Vielen Dank allen, die mir bei meinen Recherchen geholfen haben. Euere Unterstützung war sehr hilfreich, nochmals vielen Dank!
Gruß Günne
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Gruß Günne
Hallo zusammen
und allen Diskutanten herzlichen Dank für ihre "Anteilnahme". Vielleicht ist es untergegangen, was ich am Anfang schrieb, aber diese Schulterstücke stammen aus dem I. Weltkrieg! Gibt es da kein bebildertes Nachschlagewerk?
Gruß und ein schönes Wochenende wünscht
Günne
Einen Gruß an alle,
die mir mit Infos geholfen haben. Ihr habt mich aber auch ganz scharf gemacht auf "Martin", der mir noch detaillierter helfen könne. Bisher hat er sich aber nicht gemeldet. Ist er vielleicht im Urlaub oder schon zum überwintern in der Karibik? Natürlich gönne ich ihm das, aber weitere Infos zu den Schulterklappen wären mir auch sehr willkommen.
Danke im Voraus,
Günne
Danke Daniel
für diesen Fund. Es sagt natürlich noch nichts über de effektiv erzielte Wirkung der Abwehrbewaffnung aus, aber immerhin gilt der Satz: "Die moralische Wirkung war eine Ungeheuere!" Und das ist ja auch schon etwas.
Schönen Gruß
Günne
Hallo Frank,
mach ich gerne, kann ich aber hier nicht öffentlich. Schreib mir also bitte Deine Mailadresse, dann bekommst Du ein Bild.
Gruß Günne
Guten Morgen Sammler,
ja ich weiß, daß diese 2 Plaketten hier falsch sind, aber bei Euch kann ich sicher einen Rat finden.
Es handelt sich um 2 Anstecker "Reichsparteitag 1934", aus schwerem Metall, ca. 3,8 cm Durchmesser und knapp 2 mm dick. Auf der Grundplatte der Sicherheitsnadel ist "Deschler u. Sohn München" eingraviert.
Ich finde es einfach zu schade, diese Plaketten in den Metallcontainer zu werfen, denn sicher gibt es Leute, die so etwas sammeln und sich darüber freuen. Kennt Ihr so jemand?
Danke im Voraus und Gruß
Günne
Guten Morgen Franz
und danke für die weiteren Infos. Nein, auf den "L" ist keine Nummer zu finden, selbst mit der Lupe nicht. Außerdem gibt es ein Mißverständnis. Mein Großvater war als Luftschiffer nicht bei den Zeppelinen, sondern bei den Fesselballonen. Er war Ballonbeobachter. Daher Bezeichnung und Standort der Einheit "Festungsluftschifftrupp Namur".
Gruß Günne
Vielen Dank Franz,
das ist toll, wie sich die Informationen verdichten. Das mit schwarz/rot = Württemberg stimmt, da mein Großvater in der württembergischen Feldluftschifferabteilung 30 diente, die als Festungsluftschifftrupp in Namur stationiert war.
Die Bemerkung: "Es gibt Buchstaben..." verstehe ich allerdings nicht. Ich finde da nirgends Buchstaben oder Nummern. Was wollten Sie damit sagen?
Schönen Gruß von Günne
Danke Heinz,
für diese Vorabinformation. Nun warte ich also gespannt auf die Expertise von "Martin".
Noch einen schönen Sonntag wünscht
Günne
Liebe Lurtwaffenfans,
mich beschäftigt seit langem eine Frage, die ich heute in Eurer Expertenrunde mal loswerden möchte:
Die FW 200 wurde ja, zumindest in den ersten Kriegsjahren schwerpunktmäßig über dem Atlantik eingesetzt als Fernaufklärer und Bomber gegen feindliche Schiffe/Geleitzüge. Dabei wurde sie immer wieder von gegnerischen Flugzeugen beharkt, u. a. von britischen "Einwegjägern", die von Frachtern per Katapult gestartet wurden. Daher wurde in die FW 200 Abwehrbewaffnung eingebaut und immer wieder erweitert. So hatte die FW 200 schließlich 4 MG-Stände und 2 MG in Fensterlafetten zu schleppen plus je 1000-1500 Schuß Munition plus zusätzliche Bedingungsmannschaften. Dadurch verringerte sich die Reichweite und die Bombenzuladung und wegen der aerodynamischen Verschlechterung die Geschwindigkeit.
Nun stellt sich mir die Frage der Wirtschaftlichkeit. Danach wird zwar in Kriegssituationen nicht vorrangig gefragt, aber letztlich ist die Frage, wer mit geringstmöglichem Aufwand den größtmöglichen Erfolg erzielt doch eine kriegsentscheidende Frage. Und da fehlen mir die Erfolgsmeldungen! Nirgends konnte ich in der Literatur einen Hinweis darauf finden, daß von einer FW 200 ein angreifendes Feidflugzeug abgeschossen oder beschädigt zum abdrehen gezwungen wurde. War also etwa der ganze Abwehraufwand nur eine nutzlose und leistungsreduzierende Maßnahme?
Daher meine Frage, ob hier jemand Informationen oder Zugang zu Unterlagen hat,die mich (gerne) eines Besseren belehren können. Darauf bin ich sehr gespannt!
Schöne Grüße von Günne.
Hallo und danke für die Reaktionen, die ich auf meine Anfrage erhielt! Gerne bin ich bereit die selbstgemachten Bilder dieser Schulterklappen zu senden. Ich habe mal versucht, das nach der Gebrauchsanweisung zu machen, die ich erhielt und bin gespannt, ob die Bilder wirklich an dieser Nachricht hängen, wenn ich sie abgesandt habe.
Und natürlich bin ich auf Eure Antworten gespannt und bedanke mich schon im Voraus dafür!
Schöne Grüße sendet
Günne
Bildquelle: Eigentum
Als Neuling in diesem Forum grüße ich alle und entschuldige mich gleichzeitig, denn ich bin hier sicher falsch. Aber die Not treibt mich zu Euch...
Mein Problem ist, daß ich von meinem Großvater, der Luftschiffer war, aus dem I. Weltkrieg Schulterklappen habe und nun Aufklärung über deren Bedeutung suche. Natürlich habe ich im Internet gesucht und auch 2 Adressen gefunden, die sich mit dem I. Weltkrieg beschäftigen und habe versucht mich dort in den Foren anzumelden. Leider bekam ich trotz mehrfacher Nachfrage in beiden Fällen nie eine Reaktion.
Daher frage ich Euch, ob jemand irgendeine Stelle oder Institution kennt, die sich mit Uniformteilen aus dem I. WK auskennt. Wenn gewünscht könnte ich auch Bilder schicken, am liebsten per Mail, weil ich da weiß, wie es geht. Auf jeden Fall schon mal vorab herzlichen Dank für jede Form von Unterstützung.
Günne
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