Beiträge von wirbelwind

    Hallo,

    auch der verlinkte Beitrag zeigt mir, dass für den Erfolg des Scharfschützen im 2. Weltkrieg neben den persönlichen Voraussetzungen auch ein gutes Gewehr mit ggf. einer entsprechenden Zieloptik notwendig waren. Gerade bei Schüssen auf größere Entfernung. Die angegebene Entfernung von 800 m für einen präzisen Mannschuss mit einem Karabiner 98k waren sicherlich nicht unbedingt die Regel, aber eben möglich. Besagtes Gewehr wurde speziell ausgesucht bzw. mußten die Komponenten präzise gefertigt werden. Irgendwo habe ich gelesen, wie sich das Verhältnis von Scharfschützenkarabiner zu normalem Karabiner verhielt, welcher aus der Massenproduktion entnommen wurde. Es war ziemlich hoch. Was die Zieloptiken betrifft, so wissen wir, dass der erfolgreichste Scharfschütze, der Finne Simo Häyhä, keine benutzte. Er zielte nur über Kimme und Korn, weil er befürchtete, eine Zieloptik könnte beschlagen oder spiegelndes Sonnenlicht darauf ihn verraten. Allerdings schoss Häyhä in der Regel nur bis zu einer Entfernung von 150 m.

    MfG Wirbelwind

    Hallo,

    der allseits bekannte ,,Rommelspargel" am Ärmelkanal bzw. Atlantikküste (,,Atlantikwall") hatte hier wohl seinen Ursprung. Allerdings waren diese Hochpfähle 4-5 m lange, in den Boden gerammte Baumstämme, die mit Draht verbunden waren. Die ein oder andere Personenmine wird gerade auch in Strandnähe ebenfalls dabei mit verbaut worden sein.

    MfG Wirbelwind

    Hallo,

    mit zunehmendem Erstaunen habe ich Michaels verlinkten Artikel gelesen. So viele geschilderte Ungereimtheiten sind mir selten begegnet. Wie viele Gegner sie wirklich erschoß, wird sich wohl nicht mehr ermitteln lassen. Jedenfalls deutsche Scharfschützenzüge gab es 1942 mit Sicherheit nicht. Gegen Ende des Krieges ist mir bei der Waffen-SS so etwas über den Weg gelaufen. Von Duellen mehrerer Scharfschützen zusammen gegen feindliche Scharfschützen ebenfalls nicht. Immer Einzelabschüsse deutscher Scharfschützen gegen den Feind. Von mir aus auch mehrere an einem Tag. Es vermischen sich wie so oft in der sowjetischen Memoirenliteratur Dichtung und Wahrheit ganz erheblich. Von einem deutschen Scharfschützen mit dem Spitznamen ,,Dünkirchen" und 500 bestätigten Abschüssen 1942 ist mir nichts bekannt. Der ,,Weiße Tod", der Finne Simo Häyhä, kam zum Vergleich als bester Scharfschütze ,,nur" auf 505 getötete Rotarmisten im finnischen Winterkrieg. ,,Dünkirchen" ist und bleibt mir genauso mysteriös wie der dt. Scharfschütze Major Koenig/König, den es in Stalingrad gegeben haben soll. Leider gibt es keine belastbaren Beweise über seine Existenz. Auch im Falle L. Pawlischenko erweist sich für mich ,,Dünkirchen" als Fata Morgana.

    Damit will ich keineswegs anzweifeln, dass ,,Lady Death" nicht die erfolgreichste Scharfschützin des 2. Weltkrieges gewesen wäre.

    Weibliche Scharfschützen in anderen Armeen des 2. Weltkrieges sind mir nicht bekannt, respektive der Deutschen Wehrmacht. Vielleicht gab es sie trotzdem?

