Beiträge von MatthiasH

    Hallo Michael,


    zwischen der ersten und zweiten Passage ist ein Absatz. Dein zitierter Satz gehört nicht zum Thema "LSB 290".


    Im Lexikon wird zum LSB 290 ohne Quellenangabe gearbeitet. Auf meine Frage, ob es sich um "Ückermünde" handeln wird, hat bisher niemand antworten können. Die gesuchte Unterstützung als User, die ich suchte, gab es bisher nicht. Damit muss man immer in einem Forum rechnen.


    Darf man denn nicht in einem Thementhread, der vielleicht in einer anderen Rubrik eröffnet wird, kommentierend antworten? Auch wenn es dann nicht mehr um LSB 290 geht?


    Natürlich hoffe ich immer noch auf zielführende Hinweise zum LSB 290. In diesem oder in einem anderen Thementhread.


    Der Punkt 2 deiner Anleitung gibt keinen Zeitpunkt vor, an dem "sämtliche" Informationen gebracht werden sollten. Das überlässt Punkt 2 deiner Anleitung allem Anschein nach dem Themenstarter. Für Heinz hätte das also zwingend bedeutet erst einmal abzuwarten. Ggf. musst Du den Text in Punkt 2 überarbeiten.


    Einen schönen Donnerstag wünscht


    MatthiasH

    Hallo Michael,


    das LSB 290 war mit Sicherheit nicht als ganze Struktureinheit in "Uckermünde" eingesetzt. Die Formulierung auf der entsprechenden Seite des Wehrmachtslexikons ist in dieser jetzigen Form nicht korrekt. Egal woher und von wem sie übernommen wurde.


    Vielleicht öffnet noch jemand einen Thementhread in einer anderen Rubrik, an dem ich mich ggf. beteiligen werde.


    Einen schönen Dienstag wünscht


    MatthiasH

    Hallo Heinz,


    die Tessin-Passage war mir bekannt. Die fehlerhafte Nennung "Uckermünde" wurde allem Anschein nach in das Online-Wehrmachtslexikon übernommen. Eine Quellenangabe fehlt leider im Online-Wehrmachtslexikon gänzlich.


    Die Information, dass das LSB 290 in "Uckermünde" eingesetzt war, dürfte ebenso nicht korrekt sein. Vielleicht kann jemand Einsatzorte des LSB 290 und/oder seiner einzelnen Kompanien benennen? Gern auch in einem neuen Thema mit Fotos von Dokumenten und/oder anderen Nachweisen. Die man dann mit vorliegenden Dokumenten abgleichen kann/könnte.


    Vielen Dank.


    Einen schönen Montagabend wünscht


    MatthiasH

    Hallo Heinz,


    Du könntest mit dem Verschieben eines neuen Themas so lange warten, bis sich herausstellt, was der Threadverlauf mit sich bringt. Damit würdest Du dir ggf. Mod-Arbeit sparen. Und bräuchtest nicht einmal und niemanden zu fragen.


    Zumal Du zum Thema "Landesschützen-Bataillon 290" bisher leider nichts mitzuteilen hast.


    Einen schönen Sonntag wünscht


    MatthiasH

    Hallo Heinz,


    und warum? Das Foto eines originalen Briefkuverts sollte zu einem späteren Recherchezeitpunkt als Dokument (Bebilderung eines Themas) folgen.


    Hättest nur fragen brauchen warum ich das Thema dort und nicht hier begonnen habe.


    Einen schönen Sonntag wünscht


    MatthiasH

    Hallo,


    heute mal eine Frage zum Landesschützen-Bataillon 290.


    Auf http://www.lexikon-der-wehrmacht.de fand ich, dass das Landesschützen-Bataillon 290 in "Uckermünde" eingesetzt war. Soll das heißen, dass das gesamte Bataillon in dieser Stadt eingesetzt war?


