Das erste mir bekannte U-Boot das es im Kanal erwischte war U 618
vor St Nazaire am 25.5 . 44 , am 11.06. sank U 980 am 26.6. ist die Versenkung von U 719 und U 317 bestätigt im Mittelatlantik U 505 , U 715 am 13.06. , am 17.06. U 423 am 24.04. U 1225 und am 30.06 U 478 .

Mehr ist mir nicht in Erinnerung ließe sich aber sicherlich nachprüfen .

So fällt mir gleich mal die Operation " Eisenhammer " ein , die geplante
Bombardierung russischer Kraftwerke im Großraum um Moskau , weiterhin
das Unternehmen " Herkules " die geplante Luftlandung auf Malta , aufgegeben 1942 nach der Eroberung von Tobruk , Operation Merkur 1941
die Luftlandung auf Kreta , Sonderkommando " Elbe " 1945 als Rammverband
gegen Alliierte Einheiten im Luftraum Magdeburg ( 77 Tote ) .

Zu erwähnen noch die Unternehmung der beiden Schlachtschiffe Gneisenau
und Scharnhorst , Deckname Berlin , 1940 Operation Nordmark , der Vorstoß in die Nordsee , Operation Paukenschlag mit den beteiligten Unterseebooten
U 123 unter Reinhard Hardegen , U 66 Zapp, U 109 Bleichrodt ,U 125 Folkers, U 130 unter Ernst Kals . 1942 das Unternehmen Regenbogen , 1941 Unternehmen Rheinübung des Schlachtschiffes Bismarck zusammen mit dem schweren Kreuzer Prinz Eugen ,1943 Unternehmen Safari zur Übernahme der dänischen Flotte .

Sollte genügen .

Joachim Peiper war unter anderem 1943 an einem Massaker in Italien beteiligt in dem in der Stadt Boves eine Kirche abgebrannt wurde . Im Zuge der Operation " Achse " unter Befehl von Albert Kesselring wurden nach dem Friedensschluss der Alliierten mit Italien sämtliche italienischen Verbände von der Wehrmacht entwaffnet .Italienische Partisanen hatten Deutsche gefangen genommen,ein erster Befreiungsversuch scheiterte wobei ein deutscher getötet wurde . Die gesandten Unterhändler wurden in der Kirche eingeschlossen,darauf wurde diese in Brand gesteckt . Später wurde der gesamte Ort in Brand gesteckt, 350 Häuser wurden zerstört , Peiper untersagte der Feuerwehr die Löscharbeiten .

1944 war er wie schon erwähnt am Malmedy-Massaker beteiligt während dessen über 80 amerikanische Soldaten umgebracht wurden, nicht wenige durch Schüsse aus nächster Nähe . Für die Tatbeteiligung unsprünglich zum Tode verurteilt wurde er von einem US General zu lebenslanger Haft begnadigt in Landsberg eingesperrt und bereits 1956 entlassen .
1976 wurde er in Frankreich vermutlich umgebracht oder beginn Selbstmord, der Sachverhalt seines Todes an sich konnte nie vollständig aufgeklärt werden . Bewiesen ist nur das seine verkohlte Leiche mit einer Kugel in der Brust im Haus aufgefunden wurde .

Unter anderem wurden die Flak-Einheiten die in Bergen/Norwegen stationiert waren von der Kriegsmarine gestellt . Die Landeinheiten der Kriegsmarine trugen schwarze Kragenspiegel es besteht also durchaus die Möglichkeit das es sich bei den auf dem Foto gezeigten Soldaten um eine solche Einheit handelt . 100 % belegen kann ich es nicht aber es wäre durchaus eine Möglichkeit . Möglicherweise handelt es sich auch um eine Flakeinheit mit Flakhelfern unter den Männern .

Gruß an alle hier aus dem Sachsenlande . Kurz zu meiner Person , männlich,32 Jahre alt und interessiert an ziemlich allem,was mit Geschichte und dem Forenthema zusammenhängt .
Freue mich,das ich hier sein darf und auf guten Austausch !

Lg vom Schattenkrieger