    MfG Wirbelwind

    Hallo,

    Tante Google hat mir verraten, dass das Gewehr 98/40 als Scharfschützengewehr in der Deutschen Wehrmacht genutzt wurde. Es erhielt dafür auch das ZF 41 bzw. ZF 41/1 wohl als Turmmontage. Stellt sich mir als Laien die Frage, zu welchen Gunsten der Vergleich K 98k-Gewehr 98/40 ausging und ob das ZF 41 bzw. ZF 41/1 das optimale Zielfernrohr für G 98/40 war.

    MfG Wirbelwind

    Hallo Michael,

    danke für Deine Mühen. Also war spätestens bei 1100 m Schicht im Schacht. Sicherlich unter Bedingungen, die dem Idealfall sehr nahe kamen. Dazu brauchte es natürlich auch die entsprechende Ausrüstung (Gewehr, Zielfernrohr). Mir war bis dato nicht bekannt, dass deutsche Scharfschützen auch den ungarischen Mehrladekarabiner G 98/40 verwendeten. April45 hat mich darauf gebracht. Über 100000 Exemplare erhielt die deutsche Wehrmacht dieser Langwaffe ab 41 bis Kriegsende. Also müssen sich diese Repetiergewehre ja bewährt haben.

    MfG Wirbelwind

    Hallo Michael,

    ein gewisses Schmunzeln konnte ich mir beim Lesen Deines letzten Beitrages nicht verkneifen. Feindl. Flaschenpost im 2. WK gehört für mich doch eher in den Bereich Kurioses/Absurdes. Wichtige Nachrichten können es jedenfalls nicht gewesen sein. Schließlich wußte der Absender ja nicht, ob bzw. wann seine Nachricht ankommt.

    MfG Wirbelwind

    Hallo April45,

    schön, dass es Dir gelungen ist, nochmals mit einem ZZ zu jenen Vorgängen zu sprechen. Die sind kaum noch vorhanden. Vollends zum Glückstreffer wird es, wenn das Geäußerte mit anderen Erkenntnissen übereinstimmt und den eigenen Horizont erweitert. Das trifft im genannten Fall zu. Vielleicht ist dem hochbetagten Herrn noch mehr bekannt und kann noch einiges erhellen, was bisher nicht zu verifizieren war.

    Zu dem Panzergefecht auf den Kodersdorfer Teichwiesen am 19.04.45 habe ich noch ein paar Fragen. Bereits in einem früheren Post äußerst Du Zweifel daran, dass nur die ,,Panther" unter dem Kommando von Ritterkreuzträger Oberleutnant Karl-Heinz Wallhäuser die 43 polnischen Panzer des 1.Polnischen Panzerkorps der 2.Polnischen Armee vernichteten, Panzergrenadiere der Fallschirm-Panzergrenadierdivision 2 ,,HG" sollen mit ihren Panzerfäusten ebenfalls Panzer dieser Abteilung vernichtet haben. Gibt es dazu Aussagen/Aufzeichnungen?

    MfG Wirbelwind

    Hallo April45,

    da brauchte es aber einen besonderes gut gefertigten Karabiner K98, um die mögliche Schussentfernung weitestgehend ausschöpfen zu können. Bei der einsetzenden Massenproduktion wegen der Kriegsverluste an K98 und Materialknappheit, kein leichtes Unterfangen.

    Interessant für mich, was war der am weitesten entfernte Schuss, mit der ein dt. Scharfschütze tödlich traf.

    MfG Wirbelwind

    Hallo,

    das Zielfernrohr von Zeiss Z 4 (Ziel4) war doch solide gefertigt. Carl Zeiss verfügte über langjährige Erfahrungen bei der Herstellung optischer Gläser. Ob nun das Z 4 das optimalste Zielfernrohr seiner Zeit war, vermag ich allerdings nicht einzuschätzen.

    Wenn mich aber nicht alles täuscht, stellen sie heute immer noch Zielfernrohre her. Also müssen die ja was taugen.