    Es unterstand dem Kommandeur der Kriegsgefangenen II. Also dem des WK II. Stettin.


    (Bei "Uckermünde" gehe ich von "Ückermünde" aus. Korrekt?)


    Einen schönen Sonntag wünscht


    MatthiasH

    Hallo Michael,


    ja, langsam geht es voran. :)


    Die Recherche führt in diesem Fall auch zum zuständgen APM (Armee-Postmeister). Und zwar zum APM 580. Der Zusammenhang FpA 602 und APM 580 ist aus einem der Feldpost-Bücher von Kannapin.


    Eine Frage nicht nur an Michael: Gibt es eine literarische Quelle, aus der ein Personenname für den Armee-Postmeister 580 entnommen werden kann? Zum Beispeil Listen zum Thema "4. Armee"? Das ergäbe eine weitere Rechercheebene.


    Wie immer ist auch jeder andere weiterführende Hinweis willkommen.


    Mit freundlichen Grüßen


    Matthias

    Hallo Michael,


    das ist keineswegs so dramatisch. :) Wie oft verlaufen Recherchen nicht auf die Antworten hinaus, die man insgeheim erwartet oder erhofft?


    Natürlich hatte ich parallel zu meiner Anfrage hier im Forum anderenorts recherchiert, Bücher in und aus Bibliotheken bestellt. Unter anderem Bände von Norbert Kannapin. In denen einige weiterührende Hinweise enthalten sind. Aber auch auf der Seite http://www.die-feldpost-2-weltkrieg.org, auf der ich bereits angemeldet war und hin und wieder dort mitgelesen habe. Dort führte ein helfender Hinweis ebenfalls zu Kannapins Büchern. Sowie auf die Seite des Wehrmachtslexikons.


    Was mir jetzt noch fehlt, ist das Aufbröseln des Zeitfensters des FpA 602 zu dessen Zeit in Nordpolen 1939. Bis etwa Ende September 1939.


    Auch wenn sich hier im Forum nicht gleich etwas ergab, so kann der Threadverlauf doch mit in die beginnende erfolgreiche Recherche einbezogen werden.


    Mit freundlichen Grüßen


    Matthias

    Hallo Michael,


    die Antwort ist ebenfalls bereits eingegangen. Aber wie zuvor mit weiterführenden Hinweisen, u.a. auf philatelistische Arbeitsgemeinschaften, wie zum Beispiel die http://www.deutsche-feldpost.com. ... Der Museumsbestand an Poststempelabschlägen wird dort umstrukturiert ("elektronische Datenbank") und es können zurzeit nur Fragen zu Feldpost-Postempeln ("Stempelabschlagskarteikarten") beantwortet werden, die bereits in die neue Struktur eingearbeitet ("umstrukturiert") worden sind.


    Diese Arbeiten, das kennt sicher jeder aus eigenen Erfahrungen des Anlegens von digitalen Archiven (eigene Stempelsammlungen u.ä.), dauern, bei reichlich Archivmaterial, mitunter ein paar Jahre.


    Anmerken muss ich, dass die Antworten in beiden Fällen rasch erfolgten und Anfragen an beide musealen Archive in anderen Fällen lohnend sein könn(t)en.


    Weitere Tipps für die Recherche sind erbeten.:)


    Mit freundlichen Grüßen


    Matthias

    Hallo Michael,


    gern.


    Beide angemailte Kontaktpersonen teilten mit, dass ich es direkt im Museum für Kommunikation in Berlin versuchen könnte. Was ich dann auch schon tat. Jetzt heisst es wieder auf Antwort warten. Wie das eben so ist.


    Erfolgreiche Recherchen zu Feldpost-Poststempeln sind wohl in Archiven/Sammlungen, in denen die Feldpostbriefe/-karten wissenschaftlich aufgearbeitet werden und der Öffentlichkeit zu Studien zur Verfügung gestellt werden, eher schwierig anzusehen?


