Beiträge von Keiler87

    Hallo Zusammen,


    also ich muss schon sagen: ich lese immer gerne begeistert mit, egal zu welchem Thema. Es ist sehr bemerkenswert wie detailgenau hier die Meisten recherchieren und Ergebnisse teilen! Michael hat mir auch mal geholfen bei einem für mich wichtigen Thema. Macht bitte weiter so!


    Euer Keiler.

    Hallo Zusammen,


    an alle die mir so gut geholfen haben, besten dank hierfür!!


    Einen besonderen Dank geht an Michael der wirklich sehr intensiv and detailiert all seine Informationen weiter gegeben hat.


    Nun brauche ich Wochen um alles zu verarbeiten und auszuwerten!


    Danke nochmals!!


    ??


    Kurze Frage: ich würde gerne einen neuen Thread über den gefallenen Bruder machen die nächsten Wochen. Ist das in Ordnung?


    Viele Grüsse,


    Uwe

    Hallo Michael,


    vielen Dank für deine Antwort. Ich werde mal weiter nachrechergieren.


    Mit den bereits hier zu verfügung gestellten Informationen, könnte man tatsächlich auch den ungefähren Todesort ermitteln, wenn man dem Jäger-Regiment 56 nachgeht. ich gehe der Sache mal nach und werde die Tage hier über eine Karte den genauen Standort versuchen zu ermitteln.


    Kann sich jemand erklären, wieso der Volksbund (Quelle: siehe erste Nachricht von mir) das Sterbedatum zum 27.9. angibt, jedoch die Kartei (Quelle: Bundesarchiv- ehem. WASt) zum 29.09.?


    Vielleicht wurde er am 27.9. verwundet und ist am 29.09. den Verletzungen erlegen?


    Eine Frage in die Runde hätte ich noch:


    Nach meiner kleinen Kenntnis gab es ein Regimentsstab über den untergeordneten „Stäbe“. Im Regimentsstab werden wohl die höheren Offiziere gewesen sein wie die eines Generals/ Oberst/ Hauptmann etc., und in den untergeordneten „Stäbe“ Leutnant/ Unteroffizier/ Feldwäbel.


    Ist das so korrekt? Wessen Funktion kann er folglich dann in so einem untergeordneten Stab gehabt haben mit seinem kleinen Dienstrang?


    Viele Grüsse,


    euer Keiler

    Hallo Antje und hallo Ulf,


    danke für die Antworten. Ich werde mal auf dem Link weiter lesen. Vielleicht erfahre ich dann mehr über das Jäger-Regiment 56.


    In der Kartei-Bemerkung wurde „Stab“ erwähnt.

    - Hierzu hätte ich eine Frage:


    was war die Funktion eines Obergefreiten im Stab?


    Ich stelle mir als Laie in einem Gefreiten im

    Generalsstab als ein Brötchenschmierer oder als Türbewachung o.ä. vor.


    Viele Grüsse,


    euer Keiler..

    Hallo Zusammen,

    nach 2,5 Jahren habe ich nun endlich eine Antwort von dem Bundesarchiv (ehemalig Wast) erhalten, die da lautet:


    Zitat:


    1.)

    In der zentralen Personenkartei der Deutschen Dienststelle (WASt) liegt zu dem Gesuchten eine Karteikarte vor .


    Eine Kopie füge ich bei.


    Aus den Erkennungsmarkenverzeichnissen und Veränderungsmeldungen der Wehrmacht ist Folgendes zu entnehmen:


    Lang, Xaver, geboren am 17.01.1919 in Aalen (hier in dieser Schreibweise regis- triert)


    Der Gesuchte (Träger der Erkennungsmarke: -682- 3./Inf.Ers.Btl.56) ist erstmals mit einer Meldung vom 30.03.1940 in der Einheit 3. Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 56 erfasst.


