Beiträge von Karl-August

    Hallo Wehrmachtlexikon,


    für deinen Tipp danke ich dir sehr. Ich trug mich mit dem Gedanken, das Buch zu erwerben. Mir kam allerdings der Gedanke, dass mein Patenonkel sich das Buch vielleicht auch selber zugelegt haben könnte, weil er jahrelang Nachforschungen angestellt hat.
    Und was soll ich sagen, seine Frau hat das Buch im Regal tatsächlich gefunden. Darf ich mir am Wochenende abholen. Sollen auch noch andere Wehrmachsbücher dabei sein.


    Gruß
    Karl-August

    Danke Heinz, die Einträge kenne ich. Sie waren in der Tat auch sehr hilfreich.
    Allerdings würde mich auch interessieren, ob jemand persönlich, z.B. über Angehörige involviert ist, oder womöglich noch tiefer in die Geschichte dieses Regimentes eingedrungen ist.
    Das Regiment wurde ja Ende ´44 nicht nur fast vollständig aufgerieben, auch gingen die Restkräfte offenbar in russische Kriegsgefangenschaft.


    Gruß
    Karl-August

    Danke Heinz, sowohl für´s Verschieben, als auch für die Info!


    Ich meine, gesagt bekommen zu haben, dass der Kartenausschnitt (fast wie etwas stärkeres Pergamentpapier) mit dem Kondolenzschreiben zuging, was für deine zweite Variante spräche.


    Gruß
    Karl-August

    Guten Abend,
    findet sich hier jemand im Forum, der Angehörige im Grenadier Regiment 333, ursprünglich Infanterie Regiment 333, hat, oder hatte?
    Wenn ja, könnte man sich ja mal austauschen.


    Gruß
    Karl-August

    Schönen guten Abend,
    ich bin "Karl-August" (tatsächlich Kai), 37, und habe mich hier im Forum registrieren lassen, weil mich die Wehrmachtsgeschichte seit meinem 13. Lebensjahr interessiert und aus konkretem Anlass.
    Diesen konkreten Anlass findet ihr in der Rubrik "Gemischtes Kartenmaterial". Ich weiß nicht, ob er dorthin gehört, andernfalls wäre ich einem Moderator sehr verbunden, ihr richtig zu platzieren.
    Kurz zum familiären Hintergrund in Bezug auf die Wehrmachtshistorie:
    Einer meiner Großväter war zuletzt Leutnant an der Ostfront, hat den Krieg überlebt und ist in den fünfziger Jahren verstorben.
    Der andere Großvater war bis 1940 Mitglied der Allgemeinen SS, aus welcher er wegen einer schweren Knieverletzung ausschied und fortan bei der Luftwaffe diente.
    Der Vater meines Patenonkels war zuletzt Obergefreiter und fiel 1944 an der Ostfront.
    Von allen Genannten halte ich eine umfangreiche Sammlung an Militaria in Ehren.


    Wünsche noch einen schönen Abend
    Karl-August

    Schönen guten Abend,
    ich habe eine Frage zu einem Kartenausschnitt, der einem Kondolenzschreiben zum Tode eines Obergefreiten im Felde 1944 beigelegt war.
    Bei dem Gefallenen handelt es sich um den Vater meines vor wenigen Monaten verstorbenen Patenonkels. Seine Frau war so freundlich, mir den soldatischen Nachlass ihres Schwiegervaters zu überlassen.
    Neben zwei Orden, der Ostmedaille nebst Verleihungsurkunden, dem Wehrpass und einigen Fotos und Zeitungsauschnitten fand sich auch das Kondolenzschreiben nebst einem Kartenausschnitt (als Foto angehängt). Der Gefallene war zuletzt bei der 8. Kompanie des Grendadier Regiments 333 an der Ostfront eingesetzt, und wurde bei Brinki Grawini (12 km nördlich Vainode/Lettland) durch Granatsplitter tödlich verwundet.


    Meine Frage dazu ist: Weiß jemand hier im Forum, ob es üblich war, solche Kartenausschnitte mit dem Kondolenzschrieben zu versenden, oder handelt es sich um eine Ausnahme bzw. Besonderheit der Einheit?


    Schönen Dank!
    Karl-August


    Quelle: Eigentum