    MfG Wirbelwind

    Hallo Gerhard,

    Deine Verlinkungen zeigen, dass die Deutsche Wehrmacht sich das beschriebene System ebenfalls aneignete. Pferdefuss an der ganzen Sache, es durften die Leitungen zum Auslösen des Zündmechanismus nicht zerstört werden. Bei der artilleristischen Dichte, mit denen die Landungsabschnitte belegt wurden, eher ein Zufall, wenn besagte Leitungen erhalten geblieben sind. Außerdem wiesen die eingegrabenen Flammöltanks einen weiteren Nachteil auf. Die Richtung, in welches das gezündete Flammöl spritzen sollte, war festgelegt und nicht mehr vor der unmittelbaren Auslösung veränderbar. Wenn der Feind aus einer anderen Richtung kam, als die, wohin die eingegrabenen Flammöltanks zeigten, verpuffte die Wirkung schadlos. Allenfalls eine moralische Wirkung konnte dann das verspritzte Flammöl haben.

    Bei den Russen scheint viel mit Stolperdrähten in dieser Richtung gearbeitet worden. Die waren feiner. Außerdem litt die deutsche Ari in den späteren Kriegsjahren unter Munitionsmangel, so dass nicht jedes zu eroberndes Dorf entsprechend abgestreut werden konnte. So gab es natürlich mehr funktionierende, feine Stolperdrähte mit den bekannten Folgen.

    MfG Wirbelwind

    Hallo Gerhard,

    der Deutschen Wehrmacht stand ja das Wissen um die maltesischen Steinkanonen/Mörser ebenfalls zur Verfügung.

    Nur genutzt wurde es wohl nicht bzw. nur gering. Ob eigene Erfindung oder abgekupfert interessiert erst einmal wenig, wenn es funktioniert und dem Feind Schaden zugefügt wird.

    Danke für die weiterführenden Infos.

    MfG Wirbelwind

    Hallo,

    mal eine Frage an die Fachleute. Welches Fabrikat eignete sich am Besten als Zielfernrohr? Im Deutschen Reich gab es ja einige Hersteller, wie z.Bsp. Hensoldt in Wetzlar oder Voigtländer in Braunschweig bzw. Weihrauch und Weihrauch in Zella Mehlis. Vorstellbar für mich, dass das auch vom Einsatzgebiet abhängen könnte. Ob am Eismeer oder in der Wüste.

    MfG Wirbelwind

    Hallo,

    vor meinem Urlaub erhielt ich eine Mail von Dr. Töppel betreffs Kurt Knispel. Es ging wiedermal um die Einreichung von K. Knispel zum RK. Nach seiner Auffassung wurde Knispel nie zum RK eingereicht. Anderslautende Meldungen seien schlichtweg falsch bzw. durch Kurowski seinerzeit frei erfunden worden. Als Kronzeugen dafür benennt er A. Rubbel, mit dem er sich wohl ausgiebig ausgetauscht hat. Problemchen dabei für mich, Töppel bezeichnet Rubbel in all seinen Publikationen zu diesem Thema Rubbel als Ordonnanzoffizier der schweren Tigerabteilung 503, der über diese Dinge aufgrund seiner Funktion bescheid gewußt hätte. Formal nicht falsch. Töppel verschweigt aber dabei, dass Rubbel erst ab März 45 bis Kriegsende Ordonnanzoffizier war. Nun mag es ja sein, dass Herr Rubbel spätestens nach dem Krieg Kontakt zu seinen Vorgängern hatte. Nur dann sollte Herr Töppel es so auch beschreiben. Als weiteren Fakt führt Dr. Töppel an, dass unter den abgelehnten RK-Vorschlägen, die beim Heerespersonalamt abgelegt wurden (Abteilung 5), der Name Knispel nicht auftaucht. Daran ist erst einmal nicht zu rütteln.