    In den Verzeichnissen sind folgende weitere Verwendungen genannt:


    gemeldet am: 10.06.1940: 3. Kompanie Infanterie-Ersatz- Bataillon 56,


    gemeldet am: 23.08.1940: 5. Kompanie Infanterie-Regiment 56,


    gemeldet am: 08.12.1941: 10. (schwere-) Kompanie Jäger-Regiment 56; Dienstgrad: Gefreiter,


    gemeldet am: 03.01.1942 6. Kompanie Jäger-Regiment 56, Dienstgrad: Gefreiter,


    gemeldet am: 31.08.1942: 10. (schwere-) Kompanie Jäger- Regiment 56; Dienstgrad: Obergefreiter,


    gemeldet am: 01.09.1942: Stab II. Bataillon Jäger-Regiment 56, Dienstgrad: Obergefreiter,


    Letztmalig ist der Obergefreite mit dem 29.09.1942 gefallen als Angehöriger der Ein- heit Stab II. Bataillon Jäger-Regiment 56 aufgeführt.


    Als nächster Angehöriger ist in den oben zitierten Akten Vater Xaver L. mit der An- schrift ..... genannt.


    Zitat Ende.


    Die Karteikarte habe ich auch hinzugefügt.


    Leider finde ich keine Infos daraus, wie wohl seine letzten Tage ausgesehen haben. Auch über seine Einheit find ich nur sehr wenig.


    Wie könnte ich denn am besten vorgehen?


    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, und verbleibe,


    Mit freundlichen Grüssen,


    euer Keiler.


    Quelle Eigentum

    Hallo Zusammen,


    ich bin auf der Suche nach allen Wochenschau-Filme, und habe mir bereits auch schon eine kleine „Sammlung“ zusammen gestellt. Könnte mir jemand bitte eine Empfehlung geben, wo ich denn tatsächlich alle dieser Filme im Internet anschauen kann? Von Nr.1 (hies damals nicht direkt „Wochenschau“, sondern ich glaube UFA-Tonwochen o.ä) bis zur letzten Nummer. Bei den Suchmaschinen werde ich wirklich nicht seriös fündig...


    Für sinnvolle Antworten würde ich mich freuen und verbleibe,


    mit freundlichen Grüssen,


    Uwe

    Hallo Jürgen,


    dieses Ausmaß war mir selber nicht bekannt, daher meine Frage. Trotzdem danke an alle die geholfen haben. Ich versuche nun mein Glück über die WASt, denn direkte Nachkommen gibt es keine.


    Wenn ich fündig werde, werde ich abschließend die Ergebnisse hier hinzufügen (kann ja noch ein bisschen dauern ;) . ).


    Beste Grüße,


    Uwe

    Hallo Wirbelwind,


    ich pack die Antwort noch ganz schnell hinzu, damit diese automatisch dann mitgenommen wird auf den neuen Thread.


    Zur Munition: leider kann ich Dir noch nicht genaue Angaben machen darüber ABER: in einem Buch was ich leider nicht mehr weiss (noch nicht) habe ich erfahren, dass diese Geschütze von alten -Panzer II, -Spähwagen, schnellfeuernde Geschütze kleineren Kalibers stammen und entsprechend auf Flugzeuge umgerüstet wurden. Die JU87 - Ausführung G war keine streng festgehaltene Bauart, was die Bewaffnung betraf. Ziel dieses Projektes war mit panzerbrechenden Geschossen (welche kosteneffizienter als Bomben waren) gepanzerte Fahrzeuge auszuschalten. Selbst ohne modernere Munition war dies für alte Vorkriegsgeschütze/ -geschosse kein Problem! -Da konnte der beste Stalin-Panzer nicht mithalten! Jeder Panzer hat Weichstellen. Die vordere Panzerung war grob gesagt ja immer die Stärkste und natürlich für solche "Minigeschütze" nicht zu schlagen. Darum war die Idee das Panzerfahrzeug grundsätzlich von hinten unter Beschuss zu nehmen. Und das klappte auch mit Vorkriegswaffen. Hab ein tolles Bild von Rudel (hier) was das Beispiel erklären soll.


    Diese Abschüsse haben nicht unbedingt immer zum ersten mal geklappt, dann wurde eben erneut angeflogen wenn es die Verhältnisse (Treibstoff, Munition, Situation) zugelassen haben.


    Gruß Uwe


    Quelle:
    https://i.pinimg.com/originals…ae40a69126bdcf9526e8b.jpg

    Hallo Zusammen,


    Info: jetzt habe ich gerade festgestellt, dass die 5. Jg. Division ihre Aufstellung in Ulm hatte, ca 50 Km von uns entfernt. Mein gleichnamiger Uropa der im WK 1 teilgenommen hat, musste auch seinen Dienst damals in Ulm antreten (Wehrkreis V). Könnte schon mal ein näherer Anhaltspunkt sein :).


