Afrikakorps zur Verstärkung der italienischen Truppen. Die ersten deutschen Verbände trafen am 11. Februar 1941 in Tripolis ein.[2] Aus der anfänglichen Unterstützungsrolle wurde bald die eines Hauptbeteiligten; die Deutschen trieben die Briten, die zu der Zeit ihre Hauptkräfte nach Griechenland verlegt hatten, überraschend nach Osten zurück.
    Nachdem das Deutsche Afrikakorps ursprünglich nur den italienischen Truppen hatte zur Seite stehen sollen, rückte jetzt das Ziel in den Vordergrund, die Briten entlang der afrikanischen Mittelmeerküste bis nach Palästina zurückzudrängen. Fernziel war ein operativer Brückenschlag bis zum Kaukasus.

    Offensiven


    In den deutschen Kriegsplänen hatte die Kriegsfront in Nordafrika dagegen nur eine untergeordnete Bedeutung, der deutsche Schwerpunkt lag bei den kräfteverschlingenden Feldzügen in der Sowjetunion.
    Da für Großbritannien Afrika jedoch das einzige Kampfgebiet mit direktem Kontakt zu seinem Hauptgegner Deutschland war, unternahm Großbritannien große Anstrengungen auf diesem Kriegsschauplatz. Während Großbritannien durch seine Kolonien über sichere Versorgungswege verfügte – trotz weiter Entfernungen sowie stets latenter U-Bootgefahr –, litt das Afrikakorps ständig unter dem Problem, seinen Nachschub über das Mittelmeer sichern zu müssen, wo es den Angriffen der Royal Navy und Royal Air Force ausgesetzt war. Mit den Militärstützpunkten auf Gibraltar und der Insel Malta verfügten die Briten über wichtige Schlüsselstellungen gegen die deutschen Nachschublinien.
    Wichtige Schlachten fanden bei Tobruk und El Alamein statt. Der Kommandierende General Erwin Rommel konnte bis zur Oase Siwa in Ägypten vordringen. Der Nil und der Suez-Kanal lagen in Reichweite. Die wichtigen Ölfelder Arabiens, des Irak, des Irans und sogar eine Verbindungsaufnahme mit der im Kaukasus vorrückenden deutschen Heeresgruppe stellten damit denkbare strategische Fernziele dar.

    Niederlage


    Nach wechselvollen Kämpfen wurde der Vormarsch der Afrika-Armee schließlich in El Alamein kurz vor Alexandria in Ägypten gestoppt. Die deutschen Truppen waren aufgrund der vorangegangenen schweren Schlachten weitgehend erschöpft, die Nachschubverbindungen waren trotz der Einnahme der Hafenstadt Tobruk überdehnt. Später wurden die deutschen Einheiten unter schweren Verlusten zum Rückzug gezwungen. Kurz darauf erfolgte die Landung anglo-amerikanischer Truppen („Operation Torch“) in Marokko und Algerien, wodurch es Ende 1942 zu einem Zweifrontenkrieg in Afrika kam. Dadurch wurde ein Verbleib auf dem Kriegsschauplatz endgültig unmöglich.
    Trotzdem verlegten Deutschland und Italien noch einmal starke Truppenverbände nach Tunesien, wohin sich die Panzerarmee Afrika zurückzog. Angesichts der aussichtslosen Lage mussten die deutschen und italienischen Truppen bis zum 13. Mai 1943 kapitulieren. Das Versäumnis, diese Streitkräfte rechtzeitig nach Italien zurückzunehmen, ließ nur wenige Monate nach der Niederlage von Stalingrad 120.000 Wehrmachtssoldaten und eine noch größere Zahl Italiener in Kriegsgefangenschaft geraten. Zwei Monate später (am 10. Juli 1943) landeten die Alliierten auf Sizilien. Dies bedeutete eine zweite Front auf dem europäischen Kontinent.