    Was ist aber, wenn die Bestände durch die Kriegswirren nicht mehr vollständig sind? Oder der RK-Vorschlag bereits auf einer unteren Ebene im Schubfach verschwand und nicht mehr weiter geleitet wurde? Darauf habe ich noch keine Antwort von Dr. Töppel erhalten.

    Es bleiben also gewisse Zweifel für mich, ob Knispel wirklich nie zum RK eingereicht wurde.

    PS: Der Name ,,Schwarzer Baron" für Knispel ist wohl abgeleitet vom ,,Roten Baron". Diesen Titel erhielt ja bekannterweise Manfred von Richthofen. Der war allerdings im Gegensatz zu Knispel Freiherr und damit adlig.

    MfG Wirbelwind

    Hallo,

    den Aspekt, dass die RA in punkto Einsatz von Scharfschützen zu Beginn des Krieges gegen Rußland wesentlich weiter war als die Deutsche Wehrmacht, haben wir schon einige Male feststellen dürfen und auch erörtert. Der Umstand, auch Kommandeure/Politkommissare mit Orden/Auszeichnungen zu beleihen, in deren Einheiten die Scharfschützen dienten, war mir bisher nicht so bewußt. Macht natürlich insofern Sinn, dass die Betreffenden darauf achteten, dass Scharfschützen im eigenen Beritt zum Einsatz kamen und diese immer wieder entsprechend motiviert wurden, um möglichst hohe Abschusszahlen zu erreichen.

    Auf deutscher Seite ist mir dergleichen noch nicht untergekommen, was die Scharfschützen betrifft.

    MfG Wirbelwind

    Hallo Michael,


    in ZZ-Berichten, Büchern, Filmen wird immer wieder beschrieben bzw. ist zu sehen, wie Wehrmachtsangehörige ums Leben kommen, bei dem Versuch, einen feindlichen Panzer zu knacken. Besonders schlimm finde ich den Anblick bzw. die Vorstellung, wenn Panzer Menschen zerquetschen oder das Schützenloch zuwalzen. Entweder erstickt der Insasse oder wird zerquetscht.

    Die Angst, vom Panzer vernichtet zu werden, weckt aber auch den Selbsterhaltungstrieb. Oft standen die Landser vor der Frage, riskiere ich mein Leben und gehe den Panzer mit geballter Ladung, Tellermine, Magnetmine, Panzerfaust/,,Ofenrohr" an, wenn keine anderen Panzerabwehrwaffen zur Verfügung standen oder ich versuche zu flüchten. Eine ganze Anzahl entschieden sich eben fürs Angehen, weil die Gefahr, beim Flüchten oder Ausharren ums Leben zu kommen, ebenfalls sehr hoch war.