    Gruss Uwe

    Hallo Jürgen,


    danke für Deine Antwort. Ich weiss es nicht, ob beide Großonkel (der Andere ist auch gefallen, dazu aber später in einem extra Thread wenn ich fertig recherchiert habe mit Xaver L.) Nachkommen gehabt haben. Ich frag mal meinen Vater, der weiss das. Wenn Sie keine Nachkommen hatten, dann stelle ich auf jeden Fall mal eine Anfrage über die WASt.


    Ich hab noch eine kleine Bitte an Dich. Es wäre toll wenn du mir noch nen Gefallen tun könntest: Kannst du mir bitte alle anderen Feldlazarette mitteilen die umliegend zum FL. 122. genau an diesem Tag sich befanden? Dann hab ich ja wirklich alle Informationen zusammen. Mit den Infos von Michael und dann noch von Deinen liegt es nahe, welche Einheiten in Frage kommen.


    Danke im Voraus.


    Gruss Uwe

    Hallo Zusammen,


    auch noch eine Ergänzung hierzu: seine über 500 Panzerabschüsse und die u.a. daraus resultierenden Auszeichnungen inkl. der militärischen Karriere (Beförderungen) konnte er (und darüber äußerte er sich auch öfters-darunter in seinem Buch mit dem Titel „Trotzdem“) auch nur mit Hilfe von seinen fligenden Geschwaderkaneraden sichern. Dabei ist zu beachten, dass er eine spezielle JU87 G-Ausführung (nicht zu Beginn seines gesamten Kriegseinsatzes), welche statt die bekannten Bomben, mit zwei panzerbrechende Bordkanonen unter den Tragflächen installiert, geflogen hat. Diese Maschine war schwerpunktbezogen für die Bekämpfung von Panzerfahrzeuge gedacht. Dabei musste, um die höchstwahrscheinlichste Zerstörung des Ziels zu gewährlisten, von hinten angeflogen werden. Davon gabs von der Stückzahl nicht viele.


    Eine Szene zum Beispiel aus den Buch beschreibt einen Einsatz ca. im letzten Kriegsjahr in Ungarn (ungefähr dort), als seine Kameraden versucht haben das Abwehrfeuer auf sich zu lenken, damit er möglichst ungestört das nachgehen konnte, weshalb er letztenendes so hochdekoriert wurde. Dabei schrie der verantwortliche feindliche Offizier ins Funkgerät (wurde übersetzt durch einen mitgeflogenen Kameraden der russisch konnte - die waren zufällig auf der gleichen Wellenlänge), man solle doch nur das Flugzeug mit den „langen Stangen“ unter Beschuss nehmen. -Das sei Rudel, dass (Zitat aus dem Buch) „Na...-Schwein“. Also ist schon das gesamte Geschwader (inkl. Bodenpersonal) an seinen Leistungen beteiligt gewesen.


    Gruss Uwe

    Hallo Michael, das sind ja wirklich richtige Schlüsselinformationen die du mir/ uns zu Verfügung stellst! Habe gerade ein paar Seiten gelesen und die Texte sind mit sehr vielen Ortsnamen (geographischen Informationen) bestückt. Nun weiss ich von Jürgen den genauen Aufenthaltsort des Feldlazaretts und von Dir ja die Orte. Wie ich jetzt gelernt habe brachte man ja logischerweise Verwundete ins nächst gelegene Lazarett - Also kann man nun schon so ungefähr mit den gesammelten Informationen ein ordentliches Ergebnis zusammen stellen. Danke :).


    Hab noch ne Frage an euch: wie lange waren denn die in so einem Feldlazarett? Also mal angenommen Tag 1 er kommt ins Feldlazarett und Tag 4 (was ich ja niemanden wünsche) stirbt er an den Folgen der Verwundungen. Wie lange hatte man Schwerstverletzte (muss er ja gewesen sein, sonst wäre er ja nicht gestorben) in so einem Lazarett behalten? Also die Erstversorgung wurde dort bestimmt gemacht und wie es die Lage zugelassen hat, hatte man die Verletzten ins Hinterland gebracht, oder? Damit könnte ich ausschließen, dass er schon viel früher (zum Beispiel eine Woche vor seinem Todestag) ins Lazarett gekommen ist....