    Quelle: Wikipedia.de

    Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde 2,5 Millionen mal verliehen im 2. Weltkrieg
    Form und geschichtliche Herkunft


    In Form und Aussehen des Ordens wurde bewusst die Anlehnung an das Balkenkreuz des Deutschen Ordens gesucht – ein schwarzes Tatzenkreuz mit den typischen, sich verbreiternden Balkenenden auf einem weißen Mantel, wie ihn die Deutschritter schon seit dem 14. Jahrhundert trugen. Die Urform dieses Kreuzes kommt aus dem Alten Ägypten und wurde von den Koptischen Christen übernommen. Man findet sie noch heute an den Koptischen Kreuzen in Äthiopien.
    Der Entwurf stammte von Friedrich Wilhelm III. selbst, die endgültige Ausführung nahm Karl Friedrich Schinkel vor. Hergestellt wurden die Orden von der Königlich Preußischen Eisengießerei. Obwohl die auf den Geburtstag Königin Luises (10. März) rückdatierte Stiftungsurkunde von 1813 ausdrücklich die einmalige und ausschließliche Verleihung für die Befreiungskriege vorsieht, wurde es in späteren Kriegen immer wieder neu gestiftet. Die „Schlesische privilegierte Zeitung" (Schlesische Zeitung) vom 20. März 1813 druckt die textlich umfangreiche "Urkunde über die Stiftung des eisernen Kreuzes" ab (datiert mit 10. März 1813, Unterzeichner ist Friedrich Wilhelm).
    Im Gegensatz zu vielen anderen üblichen Militärorden der Ära wurde beim Eisernen Kreuz bewusst auf wertvolle Materialien verzichtet. Die Auszeichnung aus einfachem schwarzen, mit Silber eingefassten Gusseisen stand symbolisch für die ritterliche Pflichterfüllung und Zurückhaltung eines preußischen Soldaten. Es ist sogar bekannt, dass die ersten Formen des Eisernen Kreuzes aus überkreuz genähtem Ordensband (schwarzweiß) bestanden.
    Das Material Eisen entsprach zudem dem Zeitgeschmack. Der preußische Staat sammelte zur Finanzierung der Armee gegen Napoleon von betuchten Bürgerinnen und Adeligen Goldgeschmeide im Tausch gegen einfachen Eisenschmuck (Motto: „Gold gab ich für Eisen“ oder „Gold zur Wehr, Eisen zur Ehr“).
    Das Großkreuz war ungefähr doppelt so groß wie die Kreuze von EK I und EK II. Bei ihm war die silberne Fassung des Eisenkernes aber vergoldet. Die Form des Großkreuzes wurde 1939 für das Ritterkreuz übernommen, allerdings mit wiederum silberner Fassung.
    Das Eiserne Kreuz trug stets reliefartig das Stiftungsdatum (1813, 1870, 1914 und 1939) im unteren Kreuzarm des Kreuzes. 1813 zierten den oberen Kreuzarm die Initialen des Königs Friedrich Wilhelm III. (FW), die Mitte ein Eichenlaub. 1870 und 1914 rückten das Initial der Monarchen Wilhelm I. bzw. Wilhelm II. in die Mitte und eine stilisierte preußische Königskrone in den oberen Strahl. Die ursprüngliche Gestaltung (FW - 1813) rückte auf die Rückseite. Adolf Hitler verzichtete bei der erneuten Stiftung 1939 auf seine Initialen als Führer und Oberbefehlshaber der Wehrmacht, die auf ihn persönlich vereidigt war. Stattdessen wurde das Hakenkreuz, das Symbol des nationalsozialistischen Staates, in die Mitte des traditionsreichen Ordens eingefügt.



    Quelle: Wikipedia.de

    Hier ein Paar wertvolle Angaben über die Schlacht von Stalingrad:

    www.feldpost.mzv.net
    www.dhm.de
    www.maraba.de
    www.praschl.net
    http://www.schaepp.de


    Und bei Google-Video auch einfach Stalingrad eingeben und es kommen ganze Filme zur Auswahl.
    Unter Amazon.de gibt es reichlich Auswahl an Film-und Buchmaterial!
    Ich hoffe ich konnte einem bei dem Thema "Schlacht um Stalingrad" weiterhelfen, wer noch Fragen darüber hat kann hier weiterschreiben!!!


    Gruß Flieger Nadel

    Hallo, mein Name ist Matthias, komme aus Köln und bin sehr interessiert am thema Das Dritte Reich usw. Ich bin durch zufall nach einer Suche über deutsche Stahlhelme hierher gestoßen, da mir die Seite sehr gut gefält habe ich mich entschlossen in der Comunity beizutreten.:) Wenn einer etwas über irgenetwas nicht bescheid weiß, ich versuch gut mitzuhelfen.


    M.F.G Matthias