Beiträge von Karl-August

    Guten Abend in die Runde,
    vorab: Ich weiß, dass ich mit meinen versprochenen Scans für Heinz in Verzug bin. Dafür entschuldige ich mich bei dir, Heinz. Ich halte aber an meinem Versprechen fest.
    Das Problem, welches ich zurzeit habe ist folgendes:
    Seit ruchbar geworden ist, dass ich mich mit Militaria aller Art beschäftige, bekomme ich aus meinem Verwandten-und Bekanntenkreis schier unglaubliche Mengen an Fotos, Dokumenten und Orden.
    Da ist wirklich alles dabei.
    Ich habe ernsthaft Probleme alles zu sortieren und zu archivieren. Zum einscannen komme ich da aktuell neben der Arbeit gar nicht.
    Ich brauche diesbezüglich auch dringend eure Hilfe:
    Wie archiviere ich insbesondere die Dokumente und Fotos sicher? Auch eine Menge Feldpostbriefe. Ich las etwas von Pergamynpapier als Aufbewahrung. Ist das zu empfehlen?


    Ich danke euch sehr!


    Grüße
    Kai

    Guten Abend in die Runde,


    ich habe nach gut einwöchiger krankheitsbedingter Abstinenz doch tatsächlich noch was auf dem Dachboden gefunden, was meine Großmutter mütterlicherseits mir vor 20 Jahren mal überlassen hatte (damals wusste ich das noch nicht zu schätzen):


    Die Geschichte der 291. Infanteriedivision.


    Auf meinen Großvater war Verlass:-)


    Quelle: Eigentum


    Gruß
    Kai

    Guten Abend,


    ich habe keine bessere Rubrik gefunden, daher hier:


    Das von euch angelegte Dokumentenarchiv kann sich ja mehr als sehen lassen. Kompliment!
    Ich weiß, Heinz, dass ich bisher noch nicht meiner Zusage nachgekommen bin, meine Dokumente einzuscannen und euch zu überlassen. Aber ich vergesse das nicht. Sobald ich die Zeit und die Ruhe dafür finde, komme ich meiner Verpflichtung nach.


    Gruß
    Kai

    Hallo Franz,


    vielen Dank für die Info. Das EK 2 werde ich so lassen. Es rostet wohl nicht, aber Farbe ist natürlich schöner. Egal, die anderen beiden sind noch ganz gut in Farbe. Und eigentlich ist das ja auch dem Lauf der Zeit geschuldet.


    Ich habe mich schonmal umgesehen, was Nachlässe von Ritterkreuzträgern so kosten. Dass es die nicht für lau gibt, kann man ja gut verstehen.
    Am liebsten würde ich die Stücke natürlich vor Ort in Augenschein nehmen. Bei einigen tausend Euro Investition ist das m.E. angebracht.
    Ich werde mich da noch etwas umtun. Das sollte es einem auch Wert sein. Ich hätte eben auch gerne nachvollziehbare Stücke, also bestenfalls noch Dokumente dazu, nicht nur weil mich die Geschichte des Trägers fasziniert. Aber je nach Umfang eines solchen Konvolutes wird´s dann natürlich teuer.


    Besten Dank!
    Kai

    Guten Morgen, Heinz,


    ich mache da gar nichts. Das bleibt so. Ich bin schon seit 20 Jahren Münzsammler, ich weiß, was man tun darf und was nicht ;)
    Münzen und Orden sind ja durchaus vergleichbare Sammelgebiete.


    Nein, ich pinsel garantiert nicht rum. Wollte es nur mal gezeigt haben.


    Gruß
    Kai

    Schönen guten Abend in die Runde,


    kurze Frage: Was haben die Hersteller denn damals für eine Farbe für die EKs benutzt, dass diese ablättert?
    Im Anhang habe ich eines meiner drei EK 2 eingestellt. Seht euch das mal an!


    Und noch eine Frage: Ich würde ganz gerne mal den ein oder anderen "kompletten Nachlass" eines Wehrmachtsangehörigen erwerben. Ich habe da auch schon den ein oder anderen interessanten im Netz gefunden. Die finanziellen Mittel sind durchaus vorhanden, aber ist es wirklich unabdingbar zwischen 15-20.000 Euro für den Nachlass eine RK-Trägers zu bezahlen?


    Quelle: Eigentum


    Gruß
    Kai

    Kommando zurück! Siewert war in der Wehrmacht zuletzt Generalleutnant. Habe ihn bei Wiki gefunden.
    Danach wohl noch Generalmajor in der Bundeswehr.
    Ritterkreuzträger war er allerdings auch:-)


    Schönen Dank, Ulf!


    Gruß
    Karl-August

    Hallo Ulf,


    ok, Siewert scheint einleuchtend, ansonsten hätte er ja auch die etwas merkwürdige Angewohnheit gehabt, den Anfangsbuchstaben seines Vornamens hinter den Nachnamen zu setzen. Ich war nämlich von einem K am Ende ausgegangen.
    Aber wenn der Mann Generalmajor war, wieso steht dann Generalleutnant unter der Urkunde?


    Gruß
    Karl-August

    Guten Abend,


    ich habe mir vor über 17 Jahren anlässlich des anstehenden Abiturballs zusammen mit Schulkameraden bei einen Second-Hand-Shop einen wirlich erstklassigen Nadelstreifenanzug gekauft. Für 10 Mark glaube ich.
    Ein wirklich schönes Stück, passte zudem wie angegossen. Den habe ich heute noch.
    Wie sich herausstellte, war der Anzug mal maßgeschneidert worden. In der Innentasche befand sich ein Stammbuch der Deutschen Kolpingsfamilie. Wohl des ehemaligen Eigentümers. Der Mann war - wie passend - Schneider;-)


    Habt ihr so etwas schon gesehen?


    Quelle: Eigentum

    Guten Abend,


    ich bezweifele zwar, dass der Thread-Ersteller noch an seiner Frage hängt, aber der fragliche Ring ist ein sog. Fliegerring, WK 2, welchen es mit bis zu 3 Schwingen gibt.
    Ist mir schonmal untergekommen. Leider finde ich keine seriösen Nachweis. Die Dinger werden aber auch bei Händlern angeboten.


    Gruß
    Karl-August

    Moin Ehrenblatt,


    mach ich, mach ich alles. Versprochen!
    Habe mir gestern auch einen neuen Scanner gekauft. Werde ich im Laufe der Woche installieren. Leider muss ich nebenbei auch noch arbeiten:-)
    Ach wäre man bloss Millionär!


    Euch fällt auch nichts zu Generalleutnant Karl Sievers ein, oder? Ich hatte da ja ein Thema eröffnet.


    Gruß
    Karl-August

    Hallo,


    ich habe hier übrigens noch eine Luftaufnahme von Königsberg. Habe ich mal von einer meiner Großmütter erhalten.
    Die Aufnahme ist nicht so besonders. Aufgrund des Formats müsste ich das auf einem großen Scanner einziehen.
    Kann mir trotzdem jemand sagen, von wann näherungsweise diese Aufnahme stammt?
    Ich habe auch noch eine große Karte von ´44. Vielleicht kann das in irgendeiner Art und Weise hilfreich sein?!


    Quelle: Eigentum


    Gruß
    Karl-August