    MfG Wirbelwind

    Hallo Michael,

    leider habe ich keinen Link, den ich hier einstellen könnte. Bei dem besagten Wehrmachtsangehörigen handelt es sich um Hanns Hönscheid. Dieser besass einen militärischen Werdegang, den es in der Vielfalt wohl nicht nur einmal in der Wehrmacht gab. Er flog als Bordschütze und Kriegsberichterstatter in Kampfflugzeugen über Afrika und Malta. Seine Panzerabschüsse erzielte er auf Sizilien inmitten von Fallschirmjägern. Am 02.08.1943 unternimmt er zusammen mit 4 Fallis in der Ätna-Stellung ein Stoßtruppunternehmen. Er und seine Männer kommen mit britischen Panzern in Berührung, die an einem Fluss entlang vorstossen. Er wartet mit seinen Leuten auf einen dt. Gegenstoss. der nicht kommt. Hönnscheidt beschreibt in seinem Bericht, wie die Männer kämpfen und fallen. Hönnscheidt findet zusammen mit einem Kameraden 2 Hafthohlladungen sowie 3 Tellerminen auf dem Gefechtsfeld. Diese werden auf 2 Schützenlöcher aufgeteilt. Den ersten britischen Panzer geht sein Kamerad mit einer Tellermine an, die er so knapp vor der rechten Kette plaziert, dass ein Abstoppen nicht mehr möglich ist. Die darauf einsetzende Explosion verletzt seinen Kamerad, so dass er sein Deckungsloch nicht mehr erreichte. Der zweite Panzer walzte dann über seine Beine und tötete ihn damit. Hönnschein kroch aus seinen Loch und setzte unter dem Heck dieses Panzers eine Hafthohlladung an, nachdem der 2. Panzer neben dem 1. Panzer stand, der seine rechte Kette verloren hatte. Die Hafthohlladung zündete und der Panzer brannte. Die ausbootende britische Besatzung erledigte er mit einem Feuerstoß aus seiner MPi. Den 3. britischen Panzer legte Hönnscheidt eine Tellermine vor die rechte Kette, der Panzer fuhr drüber und verlor seine rechte Kette. Hönnscheidt lauerte wiederum in seinen Loch auf die ausbootende Besatzung, schoß aber zu früh. Das bemerkte der 4. Panzer, beschoss ihn mit seinem MG und rollte über sein Deckungsloch. Dort blieb er stehen und mahlte mit seinen Ketten die Ränder seines Deckungsloches ab, Stück für Stück. Sein Loch lief voll von dem Abrieb. Er musste handeln, wollte er nicht ersticken bzw. zerquetscht werden. Eine Hafthohlladung hatte er noch. Doch wann anbringen? Letztendlich entschloss er sich, die Magnetmine anzubringen und zu zünden. Als er explodierte, stand erein stückweit über den Deckungsloch von Hönnsscheid. Die dabei entstehende Hitze verbrannte ihn teilweise. Er versuchte, aus dem Loch in diesem Zustand heraus zu kommen. Die Briten nahmen ihn unter Beschuss und setzen sogar Flammenwerfer ein. Britische Sanitäter nahmen dann verletzten Hönnscheidt mit. Ihm gelingt die Flucht. Später erhält er diverse Auszeichnungen. EK I, DKiG. Verwundetenabzeichen in Silber, Nahkampfspange in Silber, 3 Panzervernichtungsabzeichen und das Ritterkreuz, um nur einige zu nennen.

    Alles nachzulesen und viel mehr im Buch ,,Panzerknacker-Grenadiere im Nahkampf gegen Kolosse aus Stahl" von H. Berger, S. 121-129.

    Edit: Seine Verbrennungen erhielt er also nicht durch einen zu heißen Motor, sondern durch die Hitze des explodierenden Panzers.

    MfG Wirbelwind

    Hallo,

    wie mir Herr Lucia mitteilte, ist sein Buch ,,Von Kausche bis Reesen. Wege eines Ausbruchs im April 1945" wieder zu bekommen. Allerdings nicht zu einem Preis von 120 Euro. Es ist direkt über ihn zu beziehen. Es geht in der Publikation um den Ausbruch von Einheiten der ,,Frundsberg" unter H. Harmel, der ,,Führer-Begleit-Division" unter O. Remer und der 344. ID unter E. Jolasse aus dem Kessel von Kausche.

    MfG Wirbelwind

    Hallo,

    die im Bericht gemachten Aussagen leuchten ein. Bei zu schmalen Panzerdeckungslöchern dreht der feindliche Panzer darauf solange, bis die Insassen zugeschüttet bzw. zerquetscht sind. Entsprechende Erfahrungsberichte sind im Umlauf bzw. wurden zur Kenntnis gebracht. Noch besser erscheint mir, wenn die Grabenränder entsprechend verstärkt sind, gerade bei den Deckungslöchern.

    Gestaunt habe ich, als ich mitbekam, wie ein Wehrmachtsangehöriger einen Panzer vernichtete, der sein Deckungsloch zudrehen wollte. Der Mann muss Nerven aus Stahl gehabt haben. Selbst erlitt er Verbrennungen durch Motorabgase.

    MfG Wirbelwind