    Leider machte mich die bisherige philatelistische Auseinandersetzung mit postalischen Feldpostbelegen und deren Poststempel nicht zu einem Wehrmachtskenner. :)


    Mit freundlichen Grüßen


    Matthias

    Hallo Michael,


    vielen Dank auch für diese Antwort.


    Den Link habe ich sogleich benutzt und eine Anfrage, ob sich dort jemand mit den Feldpost-Poststempeln beschäftigt, versendet.


    Matthias

    Hallo Michael,


    vielen Dank für deine Antwort.


    Dann kann man demnach durch die Kenn-Nummer "112", im Zusammenhang mit dem (Feldpost)Tagesstempeldatum TT/M/JJ, das zugehörige Feldpost-Amt (FpA) ermitteln.


    Kann/Könnte man auch den jeweiligen "Ort" des nun bestimmten FpA zum jeweiligen Tagesdatum lokalisieren? Feldpostämter haben im Kriegsfalle sicher auch die erste Kontrolle der örtlichen Postämter, zum Beispiel Anfang September 1939 in Polen, übernommen?


    Hier findet man den Wortlaut deiner angegebenen Quelle auch: http://www.die-feldpost-2-welt…eber%20die%20Feldpost.pdf


    Nun würde ich gern das FpA und dessen Lokalisation in Erfahrung bringen.


    Vielen Dank für jede weitere Hilfe.


    Matthias

    Hallo Hauptgefreiter PzPiKp420!


    Von den Wehrmachts-Päckchen kann man hin und wieder was auf den Internetverkaufsplattformen finden.


    Um das Interesse an der Postgeschichte und/oder philatelistischen Exponaten ein wenig wachzurütteln, hänge ich mal ein unbenutztes Stück Feldpost an. Die meisten werden so einen Feldpost-Brief als angefleddertes Familienerbe kennen. Und noch häufiger nicht mehr in komplettem Zustand.


    Quelle: Eigentum.


    Mit freundlichen Grüßen


    MatthiasH

    Hallo Michael,


    vielen Dank für deine Antwort. Es ist schon mal gut, dass der Beitrag und die Frage nach dieser Feldposttüte hierher gehören.


    Herzlichen Dank auch für deine Mühe Vergleichsmaterial zu suchen. Ähnlichkeiten sind natürlich bei vielen Postsachen aus dieser Zeit auszumachen. Es handelt sich sicher in den meisten Fällen um Handsatz. So wie 1938 die "Karl Knauer - Kartonfabrik", siehe dein Ebay-Beispiel, gegründet wurde, könnte die Feldposttüte natürlich auch in der Zeit unmittelbar vor dem WK 2 hergestellt worden sein. 1944/45 ist lediglich eine erste Vermutung.


    Eine Vermutung ist es bisher auch, dass in dieser Feldposttüte Zigarettenschachteln (Platz wäre für 2 Schachteln gewesen), Tabak oder Schokolade (Block-Tafel) versendet werden sollten.


    Stimmt, das Exemplar ist mein Eigentum. Hätte ich die Quelle (Foto) angeben müssen?


    Gibt es Mitglieder im Forum, die sich mit der Postgeschichte "Wehrmacht 1939/1945" beschäftigen?


    Mit freundlichen Grüßen
    MatthiasH

    Hallo,


    kann mir jemand mitteilen, ob diese unbenutzte Feldpost(tüte) in die Zeit des 2. WK gehört? Die verwendeten (Druck)Typen lassen eine Zeit 1944/1945 zu, aber es ist nur eine erste Vermutung.


    Hat vielleicht jemand ein echt befördertes Exemplar?


    Sollte der Beitrag in die falsche Rubrik eingestellt, oder dieses Forum für diese Frage gar nicht geeignet sein, so bitte ich um eine Mitteilung.


    Mit freundlichen Grüßen


    MatthiasH


    Quelle: Eigentum