    Ich weiss, um sicher zu gehen hole ich mir lieber zusätzlich Informationen über die WAsT. Den Antrag schreibe ich morgen raus, dann wenn ich Glück habe, habe ich wenn überhaupt in einem Jahr Klarheit. Die Ergebnisse würde ich, wenns in Ordnung ist hier zum Abschluss rein stellen.


    Trotzdem an Michael und Jürgen,
    vielen Dank.


    Gruß Uwe

    Hallo Jürgen,


    habe gerade das Sterbedatum von Erwin Hentschel bei der Gräbersuche geprüft und konnte ihn merkwürdigerweise nicht finden. Durch Rudel ist er sehr bekannt geworden und der Volksbund müsste demnach doch ihn als "vermisst" führen, oder? Das Suchresultat zeigt schon gleichnamige Soldaten auf, allerdings nicht ihn..... verstehe ich nicht.


    Bitte nicht falsch verstehen, ich möchte die Gräbersuche nicht missbrauchen, sondern einen Teil zum Verständnis beitragen.


    Gruß Uwe

    Danke JFritsche für die schnelle und detaillierte Antwort. Jetzt kommt sofort eine nächste Frage zum Punkt Grabanlage:


    Nach welchem System wurden diese denn angelegt/ die Gräber verteilt?
    -Da ein Kamerad der neben meinen Großonkel ruht, der am gleichen Tag gefallen ist, lässt mich vermuten, dass die Gräber chronologisch nach dem Sterbedatum angelegt wurden. Alphabetisch könnte es in diesem Fall auch sein, da beide Nachnamen ja mit „L“ anfangen. Oder kann das auch sein, dass beide in der selben Einheit dienten?


    Gruss Uwe

    Hallo Zusammen,
    also da Empfehle ich unbedingt das Buch von Hans-Ulrich Rudel mit dem Titel "Trotzdem". Zum Schluss beschreibt er eine ziemlich schwierige Situation wie er auf spektakuläre Art eines seiner insgesamt 520 bestätigten Panzer abgeschossen hat. Für ihn selbst ging es leider nicht so gut aus. Tragischerweise wurde ihm durch einen Treffer durch Beschuss später im Lazarett ein Bein abgenommen. -Letztenendes flog er nach nen knappen Monat wieder, manchmal mit selber gebauter Prothese und manchmal mit gar keiner Prothese (das ging allerdings nur, wenn die Flugzeuge einsatzbereit waren, welche speziell für ihn umgebaut wurden, damit er die Aufgabe was das fehlende Bein hätte machen müssen über die Hände erledigen konnte).



    Gruss Uwe

    Hallo Zusammen,


    ich suche Informationen über meinen Großonkel und habe bereits schon einige Anhaltspunkte nach relativ kurzer Recherche im Internet gefunden. Hiermit möchte ich nun versuchen, meine Ergebnisse durch eure Hilfe zu verfeinern. Es wäre großartig, wenn ich mehr Details erfahren könnte. Vorab, weil das länge Texte sind, danke fürs Durchlesen. Hoffentlich habe ich die Sätze nicht zu anstrengend oder zu langweilig gestaltet. Wenn ja, bitte entsprechend antworten, damit ich in Zukunft das Ganze anders mache.


    Als Erstes weiss ich natürlich, dass es die WAST gibt, was mir wohlmöglich die genauesten Informationen liefern könnte. Da ich allerdings bereits schon eine Anfrage über meinen Opa gestellt habe, möchte ich jetzt nicht gleich wieder eine Anfrage starten. Der Bruder des gefallenen Großonkels ist ebenfalls ca. 2 Jahre später gefallen. Aber ich möchte zuerst mit dieser Person anfangen zu suchen.


    Hier erst mal die Personendaten:


    Nachname:
    Lang
    Vorname:
    Xaver
    Dienstgrad:
    Obergefreiter
    Geburtsdatum:
    17.01.1919
    Geburtsort:
    Aalen
    Todes-/Vermisstendatum:
    27.09.1942
    Todes-/Vermisstenort:
    F.L. 122 Bol-Sassowo mot.


    link hierzu: Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge (hoffentlich funktioniert der link, ansonsten bitte das PDF als Anhang beachten - ist ein Auszug davon).temppdf17754b6fabeb4d3304dd0da9de10f3120668.pdf.


    Gezogene Schlüsse aus meiner bisherigen Recherche, welche ich bitte zu ergänzen/ verfeinern:

    • F.L. 122 Bol-Sassowo mot. war eine mobile Sanitätseinheit der 122. ID, was zum Todeszeitpunkt in der Nähe von Demjansk eingesetzt war (darum komme ich auch auf Demjansk). Siehe Link.http://www.lexikon-der-wehrmac…teriedivisionen/122ID.htm
    • Nach den unter Punkt 1 genannten Tatsache, ist der erste Gedanke, dass er wohl in der 122 ID gedient hat. Wenn ja, dann wäre laut Lagekarte (Siehe Link. Karte ist von September 42) sein Todesort etwa 20 KM nordwestlich von Demjansk (schaut aus wie ein dünner Schlauch), richtig? Der zweite Gedanke allerdings teilt mir mit, da ja Demjansk ein Kessel war und wie man auf der Karte erkennen kann es nahe umliegende andere Divisionen gab, vielleicht er doch in einer anderen Einheit außerhalb der 122. ID. gedient hat. Für wie wahrscheinlich ist es, dass er in der 122. ID. gedient hat?
    • Unabhängig von der 122. ID. gab es vor Ort an seinem Todestag einen Angriff/ ein Unternehmen mit dem Decknamen Unternehmen "Michael" (auch Winkelried) mit nun leider zwei unterschiedlich im Internet stehenden Ziele. 1. Ziel:"Angriff der eingeschlossenen Truppen von Demjansk/Rußland zur eigenen Befreiung" Link hierzu. Bitte nach unten scrollen zum W. oder 2. Ziel "Erweiterung des Flaschenhalses zum Kessel von Demjansk 1942" 1. Link von Wikipedia und/ oder 2. Link - etwas ausführlicher beschrieben. Ich persönlich halte das 2. Ziel für wahrscheinlicher, da die eigentliche Keesselgefechte von Demjansk ja ein viertel Jahr früher getobt haben Link Wikipedia. Welches Ziel ist für wahrscheinlicher aus eurer Sicht? Sollte das der entscheidende Grund seines Todes gewesen sein, so kann man davon ausgehen, dass er nicht leiden musste, oder? -Im Gegensatz zu einem qualvollen tagelangen Leiden....
    • Der Wikipediaeintrag (letzter Link unter Punkt 3) stimmt generell nicht ganz. Grund: Dort steht unter Entsatzangriff folgendes: "Die Stoßgruppe (zum Entsatz) Seydlitz setzte sich wie folgt zusammen:



    Vielen Dank für die Geduld zum durchlesen.


    Über interessante Antworten würde ich mich freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen,



    Uwe

    Hallo Zusammen,


    es gab doch auch Flugzeuge in der Kriegsmarine. D.h. auch das die Maschinen und das gesamte Personal der Kriegsmarine unterstand, korrekt? Könnte mir bitte in diesem Zusammenhang jemand links, Quellen Bücher, usw. empfehlen?


    Was mir gerade einfällt: Wie sah dann da eigentlich die Uniform aus? Ich habe leider nichts gefunden :(.


    Zum Thema Orden und Abzeichen hätte ich auch noch wichtige Fragen:
    Waren das auch separate Flugabzeichen o.ä.? Es gibt ein Interview (siehe Link https://www.youtube.com/watch?v=MXt8vtBWSus) von Walter Redeker der bei den SS-Fallschirmjäger war. Darin berichtet er, dass Göring angeordnet hat, den SS-Fallschirmjäger alle Luftwaffen-Abzeichen abzuerkennen, da diese keine Angehörigen der Luftwaffe waren. -Danach wurden die gleichen Abzeichen eben dann vom Heer ausgegeben. -Noch eine kleine Zwischenfrage hierzu: Gab es eigentlich Personen die während des 3. Reiches innerhalb den Waffengattungen gewechselt sind? Also z. B. von der Waffen-SS zur Kriegsmarine? Wie hätte es sich dann da mit den Abzeichen verhalten? - Hätte diese Person dann auch die Abzeichen der vorherigen Waffengattungen mit der aktuellen Uniform der neu gewechselt Waffengattung tragen dürfen?


    Es wäre für mich sehr hilfreich wenn alle Fragen beantwortet würden.


    Ich danke im voraus und verbleibe mit freundlichen Grüßen,


    Uwe